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Heteronormativität: Geschlechterrollen und Stereotypen
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Seite 8 von 10

Autor:  Wolfsblvt [ Do 10. Sep 2015, 11:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Titten.

Autor:  Latias [ Do 10. Sep 2015, 11:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Rote Blutstürze am Ende des Monats.



:(

Autor:  Brexpiprazole [ Do 10. Sep 2015, 21:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Wie Rosen blühen sie auf, die holden Maiden - schön, doch gefährlich, und treu bis zum Tod, so denn man sie gebührend behandelt.

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Autor:  Nymphe [ So 27. Dez 2015, 20:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Hab heute gehört, dass Dominanz eine typisch männlich Eigenschaft sein soll und Submission eine typisch weibliche. Stimmt ihr der Aussage zu?

Autor:  Wolfsblvt [ So 27. Dez 2015, 20:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragKiiirsCh hat geschrieben:
Hab heute gehört, dass Dominanz eine typisch männlich Eigenschaft sein soll und Submission eine typisch weibliche. Stimmt ihr der Aussage zu?

Nein.

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 28. Dez 2015, 00:49 ]
Betreff des Beitrags: 

Es gibt mehr dominante Männer als Frauen und vergleichbar viele devote Frauen wie Männer, zumindest meiner Beobachtung nach. Keine der Eigenschaften ist typisch für ein bestimmtes Geschlecht.

Autor:  Brexpiprazole [ Fr 15. Apr 2016, 14:16 ]
Betreff des Beitrags: 

Gibt es männliches/weibliches Essen oder Getränke?

Girly Drinks vs Manly Drinks
https://www.youtube.com/watch?v=7lPtr6dQrnY

Autor:  Nymphe [ Fr 15. Apr 2016, 14:32 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Gibt es männliches/weibliches Essen oder Getränke?

Würde sagen Muttermilch ist ein weibliches Getränk.

Autor:  Brexpiprazole [ Do 1. Dez 2016, 17:59 ]
Betreff des Beitrags: 

"Men are afraid of strong women" is basically "Girls don't date nice guys" for women.

Autor:  Brexpiprazole [ Fr 21. Jul 2017, 20:15 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Gibt es männliches/weibliches Essen oder Getränke?
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Das wäre irgendwie valider, wenn man nicht tausende Frauen hätte, die bestätigen, dass nicht nur Männer auf Bacon stehen. Kürbis scheint bei beiden Geschlechtern weniger beliebt zu sein.

Autor:  Wolfsblvt [ Fr 21. Jul 2017, 20:26 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Das wäre irgendwie valider, wenn man nicht tausende Frauen hätte, die bestätigen, dass nicht nur Männer auf Bacon stehen. Kürbis scheint bei beiden Geschlechtern weniger beliebt zu sein.

Wie kannst du das sagen, das ist nicht der Punkt.

Als ob wichtig ist wie viele andere Leute das mögen.

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 4. Dez 2017, 23:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Stimmts?

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Autor:  Brexpiprazole [ Di 3. Jul 2018, 20:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Seven Signs That Your Man’s Masculinity Is Nontoxic
https://www.newyorker.com/humor/daily-s ... s-nontoxic

Wenn auch humorvoll ist das btw keine Ironie, ne.

Autor:  Brexpiprazole [ Mi 4. Sep 2019, 20:48 ]
Betreff des Beitrags:  [Gelöscht]

BeitragDieser Beitrag wurde gelöscht durch Brexpiprazole am So 1. Mai 2022, 21:09.
Grund: Leer

Autor:  nörs [ So 1. Mai 2022, 20:58 ]
Betreff des Beitrags:  Jungs und Mädels und das heteronormative Menschenbild

Keine Ahnung, ob es so einen thread schon gibt...

Sohnemann (6) wollte einen Prinzessin-Lillifee-Tee. Meine Tochter (4) wollte ihm das verbieten, weil der Tee
a) von Prinzessin Lillifee ist und
b) pink ist.
Ich wollte meinen Kids klarmachen, dass die Frage, ob man etwas darf von vielem abhängt, aber sicher nicht vom eigenen Geschlecht. Um das aufzuzeigen, habe ich mir die Zehennägel pink lackiert. Sohnemann hat es begriffen, meine Tochter fand es einfach nur schön.

Wir sind alle in und mit einem heteronormativen Menschenbild (also "es gibt Frauen und Männer") aufgewachsen bzw. haben das ursprünglich mal vermittelt bekommen. Für uns wurde also ein Bild von Männern und Frauen konstruiert, das wir permanent rekonstruieren (sollen). Man kann das Ganze aber auch dekonstruieren (siehe die Nummer mit dem Nagellack). Je länger ich über die Thematik nachdenke, desto mehr ziehe ich "typisch weiblich" und "typisch männlich" in Zweifel. Dazu passt mMn die Äußerung von Simone de Beauvoir "Man wird nicht als Frau geboren, man wird zur Frau gemacht". Sind wir "Opfer" unseres Geschlechts bzw. unserer Sozialisation? Was macht mich zum Mann? Letztlich noch nicht mal mein Penis, sondern schlicht, dass ich mich als Mann definiere. Wie seht ihr das?

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