E: Ok manchmal merken es auch andere eher, als man selbst.

Wenn man sich nicht sicher ist, ob man verknallt ist, ist mans auch nicht. Die meisten Leute, die heute davon sprechen, meinen eh reinen Fanatismus, das hat mit Liebe nichts zu tun.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Warum sollte man? Sowas schlimmes wäre das in den meisten Fällen nun auch nicht. ^^

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Schlechtes Selbstbewusstsein zum Beispiel.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Sowas hindert doch eher am Geliebtwerden als am Lieben, oder nicht? Bzw. ..na gut, wenn man ganz kompliziert denkt...

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Finde ich ziemlich passend.

Man traut sich selbst solche Gefühle nicht zu. Oder hat zu sehr Angst davor und denkt trotzdem so.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Wieso sollte das am Geliebtwerden hindern? Kenne irgendwie genug Leute die trotzdem geliebt werden^^
Ich denke eher ,dass es am Lieben hindert, da man vielleocht findet man hat diese Person nicht verdient

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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.

Ich denke es hindert in erster Linie daran zu glauben, dass jemand sich in jemanden verlieben könnte.

Ihr denkt alle irgendwie ziemlichen Rotz.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Stimmt.
Weil hier noch nie jemand verliebt war.

Denke, dass man merkt, wenn man verliebt ist. Dieses "Ich brauch noch Zeit zum Nachdenken" halte ich für Dahergerede, damit man nicht Nein sagen muss.

Blah. Das mein ich doch. Man hat dadurch eventuell Schwierigkeiten, das von anderen anzunehmen.
Aber deswegen kann man selbst doch lieben. ("Ich hab die Person nicht verdient, deshalb liebe ich sie nicht" macht nämlich keinen allzu großen Sinn.)
Naja, wie auch immer.. eigentlich passt das eher in den Dingensthread.

Was ist denn, wenn man diese typischen "Verliebtheitssymptome" nur dann hat, wenn man sich gerade sieht, den Rest der Zeit über allerdings nicht?

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

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Wenn ich verliebt bin, muss ich die ganze Zeit (auch in den unpassendsten Situationen) an diese Person denken. Ich bin wahnsinnig enttäuscht, wenn ich ihn einmal doch nicht sehe, obwohl ich es erwartet hätte. Wenn ich ihn treffe, könnte ich Freudensprünge machen und ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmt mich. Ich bin in Gegenwart dieser Person permanent am Lächeln, was auch nach der Verabschiedung noch eine Weile anhält.

Wenn ich wirklich verliebt war, wusste ich es bisher immer. Ich würde sagen, wenn man sich nicht sicher ist, findet man diese Person zwar anziehend, hat aber keine stärkeren Gefühle.

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Pinguine fliegen unter Wasser

Wenn man verliebt ist, denkt man nur allzu oft an die andere Person. Bei mir ist es so, dass das an die Person denken auch stetig mit einem wohligen Gefühl und anderen positiven Aspekten verbunden ist. Oft rufe ich mir dann auch das Gesicht der besagten Person gedanklich hinzu und fange an zu lächeln oder schreibe spontan was bei Facebook oder dergleichen.

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"Because if that little kid likes me, how bad can i be?"