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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 9. Jul 2016, 22:21 
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Würde für mich nicht in Frage kommen. Wenn schon eine WG, dann eine mit jungen Leuten.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 10. Jul 2016, 09:12 
Pinkie Pie

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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Könntet ihr euch vorstellen, mit fremden Leuten aus ner anderen Generation zusammenzuleben? Das Konzept von Intergenerations-WGs ist etwas, was mir vor heute nie in den Sinn kam. Interview mit ner Frau, die mit 19 Jahren mit zwei 53-Jährigen zusammengezogen ist: http://zeitjung.de/wohnung-wgs-generati ... nen-leben/


Das wäre vermutlich das einzige was für mich infrage käme, wenn ich mit fremden Leuten zusammenziehen würde. Kann gar nicht sagen wieso, aber das stell ich mir eigentlich relativ entspannt vor.


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: So 10. Jul 2016, 18:23 
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Minibildchen

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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Würde für mich nicht in Frage kommen. Wenn schon eine WG, dann eine mit jungen Leuten.
Und wenn du der deutlich ältere Part bist?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 10. Jul 2016, 18:28 
Legende

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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Und wenn du der deutlich ältere Part bist?


Wird nicht der Fall sein. Solange man 5-7 Jahre nicht als deutlich älter bezeichnet.


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BeitragVerfasst: So 10. Jul 2016, 22:09 
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Minibildchen

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Finde die beiden Opas in der Story recht creepy, so überlegt.

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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Mi 26. Jul 2017, 19:36 
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Wen wählt ihr?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 26. Sep 2017, 17:20 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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Ich würde behaupten, dass ich normalerweise ein recht umgänglicher Mensch bin. Aber mein einer Mitbewohner geht mir mittlerweile dermaßen auf die Eier. Ich wohne in einer 4er-Wg mit Kerl X, Mädchen Y und ihrem Freund Z. Dieser Freund Z bildet sich anscheinend viel darauf ein, dass er dort als erstes gewohnt hat, obwohl wir alle die gleiche Miete zahlen. Ich kann es nachvollziehen, wenn man sich etwas ärgert, wenn ständig schmutziges Geschirr von anderen rumstehen würde, natürlich. Aber wenn man selbst bei Ausnahmen dermaßen an die Decke geht, obwohl man selbst auch hin und wieder etwas rumstehen lässt, möchte ich das nicht verstehen. Einmal meinte er tatsächlich und todernst, dass er in Zukunft alle Töpfe und das Besteck bei sich im Zimmer einschließen würde, da Kerl X es vor seiner Arbeit nicht mehr geschafft hatte, alles abzuwaschen. Wir wären ja alle unfähig. Seiner Freundin merkt man übrigens deutlich an, dass sie diese Situationen beschämen und sie versucht dann, ihn zu beruhigen. Ich meine, wenn er jetzt mit genau diesem einen Topf kochen will, dann könnte er ihn ja evtl selbst eben abwaschen (er hat keine Dreck-Phobie oder so btw). Aber nein, er weigert sich und zickt so lange rum, bis die Person wieder zuhause ist und das Ding saubermacht. Das wirkt teilweise echt wie ein Real-Life-Sims-Abklatsch. Wenn ein Stuhl vor dem Kühlschrank steht, dann stampft man auf den Boden und schimpft bis man verhungert. Logisch.

Ebenso ist es interessant, wenn "das Moos und Unkraut von der Terrasse entfernen" immer dann zu dem jeweiligen Putzbereich gehört, wenn ich an der Reihe bin. Und zwar nur dann. Plötzlich ist das sehr wichtig. Und man soll ja nicht immer alles auf andere schieben. Doch wenn er an der Reihe ist, gerät das irgendwie in Vergessenheit.

Vor kurzem hat er mich angemacht, weil ich die Spinnenweben über der Treppe nicht entfernt habe. Ganz ehrlich, ich selbst hatte die einfach nicht gesehen. Hab dann gesagt, dass die sicher nicht erst seit einer Woche dort hängen und warum er die nicht selbst weggemacht hat (er hat diesen Bereich genau eine Woche vor mir), wenn es ihn so sehr stört. Seine Ausrede war, dass er (mit seiner Freundin) im Urlaub war. Sorry, ich sehe es irgendwie nicht ein, die Dienste für drei Leute zu übernehmen, während die am Strand liegen und ich gleichzeitig gerade eine neue Arbeit und Schule angefangen habe und eh kaum Zeit habe. Meinen Bereich gründlich putzen wie immer und grundlegende Instandhaltung der anderen Räume (die ich zu der Zeit nicht mal genutzt habe), natürlich. Aber wenn ihm das nicht reicht, soll er seine Putzorgie doch selbst nachholen.

Generell halte ich es für selbstverständlich, etwas eigenständig wegzumachen oder zu säubern, wenn es einen stört oder man es gerade nutzen will. Was nicht heißt, dass man einem anderen immer alles in die Schuhe schieben soll. Aber jedes Mal ein riesiges Drama vom Zaun zu brechen, wenn ich mal wieder die einzige bin, die den Herd putzt, Den Müll raus bringt, die Geschirrspülmaschine ein- und ausräumt und allgemeine, benutzte Küchenhandtücher wäscht (weil es sonst keine frischen mehr gibt), fände ich peinlich und würde mich auch zu viel Energie kosten.

Manchmal glaube ich wirklich, dass er einfach irgendeine Macht unter Beweis stellen will, die ihm nicht zusteht, weil er weiß, dass wir anderen keine Lust auf Streit haben und deswegen zu oft nachgeben. Es geht ihm vermutlich nicht mal um die Punkte selbst. Als ich mal meinte, dass ich nichts Schlimmes daran finden kann, ein Schneidebrett aus Plastik in den Geschirrspüler zu tun, da es weder rosten noch stumpf werden kann und die Maschine eh immer genug Platz für sowas hat, brauchte er drei Anläufe um zu antworten, meinte dann dass es "wie einfach nur reingeworfen" aussah und hat dann nachgegeben. :nerd:

Hello, it's me. Ich mag vielleicht in manchen Angelegenheit etwas unsicher wirken, aber ich lasse mich auch nicht rumkommandieren.

Die anderen beiden sind nett.

______________________
I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2017, 21:55 
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 3. Okt 2017, 07:11 
Hello Kitty
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Ich fühle mich deutlich zu alt für eine WG.
Ich könnte mir deshalb nicht vorstellen mit z. B. 18- oder 19-jährigen zusammen zu wohnen. Die Interessen, Vorstellungen und das Leben klaffen da einfach sehr auseinander. Ich würde vermutlich schon morgens alle aufwecken, da ich früh zur Arbeit muss, viel früher als z. B. Studenten zur Uni müssen.
Mit viel älteren in einer WG könnte ich mir auch nicht vorstellen, weil ich Sorgen hätte, bevormundet zu werden.


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Di 3. Okt 2017, 16:44 
Pinkie Pie
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Das ist doch kein Problem, wenn man früh aufsteht. Mein Mitbewohner macht das auch und selbst wenn ich dann noch bis 10 schlafe, davon merke ich doch nichts? Und mein Zimmer ist direkt neben dem Bad und der Haustür.

______________________
it's my ass kicking outfit, bitch


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 4. Okt 2017, 19:52 
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Oh, bei uns war das auch ein großer Streitpunkt. Aber auch, weil meine Mitbewohner absolut keine Rücksicht gegeben haben, insbesondere wenn sie Hunger hatten und nachts um 1 noch gekocht haben. Mit Musik und offener Küchentür.

Misery hat geschrieben:
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Hatten dafür die App "Flatastic". Die war top.



Hab in den eineinhalb Jahren in meiner WG gemerkt, dass man hierfür wirklich ähnliche Ansichten, Gewohnheiten und Ansprüche haben muss. Hat bei uns leider nicht geklappt.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 6. Okt 2017, 22:30 
Pinkie Pie

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Ich liebe meine WG und wir harmonieren einfach insgesamt sehr gut. Von dem, was ich teilweise auch so über andere WGs höre und auch hier lese, weiß ich das wirklich zu schätzen. Zwar sind wir allesamt recht chaotisch, da wir aber einmal die Woche einen Großputz veranstalten, artet das nicht in eine Müllhalde aus. Außerdem spült jeder seinen eigenen Scheiß und wir sind uns einig, dass wir das bestenfalls direkt nach dem Essen machen - obschon es auch kein Drama ist, wenn einer mal den Teller von jemand anderen spült. Das Nonplusultra ist noch, dass meine Mitbewohnerin und ich dieselbe Größe haben, sodass wir quasi nur noch von ''unseren'' Kleiderschränken sprechen. Aber wir teilen insgesamt entspannt viel.


Wie macht ihr das eigentlich mit dem Essen? Hat jeder sein eigenes Fach? Ich musste letztens doch ein wenig schmunzeln als ich bei einer Freundin zu Besuch war, ihre Mitbewohnerin vom Einkaufen mit dem Kassenbon wiederkam und zu ihr meinte, sie bekäme noch 39 Cent für die Mayonnaise, die sie für beide gekauft hat. Habe dann zusätzlich erfahren, dass die Kühlschrankfächer strikt aufgeteilt sind und da auch keiner was von dem anderen nimmt. Wir haben zwar auch unsere ''eigenen'' Lebensmittel, wissen aber auch, dass wir uns da trotzdem gegenseitig dran bedienen können, solange man nicht alles auffrisst. Und Gott, wenn das Spüli oder der Ketchup leer ist, dann kauft es halt derjenige, der es als erstes bemerkt und dafür kauft der andere beim nächsten Mal das Toilettenpapier oder den Schinken. Für mich wäre das irgendwie echt nichts, also dass man da so philiströs drauf achtet, wem was gehört - könnte da irgendwie nie so eine ''familiäre'' Atmosphäre aufbauen.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 6. Okt 2017, 22:34 
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Wir haben jeder n Fach im Schrank für Nudeln etc und n extra Kühlschrankfach. Gewürze werden aber geteilt.

______________________
"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 6. Okt 2017, 22:44 
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 7. Okt 2017, 12:47 
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Beiträge: 2996
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So Kram wie Klopaier und Putzmittel kaufen wir gemeinsam, alles andere fände ich auch richtig dämlich. Wie bei dir find ichs krass, Misery :mellow:

Wenn es um Essen geht, hat aber jeder alleine aus dem Grund sein eigenes Zeug, dass wir eben total unterschiedlich essen.

______________________
Obacht, ich hau' dich mit dem Zollstock, Kleiner!


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