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"I don't like people and sarcasm is my only defense"

Ich kenne das Problem zwar gar nicht, sondern eher andersrum. Also dass ich mich zu schnell verliebe. Aber trotzdem kann ich mir ein paar Dinge in etwa ausmalen.



Dies stimmt nicht immer unbedingt. Ich habe mich immer nicht leiden können, (mittlerweile geht's) und trotzdem habe ich mich immer verliebt. Und das viel zu schnell und intensiv. Ich glaube also nicht wirklich an diese Aussage.



Kann das sein, dass du vielleicht ein bisschen "zwanghaft" mit der Situation umgehst?
Dass du quasi denkst "So, mit dem muss ich jetzt eine Beziehung haben"?
Damit würdest du dich selbst stressen. Stress blockiert ja bekanntlich jegliche Gefühle. Jedenfalls die positiven.
Ich weiß ja nicht, wie oft du in die Gelegenheit kommst, eine Beziehung zu führen, aber es kann durchaus auch mit ein Einfluss sein, dass es "nicht klappt", wenn du dich da zu viel unter Druck setzt. Lässt du deinen Gefühlen denn selten den eigenen Lauf?
Dadurch, dass du vielleicht immer dieses "Hilfee, ich verlier wieder meine Gefühle" im Sinn hast, tritt es genau deswegen auf. Du lässt sie vielleicht einfach zu wenig zu. So kann ich mir das nur vorstellen.
Vielleicht hat dein Unterbewusstsein vor irgendwas Angst.
Hast du vielleicht vor irgendetwas Angst, was in Richtung Beziehung geht?



Ich bin da genauso. Ich kann mich aber ebenso auch nicht für andere freuen.
Aber das liegt glaube ich nicht daran, dass man irgendwie gefühlskalt ist. Manche Leute sind einfach nicht dazu veranlagt, gleich auszurasten bei einer gute Note. Andere schreien direkt rum. Das ist Charakterabhängig.



Wurdest du vielleicht schon mal arg verletzt von jemandem?
Das könnte die Blockade hervorrufen.

Erstmal danke für die Antwort (:

Okay..

Eigentlich nicht. Ich denke mir eher gar nichts, nach dem Motto "Wenn was draus wird, dann ist gut und sonst eben nicht."
Ich versuche, mich da nicht unter Druck zu setzen, sondern sehe das eigentlich ganz locker.
Ich merke, dass ich vor irgendetwas Angst habe, nur bin ich nicht sicher wovor.. Vielleicht, dass mich jemand einengt und ich zu wenig Freiheit habe..

Das mag sein.. Nur ist es komisch, dass ich mich schon freuen kann, nur halt für mich selbst nicht.

Nein, ich habe noch nie jemanden so weit an mich rangelassen. Deshalb wundert es mich auch, dass ich immer abblocke. Als ich die ES hatte haben mich meine "Freunde" im Stich gelassen, seitdem kann ich anderen nur schwer vertrauen. Mittlerweile habe ich zwar wieder genug Freunde, und auf meine Beste kann ich mich auch verlassen, aber vielleicht liegt es daran..

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"I don't like people and sarcasm is my only defense"

Ist bei mir genauso. Ich bin ein soziales Krüppel und nicht fähig zu lieben.
Okay, das ist vllt eeeetwas dramatisiert, aber ich kann echt ganz schon mitleidlos und gefühlskalt sein. Und ich war noch nie ernsthaft verliebt, geschweige denn, dass ich je ne Beziehung geführt habe.
Ich kann mit anderen nicht über meine Gefühle reden und tus auch nicht. Zudem werd ich leicht etwas aggresiv, wenn Leute so elendige Heulsusen sind, und auf Parties sich die Seele aus dem Leib heulen, wegen irgendwelchen Liebesgeschichten. (Gut, dass das jetzt nicht kerlig klingt.. )
Manchmal denke ich mir, dass ich das auch gerne können würde, um Leuten eben zu zeigen, dass ich auch Gefühle habe, diese nur nicht so gerne per Lautsprecher verkünde.. Oder es nervt mich, wenn meine Freundinnen mich immer damit aufziehen, dass ich komplett emotionslos bin, weil es.. eigentlich nicht stimmt, und ich auch ganzschön gefühlsbezogen sein kann. Nur eben nicht vor anderen. Natürlich nervt es mich, weil ich manchmal auch gerne mehr Zuneigung hätte, was ich mir aber eben selber immer kaputt mache...
Und klar hab ich drüber nachgedacht, warum ich so bin, und ich hab auch Vermutungen bzw bin mir bei manchen Dingen fast sicher.. Aber letztendlich.. kann ichs eh nicht ändern.

Außerdem ist Robin Scherbatsky aus How I met your mother genauso. Und die find ich ziemlich cool.

Ist bei mir genauso. Ich bin ein soziales Krüppel und nicht fähig zu lieben.
Okay, das ist vllt eeeetwas dramatisiert, aber ich kann echt ganz schon mitleidlos und gefühlskalt sein. Und ich war noch nie ernsthaft verliebt, geschweige denn, dass ich je ne Beziehung geführt habe.
Ich kann mit anderen nicht über meine Gefühle reden und tus auch nicht. Zudem werd ich leicht etwas aggresiv, wenn Leute so elendige Heulsusen sind, und auf Parties sich die Seele aus dem Leib heulen, wegen irgendwelchen Liebesgeschichten. (Gut, dass das jetzt nicht kerlig klingt..

Jo passt auch sehr zu mir... Nur das ich langsam ich mich durch meine Gefühllosigkeit selbst anfange zu hassen. Klingt voll EMO bin eig. nicht. Bei mir war das schon immer so, aber ich versuch seit nem Monat das zu ändern, das gelingt aber leider nur teils .

2 adjektive die mich gut beschreiben

Wer sich Gedanken über Gefühlskälte macht, auch nur um festzustellen, dass es auf ihn zutrifft - ist nicht gefühlskalt.

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today we're going to fix you

Echt gefühlskalt sind auch nur Psychopathen. Und die fallen noch durch einige andere Sachen auf.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Oh Gott im Nachhinein ist der Thread irgendwie peinlich, hat sich mittlerweile so gut wie alles verändert. Ich mag mich selbst, zumindest meistens, bin eigentlich ganz cool und so
Freuen kann ich mich auch. Kenne mich selbst genug, um nicht "unberechenbar" zu sein. Brauche zwar immer noch relativ lange, bis ich jemandem vollkommen vertraue aber das ist auch gut so. Yey.

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"I don't like people and sarcasm is my only defense"

Ist halt interessant, weils diversen Teenagern so geht; ne Phase, die dann später nichtmal von der Person selbst verstanden wird. Gehört zum Gefühl, von niemandem verstanden zu werden und einfach anders zu sein.

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today we're going to fix you

Drückt ihr eure Emotionen offen aus, oder seid ihr eher zurückhaltend? In einigen Ländern gilt öffentliches Lachen ohne Grund ja scheints gar als unhöflich.

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today we're going to fix you

Bin da sehr offen, kann nicht anders. Vor anderen lachen/grinsen ist in Deutschland ja normal, mach ich auch dementsprechend oft. heulen hingegen nicht unbedingt aber mach ich trotzdem ständig Sei es bei Klausuren, oder wenn ich an Orten bin die mich an was erinnern, oder wenn alles schief geht, oder wenn jemand n kritisches Thema anspricht, oder im Kino, oder wenn ich mal wieder ein Jahr älter werde, oder oder oder.. Wer mich kennt gewöhnt sich da aber irgendwann dran

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I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive

Dazu gibts ja auch den Begriff "Resting Bitchface"; Personen, die wegen ihrer natürlichen Gesichtszüge immer eiskalt wirken, selbst wenn sie es nicht beabsichtigen.

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today we're going to fix you

Resting Bitchface hab ich auch, da wirkt man aber nur eiskalt, wenn man gerade entspannt ist logischerweise. Das heißt, wenn jemand lacht, kann er nicht gleichzeitig böse dreinschauen. Eigentlich.

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