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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 29. Jun 2012, 15:16 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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 Betreff des Beitrags: Beschneidung

Gericht erklärt religiöse Beschneidungen für strafbar

Zentralrat der Juden kritisiert Urteil als Eingriff in Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften


Die Beschneidung von Jungen im Islam oder im Judentum stellt nach einem Urteil des Kölner Landgerichts eine strafbare Körperverletzung dar. Schwerer als die Religionsfreiheit wiegt demnach das Selbstbestimmungsrecht des Kindes.

Das am Dienstag veröffentlichte Urteil könnte weitreichende Folgen haben. Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisierte es als einen "beispiellosen und dramatischen Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften" (Az. 151 Ns169/11).

Das Kölner Gericht hatte in zweiter Instanz darüber zu entscheiden, ob ein Arzt, der einen vierjährigen muslimischen Jungen beschnitten hatte, sich strafbar gemacht hatte. Die Richter befanden, die mit der Beschneidung einhergehende körperliche Veränderung des Kindes laufe dessen Interesse zuwider, "später selbst über seine Religionszugehörigkeit entscheiden zu können". Weiter heißt es in dem Urteil, auch sei das Erziehungsrecht der Eltern "nicht unzumutbar beeinträchtigt", wenn sie abwarten müssten, ob sich das Kind später für eine Beschneidung als "sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit zum Islam" entscheide.

Das Gericht sprach den Arzt, der den Jungen beschnitten hatte, zwar frei. Dies jedoch nur mit der Begründung, dass der Arzt zum Zeitpunkt der Beschneidung von der Strafbarkeit nichts gewusst habe. Tatsächlich aber müssten religiöse Beschneidungen als "rechtswidrige Körperverletzung" betrachtet werden, urteilte das Landgericht nun.

"Das Urteil ist für andere Gerichte nicht bindend, es dürfte allerdings eine Signalwirkung entfalten", erläuterte der Strafrechtler Professor Holm Putzke von der Universität Passau der Nachrichtenagentur dpa. Der betroffene Kölner Arzt habe noch einmal Glück gehabt, aber von jetzt an könne kein Mediziner mehr behaupten, er habe nicht gewusst, dass das verboten sei.

In dem Kölner Fall - über den als Erste die "Financial Times Deutschland" berichtet hatte - hatte ein Arzt einen vier Jahre alten Jungen auf Wunsch der muslimischen Eltern fachgerecht beschnitten. Dennoch kam es zwei Tage später zu Nachblutungen, die Mutter brachte den Jungen daraufhin in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Davon erfuhr die Kölner Staatsanwaltschaft und erhob daraufhin Anklage gegen den Arzt. Das Amtsgericht Köln sprach den Mediziner zunächst in erster Instanz frei, weil eine entsprechende Einwilligung der Eltern zu dem Eingriff vorgelegen habe. Außerdem dokumentiere die Beschneidung als rituelle Handlung die Zugehörigkeit zum Islam, hieß es in der Urteilsbegründung.

Das Landgericht bestätigte nun in zweiter Instanz den Freispruch, doch aus einem anderen Grund: Es verwies darauf, dass der Arzt geglaubt habe, er würde rechtmäßig handeln. Dies sei aufgrund der bisher unklaren Rechtssituation auch glaubhaft.

Tatsächlich aber müssten religiöse Beschneidungen als illegal betrachtet werden, da sie die körperliche Unversehrtheit und das Selbstbestimmungsrecht des Kindes verletzten. Etwas anderes sei es, wenn eine Beschneidung medizinisch geboten sei, etwa aufgrund einer Vorhautverengung. Der Zentralrat der Muslime lehnte eine Stellungnahme zu dem Urteil ab.

Der Zentralrat der Juden dagegen forderte den Bundestag als Gesetzgeber auf, "die Religionsfreiheit vor Angrif-fen zu schützen". Zentralratspräsident Dieter Graumann teilte mit: "Diese Rechtsprechung ist ein unerhörter und unsensibler Akt. Die Beschneidung von neugeborenen Jungen ist fester Bestandteil der jüdischen Religion und wird seit Jahrtausenden weltweit praktiziert." Nach jüdischer Tradition wird ein Kind männlichen Geschlechts am achten Tag seines Lebens beschnitten. Der Beschneidung (Brit Mila) wird große Bedeutung beigemessen: Dieses Ritual erinnert an den heiligen Bund, den Gott mit dem Stammvater Abraham geschlossen hat. Durch die Beschneidung des männlichen Gliedes wird das Kind in diesen Bund aufgenommen. Man kann die Beschneidung auf einen späteren Termin verschieben, wenn es dafür triftige, zum Beispiel gesundheitliche Gründe gibt. Die Beschneidung wird von einem Arzt oder einem dafür zuständigen Kultusbeamten, dem Mohel, vorgenommen, der medizinische Kompetenz haben muss.

Professor Putzke, der die juristische Diskussion über Beschneidungen mit angestoßen hatte, äußerte sich erfreut über das Urteil der Kölner Richter: "Es wird, nachdem die reflexhafte Empörung abgeklungen ist, hoffentlich eine Diskussion darüber in Gang setzen, wie viel religiös motivierte Gewalt gegen Kinder eine Gesellschaft zu tolerieren bereit ist", kommentierte Putzke.

Quelle: http://www.welt.de/print/die_welt/polit ... afbar.html

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Sa 3. Sep 2016, 16:42, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Threadtitel


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 29. Jun 2012, 15:19 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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Meiner Meinung nach eine völlig richtige Entscheidung der Richter.
Schlimm genug, dass man Kinder in Glaubensgemeinschaften zwingt, wenigstens die Körperverletzung muss man ihnen ersparen.

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BeitragVerfasst: Fr 29. Jun 2012, 15:51 
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Minibildchen

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Ganz große Entscheidung; das war schon lange überfällig. Beschneidung aus religiösen Gründen ist und bleibt eine medizinisch nicht notwendige Verstümmelung, und sollte nicht einzig und allein aus politischer Korrektheit zugelassen werden.
Dass der Zentralrat der Juden wie selbstverständlich das Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften über das Selbstbestimmungsrecht von Einzelpersonen stellt, überrascht dabei nicht.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 29. Jun 2012, 17:18 
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Absolut richtig!
Es gibt Situationen, in denen eine Beschneidung an einem Unmündigen nötig ist, aus medizinischen Gründen. Dann ist es klar, dass die Eltern darüber entscheiden dürfen.
Aber aus religiösen Gründen is sowas absolut nicht vertretbar. Nur, weil jemand in seinem Kopf an etwas glaubt, hat er nicht das Recht, jemand Anderen zu verstümmeln.

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BeitragVerfasst: Sa 30. Jun 2012, 01:19 
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Ich schließe mich euren Beiträgen an, fällige und korrekte Entscheidung!

Würde mich nicht wundern, wenn der Zentralrat der Juden das Urteil als antisemitische Entscheidung bezeichnet. :nerd:


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BeitragVerfasst: Do 12. Jul 2012, 19:30 
Kirschblüte
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Hab gestern von einer Frau gelesen, die im Sommer mit ihrem Sohn in die Türkei fliegt, um ihn dort beschneiden zu lassen. Sie meinte: "Mein Sohn freut sich schon auf seine Beschneidung."

Ich frage mich, was sie ihm erzählt hat. :facepalm:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 12. Jul 2012, 19:48 
Pinkie Pie
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Na danach gibts fett Geschenke.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Jul 2012, 06:37 
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Hehe, ich hab gerade diese Diskussion auf m.de gelesen :laugh: :facepalm:

Btt, längst überfällige Entscheidung, das Recht auf körperliche Unversertheit ist nun mal höher zu gewichten als Religionsfreiheit.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 16. Jul 2012, 20:26 
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Hab vor kurzem in der Zeitung gelesen, dass so ein netter Herr vom Zentralrat der Juden gemeint hat, dass wäre der größte Angriff auf die Juden seit dem zweiten Weltkrieg und dass gerade Deutschland es sich nicht leisten könnte, so etwas zu machen. Süß, wirklich süß. :D

Ist auf jeden Fall ne korrekte Entscheidung. ^^


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 16. Jul 2012, 21:04 
Pinkie Pie
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Blackened hat geschrieben:
Hab vor kurzem in der Zeitung gelesen, dass so ein netter Herr vom Zentralrat der Juden gemeint hat, dass wäre der größte Angriff auf die Juden seit dem zweiten Weltkrieg und dass gerade Deutschland es sich nicht leisten könnte, so etwas zu machen. Süß, wirklich süß. :D

Genau und da zuckt man in Deutschland sofort zusammen und wird ein Gesetz verabschieden, welches die Beschneidung wieder erlaubt. :facepalm:

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BeitragVerfasst: Mo 16. Jul 2012, 21:08 
Prinzessin Lillifee
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Ich stimme mit den Meisten hier überein, dass die Entscheidung absolut korrekt war. <jeder Mensch sollte selber entscheiden, ob er beschnitten werden will oder nicht. Nicht die Eltern, sondern das Kind (wenn es dann erwachsen ist) sollte darüber entscheiden, schließlich ist es sein Körper, der da irreversibel verändert wird. Religionsfreiheit, wie sie die Religionsgemeinschaften meinen, ist ein falsches Verständnis der Religionsfreiheit. Sie bedeute nämlich nicht, durch den Verweis auf "jahrtausendealte religiöse Tradtionen" anderen ihren Glauben aufzuzwingen, sondern dem Kind die Möglichkeit zu lassen, sich für eine eigene Religion zu entscheiden (oder für keine). Mit der Beschneidung nimmt man diese Wahl vorneweg und man nimmt einen Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit des Kindes vor, obwohl dieses Recht auf körperliche Unversehrtheit sehr viel schwerer wiegen sollte als die "Religionsfreiheit" der Eltern/ Familie.
Von daher kann ich die Entscheidung des Gerichts nur begrüßen, es ist dennoch immer wieder erschreckend zu sehen, wie viel sich Religionsgemeinschaften selbst heute noch rauszunehmen versuchen. Und natürlich sind dann immer die Deutschen, die Bösen Nazis schuld... :roll:


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BeitragVerfasst: Mo 16. Jul 2012, 21:25 
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Ich wundere mich ehrlich gesagt, dass das nicht schon viel früher so gesehen wurde - u.a. gibt es bei Mädchen da ja auch einen extra Paragraphen gegen oder sollte einen geben - wie auch immer, für mich fällt das schon lange unter Körperverletzung, da die körperliche Unversertheit nun mal ernster einzustufen ist als die Religionsfreiheit, zumal ja die Religion nicht DAVON abhängig ist oder? Wenn doch, dann ist es eine arme Religion, wenn sie sich davon abhängig macht ~sorry, aber das ist meine Meinung dazu. ;)

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 16. Jul 2012, 21:31 
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 17. Jul 2012, 09:35 
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Gerade in der Tageszeitung gelesen, dass Merkel dagegen angehen will und es wieder erlauben will. Weil Juden und Moslems ihren Glauben ja auch ausleben sollen dürfen und blablabla. :bibber: Die hat doch nur wieder Angst, dass dann die alte NS-Scheiße ausgegraben wird. Dabei wollen eh gerade alle unser Geld, also Schnauze halten und gut. Und wenn dann irgendwelche Länder aufmucken, Geldhahn zudrehen. Peng.

Ich find das echt lächerlich. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit sollte da echt höher bewertet werden. Sobald das Kind dann alt genug ist, selbst zu entscheiden, ob es die Religion seiner Eltern auch annimmt und eben so leben möchte, gut. Aber man kann doch nicht für das Kind entscheiden, dass es mal jüdisch/muslimisch leben soll und dann einen körperlichen Eingriff vornehmen, den das Kind vllt. gar nicht wollen würde. :facepalm: :facepalm: :facepalm:

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BeitragVerfasst: Di 17. Jul 2012, 11:00 
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Die hat einfach Angst, weil der Zentralrat der Juden sich dazu jetzt gemeldet hat. Traurig, dass sie nicht den Mut hat zu sagen, was andere auch denken: Wenn die Religion so davon abhängig ist, dann ist das ein Armutszeugnis für die Religion selbst, das sagte u.a. auch einige Sprecher des Judentums, die gegen die Beschneidungszeremonie in so jungen Jahren sind.
Es geht ja schließlich nicht um ein generelles Verbot, sondern darum, dass die Personen alt genug sein sollen, selbst zu entscheiden.

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