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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 00:21 
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Aber nur mal so als Anstoß, wie bescheuert kann man eigentlich sein, zu protestieren, wenn einem der Staat zusätzliche, frei nach Belieben nutzbare, Rechte zugesteht?
Gegen was protestiert man? Gegen die bittere Freiheit? Und für was protestiert man denn dann? Welches Ideal steckt da dahinter?

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Di 11. Jun 2013, 00:22, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Edit


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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 00:31 
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Möglicherweise sind sie genauso wie ich der Meinung, dass es ziemlich bescheuert ist, einem Kind zuzumuten, wahlweise zwei Väter oder zwei Mütter zu haben statt der richtigen Elternkonstellation Mutter+Vater. Das kann nicht gut gehen. Sie drücken es nur anders aus als ich.


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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 00:52 
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Transalpin hat geschrieben:
Möglicherweise sind sie genauso wie ich der Meinung, dass es ziemlich bescheuert ist, einem Kind zuzumuten, wahlweise zwei Väter oder zwei Mütter zu haben statt der richtigen Elternkonstellation Mutter+Vater. Das kann nicht gut gehen. Sie drücken es nur anders aus als ich.


Etliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Geschlechterkonfiguration der Eltern völlig irrelevant für das Kindeswohl ist. Für das Kindeswohl ist es massgeblich, dass es von den Eltern als Mensch respektiert wird, die Eltern sich Mühe geben das Kind liebevoll zu erziehen und das Kind in einem offenen toleranten Umfeld aufwächst.

Demzufolge muss die Diskriminierung der gleichgeschlechtlichen Paare beim Adoptionsrecht aufgehoben werden. In Frankreich hat es das Parlament gemacht. In Deutschland muss es dank der konservativen Kleingeister in der CDU/CSU das Bundesverfassungsgericht machen. Vor kurzem haben die konservativen Kleingeister der CDU/CSU wieder vom Bundesverfassungsgericht eins auf die Mütze bekommen. Das Verfassungsgericht hat die steuerliche Benachteiligung der Homoehe gegenüber der Heteroehe als als verfassungswidrig bezeichnet und den Gesetzgeber dazu verdonnert rückwirkend bis August 2001 die zuviel erhobene Steuer an die Homopaare zurückzuzahlen. In den nächsten zwei Wochen wird nun der Bundestag eiligst das Gesetz beschliessen, das die steuerliche Gleichstellung der Homoehe mit der Heteroehe sicherstellt.

Entweder die CDU/CSU hebt die Benachteiligung der Homehe beim Adoptionsrecht auf oder sie wird vom Bundesverfassungsgericht in einem der kommenden Urteile dazu gezwungen werden. Ganz einfach. Wie gut, dass das Bundesverfassungsgericht in Deutschland - im Gegensatz zum Bundesverfassungsgericht Lausanne in der Schweiz - ein ECHTER Machtfaktor ist. Bekanntlich ist von den drei Gewalten Exekutive, Legislative und Judikative in der Schweiz die Legislative die stärkste Gewalt. Das Schweizer Volk kann - von völkerrechtswidrigen Gesetzen einmal abgesehen - im Prinzip alles beschliessen, was es will. In Deutschland hingegen ist die Judikative die stärkste Gewalt, so dass das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe in Deutschland bei weitem mehr zu sagen hat als das Bundesverfassungsgericht Lausanne in der Schweiz.


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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 01:19 
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Es ist eine Schande was da passiert und ein homophober Schlag in das Gesicht eines jeden Menschen der Homosxuell veranlagt ist und der genau das gleiche Recht auf Selbstbestimmung wie ein Hetero haben sollte,.

Der Homophobe Abschaum der da protestiert besteht natürlich aus Heterosexuellen die zu dumm sind sich klar zu machen wie es ihnen wohl gehen würde wenn sie selber Homosexuell veranlagt wären:
Es ist so leicht wie dumm sich über alles aufzuregen was einen selber nicht betrifft.

Die sollten lieber mal gegen die Vorstandsgangs und Gruppenvergewaltigungen demonstieren.
Anstatt gegen Gleichberechtigung.
Man giest den Mädchen nach der Vergewaltigung Säure ins Gesicht und zwischen die Beine in dem Glauben damit DNA Beweise zu vernichten.

Aber was macht der dumme Mob? Er demonstriert gegen Homoehe.
Die haben doch einen Schaden alle.

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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:29 
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ThomasK hat geschrieben:
Etliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Geschlechterkonfiguration der Eltern völlig irrelevant für das Kindeswohl ist. Für das Kindeswohl ist es massgeblich, dass es von den Eltern als Mensch respektiert wird, die Eltern sich Mühe geben das Kind liebevoll zu erziehen und das Kind in einem offenen toleranten Umfeld aufwächst.

Da glaube ich nicht dran und ich glaube auch nicht, dass "etliche Untersuchungen" das belegen können (selbstverständlich gibt es diese Untersuchungen). Die Natur sieht es so vor, dass Mann und Frau benötigt werden, um ein Kind zu zeugen - nicht ohne Grund.
Kindern von Homopaaren fehlt einfach ein Ansprechpartner, entweder der weibliche oder der männliche. Zwei Papas können nicht die Mama ersetzen und umgekehrt.

Bevor ich falsch verstanden werde:
Ich möchte nicht sagen, dass Homopaare keine Kinder haben dürfen. ich bin nur der Meinung, dass es nicht völlig egal ist. ob man Mama und Papa hat, oder nur eines von beiden (dafür dann doppelt).
Ein von homosexuellen Menschen adoptiertes Kind wächst sicherlich besser auf, als im Kinderheim.

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Zuletzt geändert von MacGyver am Di 11. Jun 2013, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Korrektur


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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:31 
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MacGyver hat geschrieben:
Da glaube ich nicht dran und ich glaube auch nicht, dass "etliche Untersuchungen" das belegen können (selbstverständlich gibt es diese Untersuchungen). Die Natur sieht es so vor, dass Mann und Frau benötigt werden, um ein Kind zu zeugen - nicht ohne Grund.
Kindern von Homopaaren fehlt einfach ein Ansprechpartner, entweder der weibliche oder der männliche. Zwei Papas können nicht die Mama ersetzen und umgekehrt.

Kommt natürlich auch immer drauf an, wie man das aufzieht...
Sollte die Tante zum Beispiel regelmäßig im Haus sein und auch das Babysitten mal übernehmen und auch später als Ansprechpartner und Vertrauensperson da sein, so hätte man auch den weiblichen Teil abgedeckt.
Die Vertrauensperson muss nicht immer zwingend eines der Elternteile sein (:
(Mit Tante meine ich die Schwester einer der beiden Männer. Gilt natürlich für zwei Frauen genau umgekehrt mit Onkel.)

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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:37 
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Dass nur X und Y Nachwuchs zeugen können ist auch nur noch eine Frage der Zeit. Die Fortpfanzungsmedizin ist gerade dabei das Erbmaterial von zwei Eiern oder zwei Spermien zu vereinigen. Aktuell ist das aber noch sehr teuer. Wer bezahlt schon mehrere 10000 Singapur$ für ein Kind aus zwei X oder zwei Y, wenn noch nicht einmal klar ist, dass es ganz gesund sein wird?

Dem steht aber nicht entgegen, dass Homopaare dieselben Rechte bei der Adoption bekommen sollten. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Ich freue mich diebisch, wie sich die CDU/CSU jetzt selbst zerfleischt.


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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:38 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Die Vertrauensperson muss nicht immer zwingend eines der Elternteile sein (:

Es geht nicht nur um die Vertrauensperson, da steckt mehr hinter.
Ich bin ohne Vater aufgewachsen und obwohl meine Mutter und meine Schwester stets für mich da waren, konnten sie keinen Vater ersetzen. Das konnte auch kein Lebenspartner meiner Mutter.
Es prägt einen ganz schön, wenn man die meiste Zeit von zwei Frauen umgeben ist (in meinem Fall), oder eben von zwei Männern.

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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:40 
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Was sagt denn die Natur dazu, Ah ja....:

7. Homosexualität ist unter Tieren sowieso weit verbreitet. Bei mindestens 1.500 Tierarten wurde bisher homosexuelles Verhalten beobachtet – und zwar que(e)r durch das Tierreich. Schwule und Lesben finden sich zum Beispiel bei Wirbeltieren, aber auch bei Würmern und Insekten. Wahrscheinlich gibt es auf der Erde keine größere Tiergruppe, bei der keine Homosexualität vorkäme.

8. Immer öfter möchten heutzutage auch gleichgeschlechtliche Paare Kinder. Auch bei Tieren gibt es ab und an diesen Wunsch: Beispielsweise suchen sich lesbische Albatross-Pärchen Samenspender."

Leider habe ich dazu keine Quellenangabe.

Man sollte die Vielfalt der Natur nicht unterschätzen. Es ist mehr machbar und möglich als es sich mancher Mensch so vorstellen kann und was im Tierreich funktioniert funktioniert auch in menschlichen Gemeinschafften.
Zumindest sind die Grundbedürfnisse die gleichen.

Das einzige Problem für Kinder von Homosexuellen Paaren dürfte Mobbing in der Schule sein.
Hier müsste dringend nach gearbeitet werden.

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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:41 
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ThomasK hat geschrieben:
Dass nur X und Y Nachwuchs zeugen können ist auch nur noch eine Frage der Zeit.

Da bin ich auch von überzeugt. Das ist dann aber nicht von der Natur vorgesehen, sondern der FPuscherei des Menschen zu verdanken.

ThomasK hat geschrieben:
Dem steht aber nicht entgegen, dass Homopaare dieselben Rechte bei der Adoption bekommen sollten. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Ich bin auch nicht dagegen, dass sie das Recht bekommen.

ThomasK hat geschrieben:
Ich freue mich diebisch, wie sich die CDU/CSU jetzt selbst zerfleischt.

Über die CDU/CSU brauchen wir doch gar nicht diskutieren. :D

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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:47 
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MacGyver hat geschrieben:
Es geht nicht nur um die Vertrauensperson, da steckt mehr hinter.
Ich bin ohne Vater aufgewachsen und obwohl meine Mutter und meine Schwester stets für mich da waren, konnten sie keinen Vater ersetzen. Das konnte auch kein Lebenspartner meiner Mutter.
Es prägt einen ganz schön, wenn man die meiste Zeit von zwei Frauen umgeben ist (in meinem Fall), oder eben von zwei Männern.

Und, bist du deswegen ein schlechter verzogener Mensch?
Oder denkst du du wärst besser, wenn du einen Vater gehabt hättest?

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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:49 
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MacGyver hat geschrieben:
Kindern von Homopaaren fehlt einfach ein Ansprechpartner, entweder der weibliche oder der männliche. Zwei Papas können nicht die Mama ersetzen und umgekehrt.

Und ich möchte auch gar nicht wissen, wie es dem Kind dann im weiteren Lebensweg ergeht. "Wie heißen denn deine Eltern?" - "Helmut und Horst". Und schon haben wir ein neues Mobbingopfer, was sich bei der nächsten Gelegenheit vor nen Zug wirft (etwas überspitzt gesagt).

Möglicherweise wirkt sich so eine gleichgeschlechtliche Elternzusammensetzung auch auf die sexuelle Ausrichtung der Kinder aus, aber solange es genügend normale Paare gibt, dürfte das wohl eher weniger ins Gewicht fallen.


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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:53 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Und, bist du deswegen ein schlechter verzogener Mensch?
Oder denkst du du wärst besser, wenn du einen Vater gehabt hättest?

Ich habe nicht gesagt, dass Homopaare schlechte Eltern sind und ihre Kinder verziehen. :nerd:

Ich wäre nicht besser (wie auch :D ), es wäre nur einige Male schöner gewesen und ich hätte davon gewiss profitiert.

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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 14:58 
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Transalpin hat geschrieben:
Und ich möchte auch gar nicht wissen, wie es dem Kind dann im weiteren Lebensweg ergeht. "Wie heißen denn deine Eltern?" - "Helmut und Horst". Und schon haben wir ein neues Mobbingopfer, was sich bei der nächsten Gelegenheit vor nen Zug wirft (etwas überspitzt gesagt).

Möglicherweise wirkt sich so eine gleichgeschlechtliche Elternzusammensetzung auch auf die sexuelle Ausrichtung der Kinder aus, aber solange es genügend normale Paare gibt, dürfte das wohl eher weniger ins Gewicht fallen.


Das ist dann aber ein Problem der Gesellschaft an dem gearbeitet werden müsste?

Das halte ich für schwachsinn, gab es nicht auchd arüber schon Studien, dass dem eben nicht so ist? Sexuelle Ausrichtungen sind ja nicht irgendwie anerzogen. Sonst wären Homophobe Eltern ja auch davor bewahrt homosexuelle Kinder zu bekommen, dem ist aber nicht so.

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BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2013, 15:02 
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MacGyver hat geschrieben:
Ich habe nicht gesagt, dass Homopaare schlechte Eltern sind und ihre Kinder verziehen. :nerd:

Ich wäre nicht besser (wie auch :D ), es wäre nur einige Male schöner gewesen und ich hätte davon gewiss profitiert.


Kann ich schon irgendwie nachvollziehen was du sagst, bin ja auch ohne Vater aufgewachsen. Und dennoch denke, ich dass man durchaus in der Lage dazu ist Bezugspersonen zu schaffen, die ein Elternteil zwar nicht ersetzen können, aber durchaus hilfreich sind, auch wenn das bei mir nie der fall war.

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