Das ist ein gutes Anzeichen dafür, ja.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Wer sich seines Unwissens bewusst ist, kann so dumm nicht sein, ja. Forrest Gump z.B. ist trotz seiner Behinderung ein kluger Mann, weil er lebenserfahren und sich seiner sebst bewusst ist. Dumm ist der, der Dummes tut.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Was kann man denn machen um sein Selbstbild zu verbessern?

Frauen z.B. können ne Sexsucht entwickeln um so dauerhafte Bestätigung zu erhalten.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

klingt nach ner guten Idee

Erstmal wirklich einsehen, dass man ein gestörtes Selbstbild hat und sich da permanent dran erinnern.

Ich habe auch Probleme in der Richtung und bin mittlerweile so weit, dass ich mir z.B. in einem Moment, wo ich mich so fühle als hätte ich von gestern auf heute fünf Kilo zugenommen, sagen kann, dass das nicht der Realität entspricht, da meine Klamotten noch passen und das jeglicher Logik entbehrt, und dann nicht komplett durchdrehe deswegen.

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Obacht, ich hau' dich mit dem Zollstock, Kleiner!

Das ist schon das erste Problem, eigentlich bin ich immer noch davon überzeugt, dass mein Selbstbild richtig ist


find ich gut, dass das bei dir funktioniert Hab bei sowas aber sogar das Gefühl, dass meine Klamotten enger sind. Bringt mich regelmäßig zum Durchdrehen

Wie findet man überhaupt heraus, ob man ein gestörtes Selbstbild hat? Vielleicht bin nicht ich verrückt, sondern die anderen?
Und nach der Definition von "Selbstbild", basiert dieses auf der Selbstwahrnehmung und misst sich am (eigenen) Idealbild. Kann mir also überhaupt jemand sagen, dass meine Wahrnehmungen falsch sind? Jeder nimmt etwas anderes wahr. Keiner kann jemals objektiv sein. Und selbst, wenn ich hundert Menschen frage und die alle das gleiche sagen, dann habe ich jedoch nur einen kleinen Teil herausgefunden, das Fremdbild.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Ist auch sehr schwer vorstellbar, dass man sich selbst so verzerrt wahrnehmen kann/könnte, das finde ich auch immer noch. Vielleicht könntest du mal im Internet gucken, ob du da Quellen zu findest, wie sowas entstehen kann, um das besser zu verstehen bzw. um zu erkennen, dass es prinzipiell möglich ist?



Wenn du wirklich kontinuierlich zunehmen würdest, müssten dir die Klamotten, die dir vor einigen Monaten noch gepasst haben, längst nicht mehr passen. Was du beschreibst, kenne ich, aber ich habe manche Kleidungsstücke schon mehrere Jahre und sie passen immer noch. Da ich übermäßiges Ausleihern bei z.B. Hosen aus festem Stoff oder Gürteln ausschließe, kann sich meine Figur kaum kontinuierlich so stark verändert haben wie es mir scheint.
Was wirklich hilft, ist sich das immer wieder zu sagen und bewusst zu machen, von heute auf morgen wird das nichts.

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Obacht, ich hau' dich mit dem Zollstock, Kleiner!

Genau das denke ich mir jeden Tag. Was ist, wenn nicht mein Bild falsch ist, sondern das der anderen? Aber das glaubt niemand, weil sie selbst krank sind und ich aber gesund.

Die Realität ist normalerweise schlecht, dass weder man selbst, noch irgendwer anders den perfekten Blick auf sich selbst hat. Wie auch?

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Ich glaub, ich hatte noch nie realistisches Selbstbild. Es schwankt immer zwischen übertrieben negativ und übertrieben positiv.

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Looking awesome
feeling helpless

Da September nach diesem Thread gefragt, aber noch nicht gepostet hat, pushe ich einfach mal.

Denkt ihr es ist möglich, dass das Selbstbild mit der Realität übereinstimmt?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ich denke schon.

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Let your faith be bigger than your fear♡