Habt ihr diese Reportage gesehen? Ich denke, sie spiegelt schon die Realität wieder, war immerhin von den öffentlich rechtlicehn und nicht von RTL oder so.

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."

Meinetwegen sollen sie die Klassen aufteilen, wie sie wollen. Ich hätte auch kein Problem damit, mit mehr Ausländern als deutschen in einer Klasse zu sein. Aber dann bitte mit ordentlichem Benehmen. Und eben da scheitert es leider heutzutage recht stark.

Das sehe ich auch so. Ich denke, es liegt einfach teilweise an der Mentalität, die einfach nicht (oder nur bedingt) mit unserer kompatibel ist.

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."

Ich finde das echt hart. Ich bin in echt froh, dass das bei mir nicht so ist.

Also bei mir ist das nicht so krass. Find ich traurig, dass das an manchen Schulen so abläuft.

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Kein Mädchen sollte jemals vergessen, dass sie niemanden braucht, der sie nicht nötig hat - Marilyn Monroe.

Wir haben ziemlich viele Schüler mit Migrationshintergrund an der Schule (ich gehöre ja selber zu diesen), allerdings keine mit Vorfahren aus dem mittleren Osten, sondern eher Chinesen oder Osteuropäer. Mit denen gibt es auch nicht mehr Probleme als mit den deutschen Schülern. An meiner alten Schule gab es ziemlich viele Türken, aber die waren alle sehr nett und konnten gut Deutsch.

Meine jetzige Schule liegt in einem Stadtbezirk mit sehr vielen Türken, die auch mal rumschreien oder einem hinterherpfeifen, aber richtigen Stress gab es da nie, sie haben also zwar eine große Klappe, können aber schon genug Deutsch, um ordentlich kommunizieren zu können, wenn auch mit Akzent. Hart finde ich es nur, wenn man in diesem Land an der alten Kultur festhält und die Integration verweigert, dann muss man auch nicht hier hinziehen. Aber solange man mit Anderen reden kann, und das war in meinen Beobachtungen immer der Fall, ist alles okay. Vorlaute Jugendliche gibt es auch mit rein deutscher Abstammung mehr als genug.

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The king's spirits are low; what for, then, should the concubine live?

Also ich finde dass man das jetzt nicht so pauschal sagen kann, aber ich persönlich habe schon sehr oft die Erfahrungen gemacht, dass gerade die Türken sehr viele Probleme bereiten mit ihrem Verhalten teilweise, gerade in puncto Gewalt etc. Und wie gesagt, ich habe es schon öfters erlebt, und auch nicht nur ich.
Klar gibt es auch viele Deutsche die so sind, aber bei Türken fällt es mir (und auch vielen anderen) eigentlich sehr doll auf, auch wenn ich andererseits auch (wenige) Türken kenne, die dieses Vorurteil in keinster Weise belegen.

Edel, du hast recht. Es sind auch nicht alles Vorurteile, manches ist auch einfach auf die Mentalität und Kultur zurückzuweisen. Manche haben es geschafft (wollten es schaffen) sich unserer westlichen Kultur anzupassen und haben sich dementsprechend integriert, andere schaffen das nicht.

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."

Bei uns sind 50% ursprünglich nicht aus Österreich. Liegt allerdings daran, dass wir eine English-Klasse sind und alle neuen Schüler, die kein Deutsch sprechen, kommen auf unsere Schule, weil es in Wien eben nicht viele staatliche Schulen gibt, die den Unterricht nur auf English halten.
Mit denen gibts absolut keine Probleme.

In meiner Gasse wohnt auch eine Türken-Familie, die wahnsinnig lieb ist.
Der Junge ist 17 und macht eine Ausbildung und das Mädel, das in meinem Alter ist, geht auf eine weiterführende Schule in Wien. Die haben sich super eingelebt, können Deutsch, blablabla, wieso sollten die nicht hier wohnen dürfen?

Wenn man allerdings seit Jahren hier lebt, sich nen Dreck um Arbeit und die Sprache schert, was macht man dann hier? Ich versteh das nämlich wirklich nicht. Ja, wenn man noch ein Kind ist, und man das Land vielleicht nicht mag und gezwungen ist, hier zu bleiben, dann kann man ja nix machen. Aber wenn einige Leute (offensichtlich) Österreich und Deutschland so sehr hassen, wieso hauen die dann nicht einfach wieder ab?

Endlich mal jemand, der das genau so sieht wie ich.
Ich hab nichts gegen Ausländer und finde es auch nicht schlimm, wenn sie hier hin kommen. Allerdings sollten sie dann so leben wie wir deutschen. Heißt, sie sollten ihre Kopftücher im Schrank lassen, unsere Sprache lernen und vorallendingen sollten sie sich vernünftig verhalten und einfach unsere Kultur akzeptieren. Und wie du schon geschrieben hast, sollten sie, wenn sie das nicht können, gefälligst wieder abdampfen.



Da muss ich dir ebenfalls zustimmen. Manchmal sind die deutschen sogar schlimmer als die Ausländer. Kommt halt immer auf die Leute an und mit was für Leuten die abhängen.

Kopftücher können sie meinetwegen tragen (auch wenn ich es nicht unbedingt immer so toll finde), aber diese Ganzkörpervorhänge müssen nicht sein.

Denk ich auch.

Was ich teilweise nicht mag, ist diese Überheblichkeit.

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Was it the dear old future that created the problems we face?

Vorweg möchte ich anmerken, dass ich, da wir hier nicht in einem Politikforum sind, der Einfachheit halber umgangssprachlich den Begriff „Ausländer“ sowohl für deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund als auch für in Deutschland dauerhaft wohnhafte Ausländer verwenden werde.

Als liberaler Mensch habe ich überhaupt keine Probleme mit Ausländern und lege an sie die gleichen Maßstäbe an wie an Deutsche; mir ist es völlig egal, wie jemand aussieht oder wie sein Name ist. Davor, dass die „deutsche Bevölkerung“ verdrängt würde oder ähnliches, mache ich mir ebenfalls nicht in die Hose, hauptsächlich deshalb, weil die „deutsche Bevölkerung“ ohnehin eine recht junge und einigermaßen willkürliche Angelegenheit ist, hält man sich mal vor Augen, wie kurz es in Deutschland erst einen Nationalstaat gibt. Ebenfalls völlig irrelevant ist für mich die Religion. Es ist mir völlig egal ob jemand nach Mekka betet oder nach Oer-Erkenschwick, das Christentum ist ohnehin ähnlich absurd wie der Islam.

Deutsche Kevins und Justins pöbeln auf der Straße genauso die Leute an wie ausländische Erkans und Riccardos. Das hat nichts mit „Ausländer“ vs. „Deutsche“ zu tun – sondern mit Volltrottel vs. vernünftiger Mensch. Idioten gibt es auf der ganzen Welt und die hat es schon immer gegeben; ist ja auch okay, es muss auch ein paar Blöde geben, das Bedenkliche ist nur: es werden immer mehr.
Mit einer Ausländer-Thematik hat das allerdings nichts zu tun, auch wenn der „Türken-Schläger“ der Bildzeitung nach wie vor bessere Schlagzeilen beschert als der „Prügel-Michel“.

Aus diesem Grund hege ich auch – und das kann ich ehrlich von mir behaupten – keinerlei Vorurteile gegenüber Ausländern. Sehr wohl hege ich jedoch Abneigung gegen extrem dumme und sozial inkompetente Menschen. Und diese gibt es auf beiden Seiten, wenn man überhaupt von „Seiten“ sprechen will.

Ich lege nur den Maßstab an, dass alle Menschen, die hier leben wollen
a) die deutsche Sprache zumindest leidlich sprechen können sollten.
b) friedlich zusammenleben wollen.
c) die hier herrschenden Gesetze respektieren und achten (bzw. ggf. im Rahmen demokratischer Prozesse hinterfragen), auch wenn sie ggf. im Widerspruch zu Traditionen des Herkunftslandes stehen.
d) für die Demokratie und die Grundrechte einstehen.

Besonders die Sprachkenntnis ist sehr wichtig für das Zusammenleben in einer Gesellschaft. Die Gesellschaft in Deutschland definiert zwingend – qua Muttersprachlermehrheit – die deutsche Sprache als Amts- und Verkehrssprache, insofern ist diese Sprache zu beherrschen, zumindest leidlich.
Es ist hierbei auch Aufgabe des Staates, Sprachförderung für Kinder bereitzustellen, denn die Kinder dürfen nicht für ihre ggf. lernunwilligen Eltern bestraft werden, aber in aller erster Linie ist es die Sache der Ausländer selbst, die Sprache lernen zu wollen! Ich führe hier gerne den kroatischstämmigen Schauspieler Miroslav Nemec an, der perfekt Deutsch (fast so gut wie Bairisch^^) spricht; in einem Interview wurde er gefragt, was der Staat zur besseren Integration beitragen könne. Nemec wirkte irritiert und antwortete sinngemäß: „Deutschland tut da doch schon wirklich viel! Die Initiative muss von den Migranten selbst ausgehen, die müssen die Sprache lernen wollen! Als ich nach Deutschland kam, war es mein Antrieb, sofort die Sprache zu lernen, ich wollte im Deutschunterricht besser sein als die deutschen Kinder!“ – er trifft damit den Nagel auf den Kopf.

„Sich in Deutschland integrieren“, was immer – völlig zu Recht! – gefordert wird, heißt nicht etwa, seine Religion abzulegen, zuhause Schweinebraten zu kochen und keine türkischen Familienfeste mehr zu feiern. Es heißt vor allem: Freiwillig und aus dem Antrieb und zum Zweck der Integration die deutsche Sprache zu erlernen und sie im öffentlichen Leben zu benutzen.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Selbstverständlich fällt es Dir da besonders auf; denn das Fehlverhalten einer Minderheit fällt immer stärker auf als das Fehlverhalten der Mehrheit. Das war schon vor 100 Jahren so und wird auch in 100 Jahren noch so sein; und es ist ja auch kein Problem, solange daraus keine fehlgeleiteten Schlüsse ("Zur Kultur der Türken gehört es, rumzupöbeln.") gezogen werden.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

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