Komisch. Eigentlich ist es bei dir doch andersrum
Okay, bei mir auch, aber das ist was anderes

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

Kann ich gar nicht so genau sagen. Teilweise ist es schon so, dass mich das anzieht, was ich nicht haben kann, meistens verliere ich aber auch recht schnell das Interesse, wenn mir jemand zu wenig Aufmerksamkeit schenkt.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

Ist bei mir auch so. Ich mag es auch überhaupt nicht, selber Interesse zu zeigen, weil ich dann immer das Gefühl hab, irgendwie verletzlich zu sein, weil ich damit eben zugeb, dass ich ihn toll find..

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Was soll ich davon halten? Ich weiß es nicht genau;
Es waren große Stücke, jetzt bleibt nur Schutt und Staub.

Mir gehts eigentlich ganz genau so.
Aber irgendwie ist das schon komisch, ich frag mich, warum das so ist.

So ist das bei mir auch.

Das ist bei mir auch so- zeigt jemand Interesse an mir, und " wirbt" um mich- dann verliere ICH automatisch das Interesse an ihm.
Bei mir ist es auch so, wenn ich mich z.B. für einen Jungen total interessiere, und ihm dass dann natürlich auch zu signalisieren versuche, dann verliere ich dennoch sofort das Interesse an ihm, wenn er gleich darauf eingeht und "leicht zu haben" scheint- egal wie stark vorher das Interesse meinerseits da war, es ist einfach weg!
Ich glaube, unnahbare Typen die nicht so leicht zu durchschauen sind, sind eher mein Fall. Sie wirken geheimnisvoll, und dass macht sie dann irgendwie interessant für mich...

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„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken." Dante Alighieri
Danke, Josef!

Genauso isses bei mir auch.

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Mundus frigidum est
- manetque!
http://mundusfrigidus.blogspot.co.at/
"Die ultimative Anleitung, endlich richtig zu schreiben."

Bei mir auch so.
Ich spring auf sowas irgendwie immer sofort an.

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Was it the dear old future that created the problems we face?

Normal, ist immer hin eine Herausforderung, die man sich setzt.
Wenn man jemanden nicht kriegen kann, will man sehen, wie weit man gehen kann, um sie zu kriegen.
Dass sie nicht sofort springt, macht die Frau unter Umständen noch interessanter.
Haben sich die ganzen Mühen gelohnt und man hat es schlussendlich geschafft, freut man sich um so mehr.

Aber es ist auch schon passiert, dass ich das Interesse an der jeweiligen Person kurze Zeit später wieder verloren habe, nachdem ich Erfolg erzielt habe. Hängt denke ich auch vom Charakter des jeweiligen Mädchens ab, denn je besser man sie kennt, ein desto besseres Bild kann man sich von ihr machen.

Das ist ein allgemeines Problem von vielen Personen in der heutigen Gesellschaft.
Wir wollen etwas haben, findet es interessant, arbeiten daraufhin, und wenn wir es haben, wird es sehr schnell langweilig. Immerhin wartet ja das nächste interessante Ziel direkt hinter der nächsten Ecke.

Ist sicher eine netter Beieffekt der Konsumgesellschaft.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”