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BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 16:12 
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Minibildchen

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Zum BeitragImpatiens hat geschrieben:
Ja, alles andere wurde ja schon besprochen. Da gehe ich konform mit euch. Wohin gegen ich meine, dass bestimmte psychische leiden den alkoholkonsum erst begünstigen. Wie z.b. depressionen oder eher melancholisch veranlagte.
Interessanter Punkt, denn da stellt sich die Frage, ob der Alkoholkonsum den Menschen verändert - oder ob der Alkoholkonsum nur ein Symptom des psychischen Leidens ist, und in der Gesamtsicht das psychische Leiden den Menschen verändert.

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BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 16:46 
Flamingo
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Ich glaube, es liegt eine veranlagung vor UND bei vielen auch eine vorbelastung durch depressionen...also alkoholsucht als symptom.

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Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.

Albert Einstein


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BeitragVerfasst: Fr 28. Nov 2014, 01:39 
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Minibildchen

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Zum BeitragImpatiens hat geschrieben:
Ich glaube, es liegt eine veranlagung vor UND bei vielen auch eine vorbelastung durch depressionen...also alkoholsucht als symptom.
Sucht ist ja nochmal was ganz eigenes; Konsum und Sucht muss ja nicht zwangsweise einhergehen. Sucht nach egal was verändert einen Menschen logischerweise ebenfalls, weil sich fortan vieles oder alles um Suchtbefriedigung dreht. Mit den Effekten vom Alkohol selbst hat das ja aber vorerst noch nichts zu tun; süchtig sein kann man ja auch nach anderem Zeug.

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BeitragVerfasst: Fr 28. Nov 2014, 17:12 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Sucht ist ja nochmal was ganz eigenes; Konsum und Sucht muss ja nicht zwangsweise einhergehen. Sucht nach egal was verändert einen Menschen logischerweise ebenfalls, weil sich fortan vieles oder alles um Suchtbefriedigung dreht. Mit den Effekten vom Alkohol selbst hat das ja aber vorerst noch nichts zu tun; süchtig sein kann man ja auch nach anderem Zeug.

Klar hat das was mit dem Effekt von Alkohol zu tun. Oder was meinst du Wieso sich die meisten Alkoholiker und ihre charakterveränderung so ähneln?
Und Alkoholismus ist Immer ein Symptom . Ein völlig "gesunder" Mensch wird nicht plötzlich Alkoholiker.

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Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl das Leben zu umarmen, oder auf das Glück zu warten.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Nov 2014, 17:19 
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Minibildchen

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Lies nochmal langsamer - Sucht verändert einen Menschen, erheblicher Alkoholkonsum verändert einen Menschen. Sucht gibts aber auch ohne Alkohol, und Alkoholkonsum gibts auch ohne Sucht. Bei der Alkoholsucht überschneiden sich dann beide Faktoren, wirken aber trotzdem noch unterschiedlich. Die Sucht ändert andere Dinge als der Alkohol. Die Sucht sorgt z.B. dafür, dass ständig über Suchtbefriedigung nachgedacht wird; der Alkohol tötet Hirnzellen ab. Aber beides gibts wie gesagt auch ohne das jeweils andere. Die Sucht ist normalerweise ein Symptom derselben Problematik wie der Konsum.

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BeitragVerfasst: Fr 28. Nov 2014, 17:22 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Lies nochmal langsamer - Sucht verändert einen Menschen, erheblicher Alkoholkonsum verändert einen Menschen. Sucht gibts aber auch ohne Alkohol, und Alkoholkonsum gibts auch ohne Sucht. Bei der Alkoholsucht überschneiden sich dann beide Faktoren, wirken aber trotzdem noch unterschiedlich. Die Sucht ändert andere Dinge als der Alkohol. Die Sucht sorgt z.B. dafür, dass ständig über Suchtbefriedigung nachgedacht wird; der Alkohol tötet Hirnzellen ab. Aber beides gibts wie gesagt auch ohne das jeweils andere. Die Sucht ist normalerweise ein Symptom derselben Problematik wie der Konsum.

Achso ich hab dich falsch verstanden :)

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BeitragVerfasst: Fr 28. Nov 2014, 17:25 
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Ich bin mir nichtmal sicher, inwieweit es überhaupt wichtig ist, da zu differenzieren. Schaden wirds aber vermutlich nicht; die bloßen Effekte vom Alkohol selbst auf den Körper sind ja wie gesagt anders als die Effekte der Sucht. Hilft halt nur bei der Symptombehandlung.

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BeitragVerfasst: Sa 28. Feb 2015, 20:40 
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Grundsätzlich macht Alkohol mich kuscheliger.

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BeitragVerfasst: Do 5. Mär 2015, 17:13 
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Kommt immer darauf an, wo man selbst die Schwelle für "wenn sich jemand so und so verhält, ist er ein anderer Mensch!" festlegt... Wenn meine schüchterne beste Freundin unter Alk-Einfluss mehr redet, hat sich zwar ihr Verhalten verändert, aber sie ist trotzdem noch die gleiche Person, nur dass sie sich halt nicht denkt "ich sag das lieber nicht, sonst komme ich komisch rüber", sondern etwas sagt und dann "äh, jetzt komm ich bestimmt total komisch rüber" dranhängt. Würde aber ein strenger, ruhiger und elitärer No-Fun-Allowed-Prof oben ohne und mit Shutter-Shades auf dem Tisch tanzen und "Fick die Uni" rappen, könnte man schon sagen, dass der Alkoholeinfluss ihn verändert. Natürlich nicht von Grund auf, und dass es so extrem ist, ist eher selten, aber ich glaube schon, dass sich manche Menschen betrunken ganz anders verhalten.

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The king's spirits are low; what for, then, should the concubine live?


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Alkohol verändert einen Menschen nicht, nein.

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BeitragVerfasst: Sa 28. Mär 2015, 02:36 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Alkohol verändert einen Menschen nicht, nein.

Trollst du schon wieder? :schüssel:
Durch andauernden Missbrauch von Alkohol wird schließlich die Persönlichkeit des grundlegend verändert.

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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Trollst du schon wieder? :schüssel:
Durch andauernden Missbrauch von Alkohol wird schließlich die Persönlichkeit des grundlegend verändert.

Verändert sich die Person dann durch den Alkohol? Bist du dir sicher?

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BeitragVerfasst: Sa 28. Mär 2015, 03:05 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Verändert sich die Person dann durch den Alkohol? Bist du dir sicher?

Ja, definitiv. Alkohol verändert nachweislich Gehirnzellen.

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BeitragVerfasst: Sa 28. Mär 2015, 03:07 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Ja, definitiv. Alkohol verändert nachweislich Gehirnzellen.

Alkohl in übermäßigem Konsom vernichtet Hirnzellen. Alkohol verändert keine Hinrzellen. Alkohol in normalem Konsum schadet nichtmal Hirnzellen.

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BeitragVerfasst: Sa 28. Mär 2015, 03:08 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Ja, definitiv. Alkohol verändert nachweislich Gehirnzellen.
D.h. Dauerkonsum und Sucht verändern einen Menschen; jedoch größtenteils unabhängig von der Substanz.

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