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Wie lange würden wir ohne Strom überleben?
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Autor:  Glückskind [ So 5. Okt 2014, 21:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Wasserpumpen? Ne. Meistens waren wir in den Bergen: Also Quellen. Gab nichtmal n Klo mit Spülung. :D Geduscht wurde nur mit dem Quellwasser. (Sehr angenehm bei 10Grad in der Früh)
Wie das mit den Lebensmitteln gemacht wurde, weiß ich nicht. Kühlschränke gabs allerdings (fast) nie. Haltbar-Milch, Gemüse, etc. muss man ja nicht kühlen. Haben das auf Festivals immer genauso gemacht.


Wie gesagt: mit einer gewissen Vorbereitung sicher ne Zeit lang machbar, aber wenn heute flächendeckend hier der Strom für längere Zeit weg ist bin ich aufgeschmissen. An Quellwasser komm ich hier mitten in der Stadt eher schlecht und mit nicht verderbbaren Lebensmitteln sieht es auch eher mau aus.

Autor:  Tyra [ Di 7. Okt 2014, 19:43 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
An Quellwasser komm ich hier mitten in der Stadt eher schlecht und mit nicht verderbbaren Lebensmitteln sieht es auch eher mau aus.


Es gibt durchaus einige Lebensmittel die sehr lange haltbar sind, keine Kühlung/besonderen Lagerbedingungen brauchen und die du auch im Alltag verwendest. Du brauchst dir ja keinen 1-Jahres-Vorrat zuzulegen, aber ein paar Packungen Spaghetti, ein paar Dosen Obst, Gemüse, Ravioli, ein paar Müsliriegel ... zu lagern ist sicherlich machbar.

Je nach Szenario kann es natürlich sein, dass Wasser und Nahrung von Hilfsorganisationen ausgegeben wird, doch darauf solltest du dich nicht verlassen, sondern selbst vorsorgen.

Autor:  Glückskind [ Di 7. Okt 2014, 21:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragTyra hat geschrieben:
Es gibt durchaus einige Lebensmittel die sehr lange haltbar sind, keine Kühlung/besonderen Lagerbedingungen brauchen und die du auch im Alltag verwendest. Du brauchst dir ja keinen 1-Jahres-Vorrat zuzulegen, aber ein paar Packungen Spaghetti, ein paar Dosen Obst, Gemüse, Ravioli, ein paar Müsliriegel ... zu lagern ist sicherlich machbar.

Je nach Szenario kann es natürlich sein, dass Wasser und Nahrung von Hilfsorganisationen ausgegeben wird, doch darauf solltest du dich nicht verlassen, sondern selbst vorsorgen.

Nudeln kochen ohne Wasser und Strom wird schon wieder schwierig. Natürlich hab ich bisschen was zuhause, aber so für mehr als ein paar Tage wird's schwierig...

Autor:  Lexy123 [ Di 7. Okt 2014, 23:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Zwischen ½ Stunde und ca. 1 Monat würde ich schätzen, die einen mehr die anderen weniger. Wichtige Faktoren sind dabei die eigene Überzeugungskraft und der Ortsfaktor. :)

Da ich fünf Minuten von einer Klinik entfernt wohne, unter anderem zusammen mit einer angehenden Zahnärztin, 2 angehenden Ärztinnen + 1 angehenden Ärztin und vorherige Krankenschwester, rechne ich meine Chancen etwas höher ein. :grin:

Autor:  Tyra [ Do 9. Okt 2014, 18:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Nudeln kochen ohne Wasser und Strom wird schon wieder schwierig. Natürlich hab ich bisschen was zuhause, aber so für mehr als ein paar Tage wird's schwierig...


Es bringt natürlich nichts einfach irgendwas zu bunkern. Der Vorrat sollte natürlich gut durchdacht sein. Nudeln sind ohne Kochmöglichkeit natürlich sinnlos - mit Kochmöglichkeit aber sehr wertvoll.

Autor:  Latias [ Do 9. Okt 2014, 19:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragTyra hat geschrieben:
Es bringt natürlich nichts einfach irgendwas zu bunkern. Der Vorrat sollte natürlich gut durchdacht sein. Nudeln sind ohne Kochmöglichkeit natürlich sinnlos - mit Kochmöglichkeit aber sehr wertvoll.


Ich esse Nudeln häufig roh. :mellow: mag das, schmeckt total gut.

Autor:  Brexpiprazole [ Do 9. Okt 2014, 22:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLatias hat geschrieben:
Ich esse Nudeln häufig roh. :mellow: mag das, schmeckt total gut.
Meinst du damit gekochte Nudeln ohne irgendwas, oder knusperst du tatsächlich ungekochte Nudeln weg?

Autor:  Latias [ Do 9. Okt 2014, 23:41 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Meinst du damit gekochte Nudeln ohne irgendwas, oder knusperst du tatsächlich ungekochte Nudeln weg?


Ungekocht. Ne ganze Packung esse ich davon nicht, aber wenn ich Nudeln koche, nehme ich mir schon so 20-30 Stück vorher aus der Packung und esse sie ungekocht. Mein Opa macht das auch immer; liegt wohl in der Familie. :nerd:
Ne ganze Packung davon würde ich wohl auch essen, wenn es sich anbietet. :D Mag das Knuspern irgendwie, und es schmeckt gut.

Autor:  Brexpiprazole [ So 24. Mai 2015, 15:57 ]
Betreff des Beitrags: 

Ein paar zehntausend Jahre vermutlich.

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 20. Dez 2021, 00:38 ]
Betreff des Beitrags: 

Was habt ihr für ne Taschenlampe parat, falls spontan der Strom ausfällt? Ich brauch mal ne neue. Hab ne große, die aufhört zu leuchten wenn man sie im falschen Winkel hält.

Autor:  DevilMayCare [ Mo 20. Dez 2021, 02:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Keine Woche, glaube ich. Mir würden gerade seit mehr als 2,5 Jahren einfach der Wille und die Kraft fehlen, noch mehr zu entbehren, was mir wichtig ist und worauf andere pfeifen, wie's einem damit geht.

Autor:  Maxorata [ Mi 5. Jan 2022, 22:28 ]
Betreff des Beitrags: 

ich kaufe mir gerne Akku-Werkzeug. Leuchten sind auch dabei. Die große kann ziemlich hell, etwas mehr als ein 500Watt Halogener,
die kleine kann recht lange. Ein, zwei Winternächte sind mit einem 6AH Akku kein Thema.
Seit gestern ist auch ein Akku-Fön ( GHG 18V) bei Bosch verfügbar. Den brauche ich natürlich auch. Weniger für meine Frisur, mehr so für Autoscheiben oder eben unvorhergesehene Kälteprobleme.

Autor:  Brexpiprazole [ So 7. Jan 2024, 14:58 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Was habt ihr für ne Taschenlampe parat, falls spontan der Strom ausfällt?
Chinaware mit 5000 Lumen

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