Fände Wolfsbluts Idee auch am effektivsten, vor allem für Leute, die dann letztendlich hierbleiben. Macht die Integration um einiges leichter, außerdem würden sich Andränge dadurch besser bewältigen lassen, wenn die Stellen nicht dauerhaft besetzt sind.
Ich wohn ja in einer winzigen Stadt, wir haben ein Asylwohnheim, ich hab damals in der Nähe gewohnt (als ich noch ein Kind war haben uns die Bewohner öfter mal zum Essen eingeladen ). Und das steht völlig ab von jeglichem Geschehen, mitten im Industriegebiet. Die Innenstadt ist entfernt und es gibt keine direkten Nachbarn.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)

Wow! Da sehen wir es schon.
Was sind denn die allergrößten und beliebtesten Deutschen Großstädte für ein Beweis für einen allgemeinen Wohnungsmangel?
Wenn du Asylant bist, oder jemand mit wenig Geld, warum um Himmels Willen gehst du nach Hamburg oder München?
Raus da, kleinere Städte, Kleinstädte, die neun Bundesländer, und so weiter, das ist ÜBERALL kein Wohnungsmangel, im Gegenteil, da ist viel zu viel frei.

Was ist das jetzt für ein Argument? Wir haben zu wenig Wohnung in Deutschland? Nein, sicher nicht.
Wir haben zu wenig Wohnungen in den großen Zentralstädten? Jo, meinetwegen. Aber warum muss man da hin, wenn nicht gerade uni-/arbeitsbedingt?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Stimmt, da könnten wir dann gleich ganze Ghettos errichten.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Deswegen verstehe ich ernsthaft nicht, wie jemand auf die... Idee kommt, in Deutschland herrsche allgemeiner Wohnungsmangel.
Ich frag mich wirklich, woher solche Fehlinformationen in den Köpfen kommen

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Wohnungsmangel bezogen auf die Wohnungen dort, wo wir sie brauchen.

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Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Wo brauchen wir sie denn?
Und wer ist "wir"?

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Wohnungsmangel, jein. Es fehlt eher an Unterkünften, die bezahlbar sind.

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Auch das ist falsch. Die Wohnungspreise im Osten gehen seit Jahren stark zurück, immer mehr Wohnungen stehen leer... Und das bis auf wenige Ausnahmen im gesamten Osten.

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Gut, da kenn ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Hab nur ein paar Freunden, die bspw. in Halle studieren (zu Beginn des Studiums gab es hier nämlich noch Studiengebühren).
Na ja, die Situation in den Studentenstädten hier dürfte ja bekannt sein^^
Aber wie du sagtest, man muss ja nicht direkt mitten drin wohnen, vor allem, wenn man keinen Arbeitsplatz vor Ort hat.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
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Lange nicht so viel Kacke gelesen. Wo haben wir denn einen Wohnungsmangel, außer in 3-4 Ballungszentren (wenn überhaupt)?

Pott, Berlin, Bremen fast der gesamte Osten, ländliche Gegenden..dort gibt es zig Wohnungen welche freistehen. Und das sind nur ein paar Beispiele.

Noch dazu ist die Idee leerstehende schulen zu benutzen genial. Die Baukörper verfallen nicht sinnlos und neue Gebäude werden nicht hergestampft.

Dein nettes Steuergeld wird von den hohlen, rechten Hampelmännern dort viel mehr belastet, weil Hunderte Polizisten das Ding wie ein Hochsicherheitstrakt bewachen müssen. Diese Amöbenhirne verschwenden das Geld mehr, als andere.

Grob überschlagen sind das genau welche Städte? München? Hamburg? Düsseldorf? Und dann wird es schon eng. Köln hat Platz, Frankfurt mit dem Rhein-Main-Ballungsraum hat Platz, Stuttgart hat Platz. Dort gibt es viel Arbeit. Die Asylanten sind in Berlin! So nun bist du wieder dran.

So falsch war das nicht. Klar gibt's im Osten niedrige Mieten, aber dafür auch wenig Arbeit.
Was ist aber, wenn du einen Job in Hamburg oder München bekommst/hast? Gerade, wenn er vielleicht weniger gut bezahlt ist?
So Unrecht hat sie nicht, da bringen dann als Quervergleich Mietpreise im Osten nichts -> Angebot und Nachfrage.

Das stimmt schon natürlich.
Trotzdem hast du aber bereits in deinen beiden darüberstehenden Posts gut dargestellt, dass faktisch in den meisten Städten kein Wohnungsmangel herrscht. Dass es vielleicht auch dort nicht immer möglich ist an eine Wohnung hat andere Gründe (siehe meinen Artikel über Spekulation der Hausbesitzer auf Abriss), aber das ist ein anderes Thema. Fehlen tut der Raum nicht, man könnte noch so einige Menschen unterbringen.

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Ja, in manchen Ballungsgebieten gibt es Wohnungsmangel. Und in vielen großen Städten kann man sich keine Wohnung leisten, wenn man einen gering bezahlten Job hat. Aber das ist doch ein eigenes Problem für sich.

Hier geht es darum, Menschen aufzunehmen, die vor einem Krieg flüchten, vor Hass, vor Zerstörung und vor dem Tod. Was zur Hölle ist man denn für ein Mensch, wenn man diese Flüchtlinge einfach wieder rauswirft, weil wir angeblich nicht genug Platz haben. Für diese Flüchtlinge geht es erst einmal darum, in Sicherheit zu sein. An Arbeit oder ähnliches kann man danach denken, das ist erst mal zweitrangig. Für diese Menschen ist auch die tiefste Einöde von Mecklenburg-Vorpommern besser, als der Ort von dem sie kommen. Und da gibt es momentan definitiv genug Wohnraum der Quasi zu verschenken ist.

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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz

In meiner ländlichen Kleinstadt ist es ziemlich schwer eine Wohnung zu finden, vor allem für Einzelpersonen. Das ist Fakt. Alternative ist, man zieht in ein Ghetto, aber dann bekommt man danach auch woanders keine Wohnung mehr.

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