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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 22:54 
Pinkie Pie
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Ich will sowieso nicht viele Kinder, höchstens eins oder zwei wenn überhaupt. Kann es mir gut vorstellen zu adoptieren, jedoch wenn dann beide oder keins. Bin selbst in einer Pflegefamilie aufgewachsen und es gab durchaus üble Konflikte und Selbstfindungskrisen wegen dem Vergleich mit den leiblichen Kindern.

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duende


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:03 
Pink Panther
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Wenn man in der Lage ist, eine "fremde" Person zu lieben und zu heiraten, die man irgendwann mal kennen gelernt hat, dann ist man wohl in der Lage, ein "fremdes" Kind zu lieben.
Ich möchte irgendwann Kinder haben und könnte mir vorstellen, eins zu adoptieren.

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"Erst wenn du bei Dir selbst entschieden hast, was Du wert bist und was nicht, bist du davon frei, vom Urteil anderer zu leiden."
Johann Wolfgang von Goethe


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:05 
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Daughter of the Sea
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Minibildchen

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Ich bezog mich darauf:
Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Es gibt im Vergleich sehr viele Menschen die ihre Kinder zur Adoption freigeben, aber nur wenige, die dann auch welche adoptieren [...]


Kannst auch gerne mal zugeben, wenn du mit was falsch lagst. Ist eigentlich nicht schwer.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


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BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:10 
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Minibildchen

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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Kannst auch gerne mal zugeben, wenn du mit was falsch lagst. Ist eigentlich nicht schwer.
Holla, da scheints aber einer hart nötig zu haben.
Worauf ich mich bezog habe ich klargestellt, ich denke du hast das auch verstanden. Zum nochmal Nachlesen: Leprechaun @ Adoption
Aber lass mal.

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will never fade away


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:15 
Pinkie Pie

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Habe nichts gegen Adoption, würde persönlich aber zu erst mal den Schritt "künstliche Befruchtung" wagen, als an Adoption zu denken, wenn es auf natürlichem Wege Probleme gibt...

Irgendwie ist mir auch schon einige Male aufgefallen, dass Männer weniger Bedenken dabei haben, bzw. nicht DIE Bedenken haben, die Frauen bei dem Thema haben. Männer können i.d.R. auch eher in die "Vaterrolle" schlüpfen, wenn sie eine Beziehung führen wo Frau schon ein Kind "mitbringt", als umgekehrt. Sofern es reife, gestandene Kerle sind. ;) Frauen sind da oft eher "überfordert". Klar in der heutigen Zeit ist vieles möglich, man kann auch ein Kind, das weder von "Vater" noch "Mutter" Gene besitzt annehmen und lieben, aber irgendwie glaube das es insgeheim doch gegen die Natur der Frau spricht ein fremdes Kind direkt wie ihr eigenes anzunehmen und zu erziehen, während bei einer Schwangerschaft bei Frauen dieser mütterliche Ur-Instinkt in den allermeisten Fällen schon einsetzt, wenn dieser Prozess fehlt, stell ich mir das schwer vor in diese Rolle rein zu finden.

Hatte ja selbst 5 Jahre lang eine Beziehung mit Kind aus "Vorehe" und da hab ich ewig Zeit gebraucht und als ich selbst schwanger wurde, war sofort irgendwas da... Kann man wohl nicht mal was dafür, das macht wohl das Schwangerschaftshormon, keine Ahnung... :D Ich bin fest davon überzeugt, dass man ein adoptiertes Kind akzeptieren und lieben kann wie ein eigenes, aber ich bin ebenso überzeugt, dass das sicher mit "Arbeit" verbunden ist, während beim leiblichen Kind schon in der Schwangerschaft irgendein Schalter umgelegt wird und auf "Mutter" steht. :D Nicht bei allen, aber bei den meisten...
Ich würde es mir jetzt persönlich noch nicht zutrauen mit einer Adoption...

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 00:16 
Pinkie Pie
Jugendschutzbeauftragter
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Minibildchen

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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Ach komm, wenn ich dir im Kreissaal ein Baby unterschiebe das nicht deins ist, wirst du das niemals bemerken, wenns nicht grad ein Neger ist.

Unterschieben wäre nicht gegangen, hatte ihn als erstes im Arm. Für alle anderen Eventualitäten war es mir natürlich wichtig, noch vor offizieller Anerkennung der Vaterschaft, einen Test zu machen.

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Es geht eher um das Wissen, dass das Kind das eigene "Fleisch und Blut" (Standardformulierung btw von Menschen die sich mit Vererbungslehre nicht auskennen) ist, nicht um die Sache an sich; also handelt es sich um selbstsuggestive Psychosomatik.
Placeboeffekt bei Kindern; ich kann das Kind nur richtig lieben, wenn ich davon ausgehe, dass es von mir ist. Aber wenn ich fälschlicherweise davon ausgehe, würde es auch bei Kindern funktionieren, bei denen es nicht der Fall ist.
Ich leugne das gar nicht, dass es um das Wissen geht.


Zum BeitragEsel hat geschrieben:
Deine Nichte hast du aber auch nicht aufgezogen. Würde behaupten, dass du ein adoptiertes Kind genau so lieben würdest, wenn es als Baby zu dir kommen würde. Mag am Anfang vielleicht komisch sein, aber im Laufe der Zeit entwickelt man schließlich auch Gefühle.

Hätte ich kein Interesse dran. Da ich weiß, dass das so ist, werde ich auch keine adoptieren.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 08:14 
Pink Panther
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An sich würde ich eine Adoption vorziehen, einfach weil ich mir den Vorgang des Kinder kriegens gerne ersparen wollen würde - keine Erfahrung auf die ich auch nur im entferntesten scharf bin.
Denke auch nicht, dass ich Bindungsprobleme hätte oder ähnliches und es hat den Vorteil, dass ich das Geschlecht bestimmen könnte. :D
Allerdings würde ich auch nur ein Baby haben wollen, die ganze Entwicklung will man dann ja doch nicht verpassen und da wäre dann wohl das Problem und der Aspekt wieso ich mich dann wohl für ein eigenes entscheiden würde - zu mal es auch schön wäre seine eigenen Züge darin zu erkennen. :3

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 10:54 
Pinkie Pie
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Als ich selbst noch ein Kind war, war ich von der Idee "später mal, wenn ich groß bin" ein Kind zu adoptieren, total begeistert. Das hat sich auch als älter wurde nicht geändert und dann habe ich mich öfter mal über die Voraussetzungen, den Ablauf, etc. informiert.
Mittlerweile schwärme ich nicht mehr so oft davon, aber ganz verworfen hab ich den Gedanken auch noch nicht. Ob ich irgendwann wirklich ein Kind adoptieren werde, hängt davon ab wie mein zukünftiger Mann dazu steht.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 12:08 
Pinkie Pie

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Früher habe ich gedacht, wenn ich mal ein Kind möchte, dann per Adoption. Hatte auch so einen Horror vor'm Kinderkriegen, jetzt zum heutigen Zeitpunkt weiß ich es besser und ziehe eine Adoption nur noch in Betracht, wenn es wirklich ernsthaft Hindernisse gibt. :tongue:

Übrigens war ich fast meine halbe Kindheit über davon überzeugt ein zu DDR-Zeiten "zwangsadoptiertes" Kind zu sein... Schon verrückt. :grin: Aber ich habe nie einen Mutterpass aus der Schwangerschaft mit mir, Geburtsurkunde und frühe Babyfotos von mir gesehen, das fand ich damals "seltsam". :D Wollte so etwas gerne immer sehen. Obwohl meine Mutter viel von der Schwangerschaft mir später erzählt hat.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 22:57 
Pinkie Pie
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Könnte mir schon vorstellen, ein Kind zu adoptieren, aber nur, wenn es auf natürlichem Wege nicht funktionieren würde. Stelle mir eine Schwangerschaft sehr spannend vor und würde nicht darauf verzichten wollen, zu spüren, wie das Kind in mir wächst.

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 26. Mär 2014, 09:08 
Glücksschwein
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Ich werd mich wohl dran halten müssen, wie meine zukünftige Frau dazu steht. Ich glaub als Mann kann man da meist nicht so die Wünsche durchsetzen, weil viele Frauen unbedingt selbst schwanger werden wollen, um überhaupt das ganze zu erleben.
Ich persönlich, gerade durch mein Glauben, wärs mir total egal obs ein Kind von mir oder Adoption wäre, ne Verbindung hat man so oder so (Seelenfamilie). Aber ich denke zu alt sollte es nicht sein, weil dann lässt es sich ja nicht mehr erziehen. Dann wirds schwierig.


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BeitragVerfasst: Sa 27. Sep 2014, 10:56 
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Minibildchen

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Ich glaube, wenn ich heute erfahren würde, dass ich eigentlich adoptiert bin, würde mich diese Erkenntnis weder groß interessieren, noch schocken.

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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Sa 27. Sep 2014, 16:13 
Pink Panther
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Ich hätte im Prinzip nichts dagegen, zu adoptieren, aber ich würde halt ziemlich gerne erleben, wie sich so eine Schwangerschaft anfühlt, deswegen ist es keine Priorität. Ich denke trotzdem, dass ich ein adoptiertes Kind genauso lieben könnte wie ein leibliches.

Würde bei mir herauskommen, dass ich adoptiert bin, wäre ich zwar überrascht, aber nicht geschockt. Meine Eltern sind für mich meine Eltern, leiblich oder nicht.

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The king's spirits are low; what for, then, should the concubine live?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 28. Sep 2014, 15:10 
Hello Kitty
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Ich könnte mir gut vorstellen ein Kind zur Adoption freizugeben. Ich möchte nie Kinder haben, aber sollte ich doch ungewollt schwanger werden, dann würde ich das Kind zur Adoption freigeben. So könnte ich einem Kind ein schönes Leben ermöglichen mit Eltern die es lieben würden.

Wäre ich adoptiert würde mich das sicherlich nicht wirklich belasten. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass meine Familienstrukturen sehr gefestigt sind und nicht einfach aufbrechen oder sich verändern nur weil ich das leibliche Kind anderer Eltern wäre.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 30. Sep 2014, 08:58 
Profi
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Ich glaub ich könnte nie ein Kind zur Adoption freigeben.
Aber ich kann mir gut vorstellen eines zu adoptieren.

Zwar bin ich mir ziemlich sicjer, dass ich nicht adoptiert bin, aber wenn es so wäre, würde das meine Beziehung zu meinen Eltern nicht ändern.
Jedoch würde ich vermutlich gerne Kontakt mit meinen leiblichen Eltern aufnehmen.


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