Sexuell gesehen?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Glaube hier ist eher das mögen gemeint. Sonst würde sie ja auch nicht erwähnen, dass die Katze sie manchmal nervt.

Nein, nicht sexuell gesehen.
Hab nichtmal darüber nachgedacht, dass man das so sehen könnte. Ich find sie einfach beide richtig cool, auch wenns hin und wieder Streit gibt, aber das gehört dazu.

Ich finde WGs ganz furchtbar und würde es so gut es geht vermeiden, in eine ziehen zu müssen. Ich bin sehr reinlich und habe die meisten Zimmer meiner Freunde und Bekannte eher als einen Saustahl wahrgenommen. Teilen von Küche und Bad? Gott bewahre

Alleine wohnen fände ich ziemlich schrecklich und vor allem langweilig, finde WGs so viel entspannter und praktischer. Würde am liebsten in einer 4er WG wohnen oder so, hab aber nur eine Mitbewohnerin.

Alleine wohnen kann man aufgrund der Wohnungslage in den meisten Großstädten als Student doch eh vergessen.

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"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"

Vielleicht mit ein, zwei Personen zusammen, die man schon länger kennt und weiß, wie sie ticken. Mit Fremden zusammen wäre nix für mich. Alleine ist schon in Ordnung, da kann man machen, was man will.

Kann und möchte nicht mit ner fremden Person eine Wohnung teilen. Aber welch eine Ironie, dass ich wohlwahrscheinlich sogar ein Zimmer mit jemandem teilen muss.

Kann mir das nach wie vor nicht noch mal vorstellen, jetzt auch abgesehen von meinen Negativerfahrungen.
Besuch von Freunden/Außenstehenden ja, auch mal Tage am Stück + Übernachtung, dann bin ich allerdings ehrlich gesagt schon froh, wenn hier wieder ohne Rücksicht geschaltet und gewalten werden kann und das kein Dauerzustand ist. Langfristig zusammenleben nur mit einem Partner/Familie...

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Finde alleine wohnen geil. Eine 2er WG käme notfalls bedingt in Frage, wenn es eine gute Freundin oder ein guter Freund wäre. Mit Fremden never.

Mit Fremden/Nicht-guten-Freunden ist es insofern geil, als dass man sich aus dem Weg gehen kann, wenn man keinen Bock hat und der andere nicht sauer ist.
Könnte mir gut vorstellen, dass ne Freundin mal angezickt sein würde, weil ich sie ignoriere, aber mit meiner Mitbewohnerin ist das super, weil wir uns einfach in Ruh lassen, wenn wir merken der andere hat keinen Bock. Und wenn wir was miteinander machen wollen, dann tun wir das halt.

Ich könnte mir auch gar nicht vorstellen, in einer WG zu wohnen. Mit Fremden schon gar nicht und bei Freunden hätte ich Bedenken, dass die Freundschaft irgendwann darunter leidet. Außerdem brauche ich oft meine Ruhe und habe ein großes Bedürfnis nach Privatsphäre. Den Dreck von anderen Leuten will ich auch nicht wegmachen.
Hoffe, dass ich mir meine erste eigene Wohnung alleine finanzieren kann, und wenn's nur ein Zimmer ist.

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

Darf man mal nachfragen wie viele der Leute, die unbedingt alleine wohnen wollen und WG niemals machen würden, Einzelkinder sind?
Würde mich interessieren ob es da eine Korrelation gibt.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ich
Könnte schon sein, dass es da einen Zusammenhang gibt, zumindest bei mir.

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

Um noch mal klar zu stellen: Ich bin kein großer Fan vom alleine wohnen auf lange Sicht. Bei anhaltender Ruhe im Haus und ewig niemand da, mit dem man mal reden kann... da bekomm ich einen Rappel. Hab ja damals auch immer schon unbeabsichtigt Selbstgespräche geführt, wenn ich ungewohnt lange allein war.
Dazu macht mir der Gedanke an dauerhaftes alleine wohnen auch immer etwas Angst. Hab da schon so viel erlebt, zuletzt erst wieder mit meinem Nachbar, der als junger und eigentlich scheinbar gesunder Mensch da Tage lang in seiner Bude lag. Da denke ich dann immer, hätte man jemanden der da ist oder dort ein und aus geht, könnte man noch leben oder müsste zumindest nicht dort vor sich hinvergammeln bis einer mal was bemerkt...

Langfristiges Zusammenleben mit Fremden/Freunden ist aber halt nichts für mich. War ja schon in zwei WG's. An dem was Winterrose schreibt ist auch was dran, dass unter Umständen eine Freundschaft einen Knacks bekommen kann. Einen gemeinsamen Alltag bestreiten ist eben was anderes, als ab und an gemeinsame Unternehmungen, da merkt man oft erstmal wie z.B. Vorstellungen auseinanderdriften.
Klar, kann sowas auch in Partnerschaften passieren, v.a. wenn man früh zusammenzieht. Da ist aber die Basis eine andere, auf der man schon eher bereit ist, sich aneinander anzupassen. Geht mir jedenfalls so.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)