Nemesis hat geschrieben:Spitzensportler wie Colin Kaepernick, die bei der Hymne knien, die Faust recken oder ähnliches, wieder ein heiß diskutiertes und aktuelles Thema.
Leute, die sich über sowas aufregen, kann man nicht ernst nehmen. Das ist der Gipfel von gewaltfreiem, effektivem Protest. Der Zustand eines Landes ist wichtiger als ne Hymne. Der Stunk kommt tendenziell von denselben Leuten, die sich auch über BLM-Ausschreitungen aufregen - die beweisen damit, dass es ihnen nicht wirklich um die Verhinderung von Gewalt geht, sondern v.a. darum, dass Schwarze einfach nicht mucken. Allein auch wie viele nicht verstehen, dass es Black Lives Matter (Also) bedeuten soll, und nicht (Only) Black Lives Matter, weswegen jeglicher All-Lives-Matter-Kram in dem Zusammenhang ne offensichtliche Provokation und Abwertung ist, auch wenn die Leute noch so unschuldig tun.
Dingens; weiße Feministin betreibt hartes Virtue Signaling und bekommt statt dem von ihr erwarteten Beifall ne Einstampfung von Leuten, die tatsächlich diskriminiert werden:
Aber ja, er blickt es nicht so ganz. Gibt leider n Haufen Amerikaner, die das so sehen wie er und angeblich deswegen nicht mehr einschalten. Mittlerweile sind die Proteste in den Stadien aber zurückgegangen, obwohl sich ja eigentlich nichts verbessert hat.
