Das Pinke Forum :: Was man nicht verheimlichen sollte

Das mit der Angst ist halt ne typische Bewerbungsgespräch-Frage.

Also in dem Buch, was ich grad lese, hat der Hauptprotagonist einfach Fragebogen erstellt und sie von potenziellen Partnern ausfüllen lassen und je nach Auswertung hat er dann entschieden, ob er sich mit der Person trifft oder nicht. :nerd:

Füge mal die Beziehungseinstellung hinzu. Offene Beziehung gewünscht? Dauerhaft Monogam? Eventuell Heiraten? Sowas sollte schon recht flott geklärt sein.
Wenn man da nicht zusammenpasst, wird das nämlich nix.

Man sollte auch eher nicht über längere Zeit verheimlichen, dass man eine beste Freundin oder einen besten Freund des anderen Geschlechts (bzw. des Geschlechts des potentiellen Partners) hat. Das geht ansonsten wohl sowieso nicht gut, wenn das nicht gleich klar ist.

Weil es Leute gibt, die damit ein Problem haben und das sicher nicht kleiner wird, wenn man es erst nach x Wochen Beziehung erfährt.

Autor:	Blackened [ Mo 4. Mai 2015, 18:49 ]
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Ich find dieses "Wie gut reagiert mein Gegenüber auf Bewerbungsgesprächfragen ("Wie viele Kanaldeckel gibt es in Wien circa?")" ein bisschen komisch. Aber wenn einem wichtig ist, dass ein potenzieller Partner sowas gut beantworten kann, soll man das halt machen. Wahrscheinlich sortiert man damit halt schon von vornherein ein paar nette Menschen aus.

Autor:	Lebendig [ Mo 4. Mai 2015, 18:56 ]
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Leprechaun hat geschrieben: Das mit der Angst ist halt ne typische Bewerbungsgespräch-Frage. Echt? Hab schon einige Bewerbungsgespräche gehabt, aber sowas wurde nie gefragt

Autor:	Brexpiprazole [ Mo 4. Mai 2015, 18:59 ]
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Normal wird aber gefragt, was deine Schwächen sind, oder?

Autor:	Lebendig [ Mo 4. Mai 2015, 19:09 ]
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Klar, aber würde da jetzt andere Sachen aufzählen als "Ich habe Angst vor .. wasauchimmer"

Autor:	Brexpiprazole [ Mo 4. Mai 2015, 19:12 ]
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Du bemerkst aber die Ähnlichkeiten im Fragentyp?

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Autor:	Lebendig [ Mo 4. Mai 2015, 19:16 ]
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Schon, zumindest vom Prinzip her.

Autor:	-vergessen- [ Mo 4. Mai 2015, 19:41 ]
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Leprechaun hat geschrieben: Das mit der Angst ist halt ne typische Bewerbungsgespräch-Frage. Gerade die Frage mit der Angst hatlt ich für ne Frage, die für den Anfang viel zu persönlich ist. Ich will nicht gleich von den persönlichen Abgründen eines Menschen gleich zu Beginn erfahren, das ist abschreckend. Seine moralischen Vorstellungen hingegen find ich auch schon ziemlich wichtig. Hab schon n paar Mal Leute kennengelernt wo ich mir nachn paar Treffen einfach nur dachte "Gott, was für ein Vollidiot". Manche können das anfangs echt gut verstecken.

Autor:	Brexpiprazole [ Fr 18. Sep 2015, 14:22 ]
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Autor:	Arianta [ Sa 19. Sep 2015, 15:58 ]
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KiiirsCh hat geschrieben: Also in dem Buch, was ich grad lese, hat der Hauptprotagonist einfach Fragebogen erstellt und sie von potenziellen Partnern ausfüllen lassen und je nach Auswertung hat er dann entschieden, ob er sich mit der Person trifft oder nicht. Und das ist ja auch ziemlich schief gegangen... Wolfsblut hat geschrieben: Füge mal die Beziehungseinstellung hinzu. Offene Beziehung gewünscht? Dauerhaft Monogam? Eventuell Heiraten? Sowas sollte schon recht flott geklärt sein. Wenn man da nicht zusammenpasst, wird das nämlich nix. Finde ich sehr wichtig. Es ist aber nicht so einfach, auf dieses Thema zu kommen. Ich fände so eine Frage bei einem der ersten Dates eher abschreckend. Ich date momentan jemanden, den ich sympathisch und auch anziehend finde. Es wird auch immer vertrauter, aber irgendwie fehlen mir da noch so einige Informationen über ihn, damit ich weiss, ob sich da etwas längerfristigeres ergeben könnte. Will aber kein Verhör starten und irgendwie sind wir auf gewisse Themen einfach noch nicht gekommen...

Autor:	Misery [ Sa 19. Sep 2015, 18:41 ]
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wenn man vorhat, gleich ins bett zu hüpfen, dann sollte man relevante krankheiten nicht verheimlichen

Autor:	Tyra [ So 20. Sep 2015, 18:08 ]
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Zuerst sollte man nicht verheimlichen, DASS man mit dem Date gleich ins Bett hüpfen möchte.

Autor:	Der_Pate [ So 20. Sep 2015, 19:17 ]
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Man sollte auch eher nicht über längere Zeit verheimlichen, dass man eine beste Freundin oder einen besten Freund des anderen Geschlechts (bzw. des Geschlechts des potentiellen Partners) hat. Das geht ansonsten wohl sowieso nicht gut, wenn das nicht gleich klar ist.

Autor:	Nymphe [ So 20. Sep 2015, 20:19 ]
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Der_Pate hat geschrieben: Man sollte auch eher nicht über längere Zeit verheimlichen, dass man eine beste Freundin oder einen besten Freund des anderen Geschlechts (bzw. des Geschlechts des potentiellen Partners) hat. Das geht ansonsten wohl sowieso nicht gut, wenn das nicht gleich klar ist. Wieso?

Autor:	Glückskind [ So 20. Sep 2015, 20:26 ]
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KiiirsCh hat geschrieben: Wieso? Weil es Leute gibt, die damit ein Problem haben und das sicher nicht kleiner wird, wenn man es erst nach x Wochen Beziehung erfährt.

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Autor:	Der_Pate [ So 20. Sep 2015, 20:35 ]
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Glückskind hat geschrieben: Weil es Leute gibt, die damit ein Problem haben und das sicher nicht kleiner wird, wenn man es erst nach x Wochen Beziehung erfährt. Sondern größer. Dann kommt nämlich Unsicherheit und Eifersucht ins Spiel: "Warum hat er/sie es nicht gesagt, geht da etwa doch mehr?"