Gebe manchmal auch was. Meistens Leuten, die ich oft in der Innenstadt sehe. Auch wenn die sich davon Alk kaufen..wenn es denen danach bisschen besser geht, gerne. Werde von den 50ct nicht arm :>

Ich hab schon hin und wieder mal nem Bettler was zu essen gekauft (Bratwurst am Imbiss oder was vom Bäcker), da weiß ich wenigstens, was mit meinem Geld passiert. ich hab auch schonmal einem ein Bier ausgegeben, weil er mich (mit sixpack durch die Stadt laufend) nach einem gefragt hat. finde ich nicht schlimm, irgendwie muss man ja an seinen Stoff kommen, wenn man abhängig ist.

Geld geb ich aber generell nie, weil man nie weiß, ob der bettler selbst was davon hat, oder jemand, der ihn betteln schickt. gerade bei behinderten/kindern. slumdog-millionair lässt grüßen

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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz

Hab' noch nie 'nem Bettler Geld gegeben und werde das auch in Zukunft nicht tun.

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You can't choose what stays and what fades away

Unsozial finde ich es nicht, muss jeder selber wissen, ob er es kann und/oder möchte. Solange man dies nicht aus überheblichen Gründen tut und solche Menschen als Abschaum ansieht und dementsprechend behandelt.
Ich kaufe ab und zu auch diese Zeitschriften, immerhin müssen die ihre Ausgaben dafür wieder reinbekommen, die kriegen die die auch nicht umsonst. Und einigen bekannten Gesichtern geb ich auch ein bisschen was, manche Leute trifft man ja echt täglich. Noch ein bisschen Smalltalk und gut ist. Mich hat auch noch nie jemand angepöbelt, ich bleibe aber selbst auch immer freundlich und sage: "Ich hab leider kein Geld dabei", was auch in den meisten Fällen zutrifft. Meistens wird mir dann noch ein schöner Tag gewünscht und eventuell gibt es dann halt das nächste Mal, wenn man sich trifft, etwas. Einem, der auf seinem Rollator und mit seinem Hund täglich in der Fußgängerzone sitzt und liest, schenke ich öfter mal Futter für seinen Hund.
Und selbst wenn sie sich davon Drogen kaufen, ich bin doch nicht deren Vormund und habe zu bestimmen, wofür sie meine ach so gnädige Spende auszugeben haben.
Die einzigen, die ich rausnehme, sind Leute, die sich einem mit in gebrochenem Deutsch "Hallo, bitte, Madame" aufdrängen. Die überschwemmen immer regelmäßig die Innenstadt und das hat schon so einen leichten Mafia-Beigeschmack.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)

Und wie soll man das machen ohne Wohnsitz?

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)

Nein, ich gebe Bettlern eigentlich nie etwas. Ich denke, hier bei uns muss niemand betteln gehen oder gar auf der Straße leben, es gibt schließlich so viele caritative o. soziale Einrichtungen. Da muss man doch nicht untätig auf der Straße herumsitzen, erst recht nicht wenn man körperlich noch ganz fit ist.

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„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken." Dante Alighieri
Danke, Josef!

So einfach ist das leider meist nicht.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
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Einfach wird es natürlich nicht immer sein, aber Möglichkeiten gibt es bestimmt. Wenn man jedoch nur auf der Straße herumsitzt und wartet, ist es ja auch irgendwie klar dass sich dann nichts ändern wird. Zumal werden doch auch die meisten Bettler Familie/Freunde/Bekannte haben (o. zumindest mal gehabt haben.. bpsw. Alkoholabhänigkeit isoliert vielleicht, jedoch sind ja nicht alle Bettler süchtig).

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„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken." Dante Alighieri
Danke, Josef!

Ich gebe Bettlern auch nie was, nachdem einer sich mal aufgeregt hat, als ne Freundin ihm was zu essen gegeben hat.

Was können denn die anderen für das Verhalten von diesem einen, der entweder wirklich nur bettelt, um eventuell seine Sucht zu finanzieren oder einfach Angst davor hatte, vergiftet zu werden?

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
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Ich gebe nur (guten!) Strassenmusikern etwas, wenn ich gerade Kleingeld habe.
Sonst geb ich nichts, allerhöchstens noch Einrichtungen wie der Suppenküche.
Und ich fühle mich gar nicht unsozial (:

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So how can you tell me you're lonely,
And say for you that the sun don't shine?
Let me take you by the hand and lead you through the streets of London
I'll show you something to make you change your mind

Meldeadresse reicht.

Zur Weihnachtszeit wird es wieder besonders schlimm, dazu habe ich bereits meine Meinung gesagt:
Spenden zur Weihnachtszeit: Bettler auf der Straße

In Deutschland muss niemand auf der Straße leben! Sehr wohl muss man sich aber an gewisse Regeln halten, wenn man Hilfe beziehen möchte.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Ich gebe den Leuten hin und wieder was, wenn sie freundlich sind und nicht wie Mitglieder diese Mafia-Cliquen aussehen. Gerade Straßenmusiker gebe ich wirklich oft was. Was sie sich von meinem Geld kaufen ist mir dann auch egal. Sie brauchen Alkohol nun mal genauso wie Essen, immerhin sind sie abhängig und ich kann einfach gut verstehen, wenn sie das Geld dafür nutzen. Da weiß ich wenigstens, wer mein Geld nutzt und kann selbst entscheiden, wem ich etwas gebe. Das ist bei sämtlichen Spendenorganisationen anders.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

gebe Bettlern auch nie was...

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Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt erliegen und um so tiefer dringt er ein.

Simone Signoret