Wollte ich gerade sagen. Bußgelder bezogen auf Prozente des monatlichen Einkommens, ganz einfach.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Oder einfach Autos, die wissen, wie schnell maximal gefahren werden darf, plus vielleicht 20km/h Reserve.
Heutzutage wird das Denken doch überall der Technik überlassen, es gibt Abstandswarner, selbst einparkende Autos... warum also nicht auch eine Geschwindigkeitsüberwachung auf Basis von per Satellit o.ä. übermittelten Daten, ähnlich dem Navi?

Der Straßenverkehr wird nicht besser wenn du Leuten die Verantwortung wegnimmst, im Gegenteil. Man sieht es aus diversen Tests, dass so etwas eher zu höherer Gefahr und noch mehr Unachtsamkeit der Fahrer führt.

Was die Beschränkung angeht, genug Tuner und Hacker würden Wege finden diese zu deaktivieren, und dann haben wir dasselbe Problem wie vorher, denn die sind die Gefahr.

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Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Lol. Vielleicht will ich aber einfach schneller fahren als gefühlt überall gerade einmal lächerliche 120, weils mir hack-egal ist, was auf irgendnem Schild steht?

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Ich würde die Aussage gerne nochmal aufgreifen.
Ich finde es wichtig, den Leuten genug Verantwortung zuzutrauen.
Ja ich bin sogar dafür, noch viel mehr der aktuell existierenden Verkehrsschilder abzuschaffen. Es schadet doch meistens eher, mit siebenhundertmillionen verschiedenen Regeln und allem, was man im Hinterkopf behalten muss.

Wichtig wäre allerdings, dass dann die Autofahrer entsprechend geschult werden, zumindest alle paar Jahrzehnte.

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Solange der gesunde Menschenverstand nicht mit ins Auto darf (oder mit auf's Fahrrad oder bei Fußgängern überhaupt mit nach draußen), bringen weder viele Schilder noch wenig Schilder noch Schulungen was. Vieles ist einfach nur von der Dummheit der jeweiligen Personen abhängig.

Ich schrieb ja aber schon, die meisten Fehler im Straßenverkehr geschehen aufgrund von Unachtsamkeit.
Zu viele Regeln fördern die Unachtsamkeit, das ist bewiesen.

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Naja... mal angenommen, wir klauen allen Bahnübergängen ihre Schranken und auch ihre Blinklichter/Lichtzeichen, nur die Andreaskreuze bleiben stehen. Was würde wohl passieren? Abgesehen von Anwohnerbeschwerden über das ständige Pfeifen der Züge

Glaube kaum, dass das die Unfallraten senken würde. Nur Gründe wie "Schranken umfahren" und "Rotlicht missachtet" würden dann wegfallen...

Naja, Schranken und Warnleuchten ist ja jetzt gerade etwas, was man behalten sollte.

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Theoretisch aber dennoch überflüssig. Was ein Andreaskreuz heißt, lernt man doch in der Fahrschule, hoffe ich

Dass Bahnübergänge mit hohen Zuggeschwindigkeiten einfach Schranken brauchen, weil es sonst zu unsicher wäre, ist ja klar. Andererseits ist's ja im Prinzip eh egal, wenn man bedenkt, wieviele Leute Halbschranken einfach mal umfahren und dann im "besten" Falle ein etwas verbeultes Auto besitzen.

Mal ne andere Frage: Wie findet ihr denn Leute, die auf der Autobahn bei einer Baustelle tatsächlich 80 fahren, wenn da 80 steht?
Total nervig? Oder seid ihr auch so jemand, der das macht?

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Bin braver, nerviger 80-Fahrer...

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.

Auch, wenn keinerlei Hindernis auf besagter Strecke erkennbar ist, nicht einmal verengte Spuren?

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Selbst wenn die nächsten 5km vor mir gar nichts wäre, außer freie Straße...

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Dann bleibt immernoch die linke, meist verengte Spur zum überholen. Schlimmer finde ich Leute die in der Baustelle auf der 2m-Spur fahren und anscheinend denken, sie fahren einen Panzer und kommen nicht am rechts fahrenden LKW vorbei, sondern bleiben schon brav links hinter ihm. Da bekomm ich wirklich Anfälle...

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles