Der Begriff Sexsucht ist irreführend (und wird in der Fachsprache abgelehnt); man ist ja nicht süchtig wie nach z.B. Heroin. Hypersexualität wird man durch nen Entzug nicht los; weder warm, noch kalt, weil es ne psychische Krankheit ist, und eben keine Sucht. Borderline wird man auch nicht durch Entzug los. Wenns weniger verwirrend ist, nutzt lieber den korrekten Begriff.

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today we're going to fix you

Meine ursprüngliche Aussage ändert sich dadurch aber nicht.
Ich finde etwas, was ich sonst nicht krank finden würde, krank wenn ich weiß dass es das Resultat einer Krankheit ist.

Der Satz klingt voll dämlich.

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Looking awesome
feeling helpless

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today we're going to fix you

Dafür würde ich nie jemanden verurteilen oder als krank bezeichnen. Es ist doch jedem selbst überlassen, wie er sein Sexleben gestaltet. Für mich wär das zwar nix, aber ich sage immer leben und leben lassen.

Unter gewissen Umständen schon, ja.

Ich finde die Anzahl der Sexpartner (alleine nur als Nummer) sagt nichts viel über eine Person aus.

Wieso nicht?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Da verschiedenste Gründe, Hintergründe, Absichten, Wünsche etc. hinter dutzenden Sexualpartner stecken können.

Bei den Meisten mit höherer Zahl wird sie Aussagen, dass sie sich ausgelebt haben. Und das ist was Gutes

Wäre nichts für mich, aber soll jeder so machen, wie es ihn glücklich macht.

Sehe ich auch so.

Die Frage ist halt ob die meisten Leute das wirklich tun weil es sie glücklich macht.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”