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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 10. Jun 2018, 21:09 
Pinkie Pie

Registriert: Di 2. Okt 2012, 19:48
Beiträge: 7954
Punkte: 12

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Meine Studienwahl war bisher ganz klar die beste Entscheidung. Ich bin mir sehr sicher, dass dieser Beruf in Zukunft mein Leben sowohl bereichert als auch erfüllt. :schüssel:


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: So 10. Jun 2018, 21:29 
Pink Panther

Registriert: So 3. Mär 2013, 21:09
Beiträge: 3411

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Die allerbeste Entscheidung war definitiv einen Hund zu holen :wub: neben anderen und wichtigen Entscheidungen wie Kündigung oder Umzug.


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BeitragVerfasst: Sa 4. Jul 2020, 16:21 
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Mein Hund. Die beste Entscheidung meines Lebens.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 4. Jul 2020, 16:26 
Pinkie Pie
»You must think me mad!«
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Registriert: Mi 1. Feb 2012, 00:17
Beiträge: 9052
Punkte: 9

Danke gegeben: 1710 mal
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Puh. Also ich tue mich oft schwer bewusst Entscheidungen zu treffen und sitze die Dinge lieber aus. Daher gibts nicht so irre viele Dinge...

Beste:
- Studiengang gewechselt von Mode zu Sozialarbeit
- Beziehung zu T. zu beenden (2013); Beziehung zu S. zu beenden (2016)
- Keine Beziehung mit J. zu beginnen (2016), vermutlich wäre er inzwischen im Knast und ich mit drölf Kindern alleine

Schlechteste:
- Mit meinen selbstzerstörerischen Handlungen loslegen und mich auf diesem Weg durch nichts und niemanden beirren zu lassen :party:
- Den Kontakt zu einer Person einschlafen zu lassen, die mir sehr viel bedeutet hat. :neveragain:
Bzw. sie "ausgenutzt" zu haben und nicht gecheckt zu haben, dass diese Person echt ein Goldschatz war.

Relevant:
- Mein Studium inklusive des Wohnortwechsels (habe dadurch einige Kontakte geknüpft und viele persönliche Entwicklungsschritte mitgenommen)
- Haustiere zu adoptieren, auch wenn ich jetzt etwas abhängig von dein süßen Pupsis bin

______________________
Enchantment has but one truth
I weep to have what I fear to lose.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2020, 17:36 
Glücksschwein
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Registriert: Mi 8. Jul 2020, 19:40
Beiträge: 102

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Danke bekommen: 12 mal
Gute Entscheidungen (die mein Leben positiv beeinflusst haben) waren definitiv:

- das Abitur nachzuholen

- in eine andere Stadt zu ziehen zum Studieren. Ich habe mich in meiner Heimatstadt einfach eingesperrt gefühlt und hatte das Gefühl ich werde niemals glücklich

- neben dem Studium Teilzeit arbeiten zu gehen. Es hat meiner mentalen Gesundheit so geholfen. Ohne meine Arbeit würde es mir jetzt nicht so gut gehen. Ich merke einfach, dass meine depressiven Schübe weniger geworden sind seit ich arbeite.

- Nein zu sagen. Bin sehr froh, dass das mit N. damals nicht funktioniert hat. Wahrscheinlich wäre ich jetzt auch mit drölf Kindern alleine und er über alle Berge. Er hat mich so dermaßen unter Druck gesetzt, dass ich mich in seiner Gegenwart nicht mehr wohl gefühlt habe und nicht mehr wusste, ob er mir bei der nächsten Gelegenheit an die Wäsche geht, obwohl ich das nicht möchte

Ansonsten treffe ich eigentlich nie gute Entscheidungen. Das Meiste endet in einer großen Katastrophe und ich stehe dann vor einem Scherbenhaufen.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2020, 18:45 
Fortgeschrittener
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Registriert: Do 25. Apr 2019, 07:06
Beiträge: 140

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Danke bekommen: 11 mal
Doch nicht weiter als Molekularmediziner zu arbeiten, sondern die Ausbildung zum Pfleger zu machen.
Den Kontakt zu meiner Mutter abzubrechen.
Hormonersatztherapie und die OPs.
Waren aber alles gute Entscheidungen.

______________________
"I think I shall cause problems on purpose."


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