Es gibt sogar Menschen, die von einem erwarten, dass man sich ihren Eltern gegenüber plötzlich anders verhält. Sozialer, voll gut drauf, besser als man eigentlich ist halt.^^

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

In dem Moment, in dem sowas von dir verlangt wird, weißt du, dass die Beziehung keine Zukunft hat

Ich mag seine Eltern, trotzdem fühle ich mich selbst nach fast vier Jahren immer noch ein wenig unwohl bei ihnen, aber ich denke das hängt generell eher mit meiner Art zusammen. Wenigsten wird mir seit einigen Monaten nicht mehr furchtbar übel, wenn wir zu ihnen sollen.

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Vi må vær` rappe som flodens bølger
med samme kraft som et tordenslag
vi må ha` styrke som tusind flammer
et slør af mystik som månens blege skær. ♥

Derselbe Typ Mensch schleppt seinen Eltern dann halt offensichtlich auch alle acht Monate nen neuen Partner zum Canasta-Abend und Wandertag an.
Nichts daran klingt wirklich gesund. Grad im Anfangsstadium einer Beziehung lernt man sich ja gerade erst beziehungsmäßig kennen. Eltern sind nochmal was anderes als der enge Freundeskreis; beides wie dasselbe zu behandeln, deutet nachweislich auf Probleme hin.

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today we're going to fix you

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Mal eine andere Frage. Wie viele Personen aus der Familie des Partners kennt ihr? Zum Beispiel Großeltern, Tanten, Onkel, Geschwister, etc.
Finde sowas immer ziemlich interessant und hängt ja auch sehr damit zusammen, wie das Verhältnis des Partners zu (den jeweiligen Personen) seiner Familie ist.

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Kenne sogar die Oma und die Eltern des Freundes meiner Schwester Den Bruder auch, aber der war auch mit mir in einer Klasse.

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"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"

Mir würde niemand einfallen, den ich nicht kenne. Ich kenne selbst die besten Freunde seiner Großeltern, weil die wohl quasi zur Familie gehören

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Ich kenne auch alle näheren Verwandten wie (Groß-)Onkel/Tanten/Cousinen und Cousins

Ich kenne absolut jeden

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Was it the dear old future that created the problems we face?

Ob ich da wohl jemals hinkomme? Momentan bezweifel ich das. ^^
Etliche Tanten, Cousinen und Cousins habe ich schon kennengelernt, aber das ist noch nicht die gesamte Sippschaft. Also Ende noch nicht in Sicht.

Die eine Tante und eine Cousine, die letztens hier waren, sind bisher meine klaren Favoriten der Familie. Die sehe ich auch bald wieder.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Wann ist es eurer Meinung nach an der Zeit, dass die eigenen Eltern die Eltern des Partners kennen lernen? (Dieser Inhalt ist nur für registrierte Nutzer sichtbar)
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Situationsabhängig, würde ich sagen. Wenn die Eltern nahe beeinander wohnen, können sie ruhig schon nach relativ kurzer Zeit einander vorgestellt werden. Aber wenn da jetzt hunderte Kilometer dazwischen liegen, ist das eine Sache, bei der ich einfach mal die Füße stillhalten würde, bis es irgendwann halt mal "zufällig" gut passt. Ist jetzt nichts, was ich irgendwie besonders forcieren würde oder was mir besonders wichtig wäre.

Okay, klar, wenn man jahrelang zusammen ist und langsam übers Heiraten nachdenkt, dann ist es natürlich schon ein bisschen komisch, wenn sich die Eltern noch immer nicht kennen.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«