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Intelligenz - Was ist das eigentlich?
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Autor:  Wolfsblvt [ Mi 9. Jul 2014, 13:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Nur, wenn sie die selbe Dummheit wieder und wieder begehen.

Also ja.

Autor:  Nymphe [ Mi 9. Jul 2014, 16:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Ok, dann weiß ich ja jetzt Bescheid.

Denkt ihr, dass das dann umgekehrt auch so ist? Dass Menschen, die sich intelligent verhalten, auch intelligent sind?

Autor:  Mohnstrudel [ Mi 9. Jul 2014, 16:21 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich denke, gerade intelligente Menschen begehen recht viele Dummheiten.

Autor:  fred [ Mi 9. Jul 2014, 16:26 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragMohnstrudel hat geschrieben:
Ich denke, gerade intelligente Menschen begehen recht viele Dummheiten.

Frei nach dem Motto: "Ich bin intelligent, ich kann keine dummen Ideen haben!" und dann RÖMMS, alles im Arsch... :ninja:

Autor:  Wolfsblvt [ Mi 9. Jul 2014, 17:34 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragfred hat geschrieben:
und dann RÖMMS, alles im Arsch... :ninja:

Man sollte sich halt nicht mit Schwulen einlassen.

Autor:  Nymphe [ Mi 9. Jul 2014, 17:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragMohnstrudel hat geschrieben:
Ich denke, gerade intelligente Menschen begehen recht viele Dummheiten.

Aber wenn jemand intelligent ist und weiß, dass Sache X dumm ist und das trotzdem macht, dann ist das doch nicht grade sehr schlau und wenn das dann auch noch sehr oft passiert, würde ich schon dran zweifeln, ob die Person wirklich so intelligent ist.

Autor:  Lebendig [ Sa 7. Nov 2015, 17:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Dumme Menschen sind nicht in der Lage, sich objektiv im Bezug auf andere Personen zu vergleichen und zu bewerten.


Niemand ist in der Lage, sich objektiv zu bewerten, egal, wie klug er ist. Menschen sind subjektiv. Bewertungen sind subjektiv, in dieser Hinsicht.



Hab heute wieder so eine tolle Aussage gehört "Wenn jemand einen Doktortitel hat, dann ist er intelligent. Sonst nicht." Was haltet ihr davon?

Autor:  00Schneider [ Sa 7. Nov 2015, 17:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Person fachlich kompetent ist. Über Intelligenz sagt es in letzter Instanz nicht aus. Der Person, die das behauptet hat, trau ich aufgrund ihrer binären Denkweise tendenziell erstmal keinen (durch eigene Intelligenz erworbenen) Doktortitel zu :nerd:

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 7. Nov 2015, 17:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Ein Doktortitel sagt aus, dass die besitzende Person auf die eine oder andere Art in der Lage war, diesen zu erwerben. Bei Guttenberg, von der Leyen und vielen, vielen anderen war der Gewinn des Doktortitels z.B. in keinem Punkt mit geistiger Anstrengung verbunden.
Die Aussage enthält einfach diverse logische Fehler. Ist jemand intelligent genug, um einen Doktor zu machen, ist er das auch, wenn er seinen Doktor niemals macht. Es ist falsch, Intelligenz mit der Einfügung ins System zu verbinden. Weiterhin ist man auch mit nem ehrlich erworbenen Doktortitel nicht universell begabt. Wer nen Doktor in Medizin hat, kann z.B. trotzdem noch der Ansicht sein, dass die CDU super ist, es nicht schadet sein Kind zu schlagen und ein Land eine Wehrpflicht braucht. Hingegen ist aber die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Person z.B. nicht Dinge wie "Impfungen verursachen Autismus" oder "Wer Depressionen hat, soll sich zusammenreißen" sagt. Sie ist aber nur höher; nicht universell. Jeder kennt aus seinem Alltag Personen, die ihren Job nicht kompetent erfüllen; ihn sich aber trotzdem irgendwann verdient haben. Diese Personen können sogar sehr, sehr hohe Positionen einnehmen.
Die Aussage steht recht stellvertretend für eins der größten Probleme in unserem Land - ohne Papiere ist man nichts wert. Man kann zehntausend Sachen beherrschen; hat man keinen Wisch auf dem das steht (Und den zu bekommen kann teuer sein), fällt man trotzdem aus dem System. Und hat man so einen Wisch, ist es strunzegal, ob man die darauf stehenden Sachen auch tatsächlich beherrscht. Vgl. auch Gert Postel und Frank Abagnale, die einfach falsche Papiere angefertigt haben und dann auf Vertrauen überall reinkamen - während andere Leute zwar das Potential zu nem guten Arzt hätten, aber nicht die Kohle fürs Studium haben.

Autor:  Nymphe [ Sa 7. Nov 2015, 19:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Niemand ist in der Lage, sich objektiv zu bewerten, egal, wie klug er ist. Menschen sind subjektiv. Bewertungen sind subjektiv, in dieser Hinsicht.

Hab heute wieder so eine tolle Aussage gehört "Wenn jemand einen Doktortitel hat, dann ist er intelligent. Sonst nicht." Was haltet ihr davon?

Also kann man sich Intelligenz erkaufen. Cool.

Autor:  nörs [ Sa 7. Nov 2015, 22:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Sehe das wie Lepre. Ein Doktortitel sagt null über die Intelligenz des Inhabers aus.

Autor:  Phreya [ Sa 7. Nov 2015, 23:21 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich bin die Intelligenz.

Autor:  Blackened [ So 8. Nov 2015, 00:56 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Hab heute wieder so eine tolle Aussage gehört "Wenn jemand einen Doktortitel hat, dann ist er intelligent. Sonst nicht." Was haltet ihr davon?

Naja, Ben Carson ist Neurochirurg.

Autor:  iyin [ So 8. Nov 2015, 12:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Blackened hat geschrieben:
Naja, Ben Carson ist Neurochirurg.


Er ist sogar ein wirklich guter.

Autor:  Brexpiprazole [ So 28. Aug 2016, 14:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Bei Tieren wird Intelligenz gerne danach gemessen, wie bereitwillig sie menschliche Befehle befolgen.
Bei Menschen oftmals ebenfalls.

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