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BeitragVerfasst: Mi 2. Mai 2018, 20:26 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ist halt ziemlich kacke, wenn es tatsächlich medizinische Unterschiede gibt.
Red Pill? Bell Curve?
Abgesehen von "Weiße kriegen leichter Sonnenbrand" und je nach Herkunft leicht anders geformten Zähnen ist so ziemlich alles ein widerlegter Mythos.

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BeitragVerfasst: Fr 25. Mai 2018, 19:25 
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Die Hautfarbe und Verarbeitung von Sonne halt tatsächlich.

Ich meine auch noch von mehr objektiven Sachen gelesen zu haben, bin mir aber nicht ganz sicher und habe spontan keine Quellen.
Deshalb bin ich da vorsichtig.

Ich meine es ging auch um die Geschwindigkeit, in der gespeicherte Energie in aktive Energie umgewandelt werden kann, weshalb man viele schwarze Top-Sportler hat.

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BeitragVerfasst: Do 29. Nov 2018, 13:13 
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BeitragVerfasst: Do 29. Nov 2018, 17:09 
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Ist natürlich ne Form von Rassismus.
"Schwarze haben einfach Rhythmus im Blut und können deswegen geil tanzen" ist das ja auch. "Positiver Rassismus".

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Ich mag Dixon Diaz normal nicht, aber es ist wohl einfach so, dass White Guilt mitverantwortlich für den Erhalt rassistischer Denkweisen ist.

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BeitragVerfasst: Do 29. Nov 2018, 19:34 
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Wäre ja schön genug wenn nur das als Rassismus vorhanden wäre.

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BeitragVerfasst: Do 29. Nov 2018, 20:48 
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Diskriminierung ist nicht die Grundlage für Rassismus.
Aus Rassismus entsteht aber fast immer Diskriminierung.
Wenn ich sage, dass es mir leid tut, dass "mein Volk" Jahrzehnte zuvor "deinem Volk" weh getan hat, ist das vielleicht nett gemeint, aber es füttert trotzdem die Vorstellung, dass es verschiedene Lager gibt und dass ich mich mit einem Volk mehr identifiziere (ja sogar so sehr, dass ich mich dafür entschuldige) als mit dem anderen. Und das schafft dann wieder Abgrenzung und infolgedessen die Basis für Diskriminierung (wenn auch subtilerer Art). Rassismus ist nicht gut. Niemals. Auch "positiver Rassismus" nicht. Menschen sind einfach nicht entwickelt genug, um das ständige Kategorisieren und Vorurteilen sein zu lassen, da die Umwelt sie sonst komplett überfordern würde - Rassismus ist dennoch der dümmste Auswuchs dieser Fehlerhaftigkeit.

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BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2019, 19:24 
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BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2020, 15:49 
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Man sieht das häufig als Beispiel dafür, wie wahnsinnig SJWs geworden sind, aber ich sehe, obwohl die Grafik natürlich extrem konfrontativ und vielen sicher auch unangenehm ist, nicht wirklich was, dem man sinnvoll widersprechen kann.

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BeitragDieser Beitrag wurde gelöscht durch Brexpiprazole am Di 26. Mai 2020, 12:19.
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BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2020, 22:34 
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Na das halte ich für ein Gerücht sobald es uns nicht mehr egal ist wie es anderen geht gibt es keine Aufrufe zur Gewalt mehr?
Solch einen Humbug gibt es bei Denkern oft. Es hängt an dder Erziehung und Bildung ob solch extreme weiterbstehen.
In genau diesen Fächern spart der Staat gern.


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BeitragVerfasst: Sa 13. Jun 2020, 12:43 
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Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
Na das halte ich für ein Gerücht sobald es uns nicht mehr egal ist wie es anderen geht gibt es keine Aufrufe zur Gewalt mehr?
Solch einen Humbug gibt es bei Denkern oft. Es hängt an dder Erziehung und Bildung ob solch extreme weiterbestehen.
In genau diesen Fächern spart der Staat gern.



Vor allem spart der Staat an einem vernünftigen wirtschaftswissenschaftlichen Unterricht.

Selbst Grundlagen der Spieltheorie werden heute von den Abiturienten nicht mehr beherrscht.

Das, was heute oft als Rassismus bezeichnet wird, ist letztendlich nichts anderes als der Versuch mit Psychoterror die totalitäre Ideologie des Sozialismus zu implementieren.

Wenn ein Eigentümer die Präferenz hat, seine Wohnungen nicht an Schwarze zu vermieten, dann ist das selbstverständlich sein gutes Recht auf Vertragsfreiheit. Er macht mit seinem Eigentum, was er will.

Der Versuch, die totalitäre Ideologie den Menschen aufzuzwingen, wird ganz sicher zum Scheitern verurteilt sein, denn die Menschen lassen sich nicht mit totalitären Ideologien wie Quotenquatsch usw. verbiegen. Es liegt in der Natur des Menschen, Präferenzen zu haben.

Wenn Person A nur mit Person B Sex haben will aber nicht mit Person C, dann ist das eine ganz normale Präferenz und kein Sexismus und erst recht keine Diskriminierung.

Die Statistiken zeigen ganz eindeutig, dass in Deutschland Migranten bei der Wohnungssuche schlechtere Chancen haben als Deutsche, weil die Vermieter sie als Sicherheitsrisiko sehen.

Der Staat kann lediglich durchsetzen, dass er bei der Vermietung seiner eigenen Immobilien keinen Unterschied macht, aber privaten Vermietern hier Vorschriften machen zu wollen, ist auf der ganzen Linie gescheitert. Dasselbe gilt auch bei Arbeitsverträgen. Wenn der Arbeitgeber keine Migranten einstellen will, dann kann man ihm das auch nicht vorschreiben.

Der Versuch, die Präferenzen der Menschen zu verbiegen, wird nie funktionieren.

Ich hatte auch mal ein Gespräch mit so einem sozialistischen Trottel.

Ich habe ihm dann stringent nachgewiesen, dass seine Gleichmacherei und Umverteilungsideologie logisch zwingend dazu führt, dass ein Hartz-IV-Empfänger kein FC Bayern T-Shirt mehr kaufen kann, weil dieser Kauf logisch zwingend dazu führt, dass die Schere zwischen Arm und Reich größer wird. Gleichwohl ist der Kauf sinnvoll, denn aufgrund der Präferenzen des Käufers und des Verkäufers tritt eine Paretoverbesserung auf, sodass es völlig unsinnig wäre von staatlicher Seite hier einzuschreiten. Wie nicht anders zu erwarten, hat er das natürlich nicht kapiert.

Aber bei dem grottenschlechten Wirtschaftsunterricht wundert mich gar nichts mehr.

Der Sozialismus ist genauso eine totalitäre Ideologie wie der Nationalsozialismus.

Ich bin unglaublich erleichtert, dass die Amerikaner Bernie Sanders gnadenlos abserviert haben. Seine völlig verrückten sozialistisch totalitären Thesen, waren ja noch nicht einmal innerhalb der weit nach links gerückten demokratischen Partei mehrheitsfähig. Wäre er US-Präsident geworden, dann hätten viele Investoren ganz massiv Geld aus den USA abgezogen und woanders investiert. Aber die Amerikaner haben zum Glück begriffen, dass man sozialistische Rattenfänger nicht zum Präsidenten machen kann.


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BeitragVerfasst: Sa 13. Jun 2020, 15:05 
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Wohooa. Du wirst echt immer krasser, Thomas.

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BeitragVerfasst: So 14. Jun 2020, 15:46 
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Zum BeitragThomasK hat geschrieben:
Das, was heute oft als Rassismus bezeichnet wird, ist letztendlich nichts anderes als der Versuch mit Psychoterror die totalitäre Ideologie des Sozialismus zu implementieren.

Wenn ein Eigentümer die Präferenz hat, seine Wohnungen nicht an Schwarze zu vermieten, dann ist das selbstverständlich sein gutes Recht auf Vertragsfreiheit. Er macht mit seinem Eigentum, was er will.
"Institutionalisierter Rassismus existiert nicht wirklich und ist eine Erfindung der sozialistischen Elite, um Vermietern ins Geschäft zu pfuschen" ist echt ein harter Tiefpunkt für dich; on par mit deiner Pro-Kinderficker-Rhetorik. Leprechaun @ 13-Jähriges Mädchen brennt mit ihrem 53-Jährigen Liebhaber durch
Liest sich wie die 5G-Corona-Verschwörungstheorien an diesem Punkt. Du kannst echt alles krampfhaft so biegen, dass Sozialisten dran Schuld haben - nicht besonders gut halt, weil du weiterhin wahnsinnig schlecht über Sozialismus informiert bist. Ähnlich reflexartig haust du ständig kontextlos "Spieltheorie" raus, bzw. den Mangel an Verständnis deiner politischen Gegner dafür. Erklär mal die Relevanz.

Du musst das so sehen - betrachte die in Deutschland im Grundgesetz verbürgten Grundrechte (Und Äquivalente dazu in anderen Staaten), wie auch Privatgeschäfte, als Form des sozialen Vertrags nach Rousseau, der die Aufrechterhaltung der Gesellschaft, in der man sich dann schlussendlich auch geschäftlich entfalten kann, überhaupt erst gewährleistet. Dass die teilweise noch effektiver durchgesetzt werden müssten mal beiseite - wenn jeder die gleichen grundsätzlichen Rechte auf soziale Teilhabe genießt, ist das keine Form von Terror, wie du es nennst. Verstehe hierfür, dass Rechte kein Nullsummenspiel sind.

Du stufst das Recht darauf, dass man andere rassistisch diskriminieren darf, als als wichtiger ein, als das Recht darauf, nicht rassistisch diskriminiert zu werden. Das tust du deswegen, weil ersteres halt vor allem für Kapitalisten vorteilhaft ist, und zweiteres vor allem für den durchschnittlichen Bürger, und deine Prioritätengewichtung einfach pervers ist. Rassismus ist eine Form von Gewalt; Akte von Rassismus und insbesondere institutionalisiertem Rassismus haben auf die Aufrechterhaltung des sozialen Vertrags deutlich negativere Wirkungen als z.B. Ladendiebstahl. Wer in seinem Geschäft davon abhängig ist, andere Menschen schlecht zu behandeln, trägt aktiv dazu bei, das Recht der Vertragsfreiheit abzubauen. Dabei darfst du auch tatsächlich nicht vergessen, dass der Staat mit wirklich sehr vielen Mitteln den Kapitalisten beschützt - ist der Staat weg, ändern sich historisch üblicherweise die Machtverhältnisse und die Menschen lehnen sich gegen schlechte Behandlung auf; vergleiche die Französische Revolution, wegen der du diverse deine Bürgerrechte genießt, die du für selbstverständlich hältst.

Das Problem hierbei ist vor allem auch, dass sich der Vermieter, der nicht an Schwarze vermietet, sich nicht in einem Vakuum befindet. Dass du wirklich sämtliche Problemstellungen immer in einem Vakuum betrachtest, sorgt halt dafür, dass eigentlich jede Ansicht, die du über politische und gesellschaftliche Fragen hast, komplett irrelevant ist. Die Geschichte beweist, dass Systeme, in denen es offen erlaubt wird, dass eine Klasse von Bürgern als weniger wertvoll behandelt wird, immer zusammenbrechen - oder eine gewaltsame Revolution erleben. Bevor sie das tun, passiert aber historisch allerlei abartiges Zeug: z.B. Völkermorde oder Sklaverei. Außerhalb des Vakuums ist das einfach deshalb der Fall, weil Hass sich vermehrt. Außerhalb des Vakuums passiert es auch nicht, dass jemand Schwarze diskriminiert weil er seine Vertragsfreiheit genießen will - derjenige ist ein Rassist, und zwar immer. Und Rassisten schaden der Gesellschaft; taten sie schon immer - das ist nicht zu respektieren und auch nicht zu schützen. Überleg, wo die Menschheit jetzt gerade sein könnte.
Denk hierbei auch an das Nichtaggressionsprinzip nach Rand, Locke, Jefferson..., das dir eigentlich recht wichtig sein müsste.
Historisch belegt schaden Rassisten der Gesellschaft halt auch offensichtlich mehr als Sozialisten. Adjustiere deine Feindbilder mal.
Du stellst dich mit deiner Rhetorik also offen hinter Rassisten und ihr Recht darauf, rassistisch zu sein. Zu was macht dich das?
Du hast halt allen Dingen voran keine Ahnung, wovon du redest - wie immer.
Zum BeitragThomasK hat geschrieben:
Ich hatte auch mal ein Gespräch mit so einem sozialistischen Trottel.
Ich sag dir das jetzt mal freundlicherweise; kein Mensch glaubt dir diese Storys darüber, dass du irgendwen in einer Diskussion komplett geplättet hast, weil die Leute gut sehen können, wie rudimentär, widersprüchlich und uninformiert deine Texte verfasst sind. Falls die Diskussion stattfand, hat der arme Typ dich nach deinem Trikot-Argument, das du gebracht hast anstatt auf irgendeinen seiner Punkte einzugehen, vermutlich gefragt, ob du nen Schlaganfall hattest; aber an dem Punkt warst du bereits damit beschäftigt, andernorts von deinem Sieg zu erzählen wie ein Grundschüler, der grad nen Dämpfer gekriegt hat. Ich mein, zeig die Diskussion halt mal her.
Ich hatte über sowas erst neulich ne Diskussion mit nem Strohmann, Ich erklärte ihm anhand einer Möbiusschleife wieso mein IQ höher ist als seiner, woraufhin er sich nur sabbernd in der Nase bohren konnte.

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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2020, 23:33 
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Leprechaun hat geschrieben:
Denk hierbei auch an das Nichtaggressionsprinzip nach Rand, Locke, Jefferson..., das dir eigentlich recht wichtig sein müsste.
Ernsthaft, man kann auch für freie Marktwirtschaft sein und nen Funken Integrität bzw. Respekt vor menschlichem Leben im Blut haben.

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BeitragVerfasst: Di 30. Jun 2020, 21:40 
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Wenn man sich die Zahlen ansieht der durch die Polizei getöteten Menschen gehen mehr Weiße drauf.
https://www.statista.com/statistics/585 ... e-by-race/

Ich kenne eine Reihe von Latinos, Schwarzen aus vielen Teilen der Welt und die Farbiigen stechen mit blankem Rassismus heraus.
Es liegt villeicht daran das sie eher einen Schuldigen ausgemacht haben der Schuld an ihrer Misere hat?

Leider finde ich den Film nicht mehr in dem eine Farbige einem Weißen erklärt das viele Farbige an ihrer Situation selbst Schuld haben.


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