Als ich bei diesem einen Casting war. Das war der absolute Wahnsinn! Die Kamera, die auf mich gerichtet waren und die ganzen Leute die mir zuschauten und ich war im Mittelpunkt. Und am Ende der Applaus. Dieses Gefühl werde ich nie vergessen.

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Looking awesome
feeling helpless

Mir ist noch etwas eingefallen.
Dieser Moment, als ich einmal mit einem Kumpel auf dem Friedhof auf einer Bank saß. Er hatte den Arm um mich gelegt und hielt mich fest. Irgendwann sagte er ganz leise "Alissa? Ich hab dich so lieb, weißt du das?".
Das war verdammt schön.

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Was it the dear old future that created the problems we face?

Okay, ich widme mich mal meiner eigenen Frage.
Bei mir ist das nur bedingt so. Ich unterscheide da mal in konkrete Situation und längere Lebensabschnitte; wobei für die Patronussache ja konkrete Situationen besser geeignet sind.
In Bezug auf positive Erinnerungen fallen mir da recht schnell zwei Dinge ein, beide aus der jüngeren Vergangenheit. Bei negativen Erinnerungen muss ich länger nach Einzelsituationen suchen, weil mir da eher größere Zeitabschnitte in den Sinn kommen.

Ich nenne hier einfach mal die zwei Dinge die mir da spontan einfallen. Ersteres wäre klischeehafterweise mein erster Kuss, der übrigens keine zwei Monate her ist. Ein unglaublich intuitiver Moment, obwohl ich nie gedacht hätte dass ich sowas können würde, und Körperkontakt dieser Intensität mich da absolut aus der Bahn geworfen hat.
Sie lag in meinen Armen, wir starrten uns ne lange Sekunde lang an, und ich hab nem spontanen Impuls folgend meinen Mund auf ihren gedrückt. Der Kuss ging dann fast ne Minute und war, ehm, ziemlich eindrucksvoll.
...hm. und da fällt mir doch was konkret Negatives ein, das ein paar Stunden später stattfand. Selbstverständlich ging die Sache nicht gut aus. Mal schaun ob ich das im Thread-Gegenstück später ausführe.

Zweiteres war ne sehr interessante Nacht die auch nicht vor allzulanger Zeit stattfand; die Krönung eines Tages an dem viel gedacht, aber wenig gesagt wurde. Ich lag ihr einfach nur gegenüber, sehr schlicht, aber in der ganzen Situation steckten erstaunlich viele Implikationen, die recht schwer erklärbar sind.
Generell haben Situationen, in denen sich das, was wichtig ist, unter der Oberfläche abspielt, ihren ganz eigenen Reiz, weil sie von außen eben sehr schlicht wirken... das ist ein interessantes Beispiel übrigens für die Patronuserinnerung für die Harry Potter selbst sich schlussendlich entscheidet; er ist einfach nur zusammen mit seinen Eltern. Die Implikationen und Auswirkungen davon versteht man erst, wenn man die Person versteht.
Welche Art von Erinnerung stärker wirkt; vermutlich kommt auch das auf die Person an.

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today we're going to fix you

Mir fällt nicht ein einziger Moment ein, der besondersch schön war.

Diese eine Nacht, als mein bester Freund und ich einfach nur Arm in Arm nebeneinander im Bett gelegen sind. Wir konnten beide nicht schlafen und sind nur so dagelegen, fünf Stunden lang. Das war wunderschön (:

Ich könnte jetzt gar keinen bestimmten glücklichen Moment nennen. Ich müsste eher von einer glücklichsten Lebensphase sprechen, die bei mir definitiv zwei Monate dieses Sommers gedauert hat. Ich war die ganze Zeit gut gelaunt, auch wenn nichts Spezielles los war. Ausserdem haben mir öfters Leute gesagt, dass ich ständig einfach so vor mich hinlächle und wahnsinnig glücklich aussehe.

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Pinguine fliegen unter Wasser

gibts auch die, denen gar nichts einfällt.. hi

Edit: doch, mir ist was eingefallen

Ein konkretes Beispiel kann ich nicht aufschreiben.
Es gab viele positive Augenblicke / Momente in meinem Leben, aber auch einige Negative.

Ganz viele Annäherungsversuche von meine damaligen besten Freund. ( Jetzt fester Freund )

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27.05.2012 ♥

Mir ist was eingefallen und mir ist nach Seelenstriptease zumute.

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Ist es traurig wenn mir spontan nichts einfällt? ._.

Nö, ist bei mir auch so gewesen

Dann bin ich ja beruhigt. Ich kann mich irgendwie auf nichts fest legen.

als meine Oma mir zum Geburtstag eine Justin Bieber Konzertkarte geschenkt hat ))

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Wenn wir Glück haben verstehen wir irgendwann in unserem Leben, dass es gar nicht um diesen oder jenen Traum geht, sondern darum überhaupt zu träumen.