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Welche erziehungstechnische Aussage würdet ihr eher unterstützen?
Friedrich Fröbel 21%  21%  [ 3 ]
Donald Akutagawa und Terry Whitman 79%  79%  [ 11 ]
Abstimmungen insgesamt : 14
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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 18:18 
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Huhu.
Angeregt durch zwei ziemlich gegensätzliche Einstellungen zur Kindererziehung mache ich hier mal einen Thread zu auf. Er kann als allgemeiner Thread dienen, aber auch gerne, um diese spezifische Frage zu beantworten.

Und zwar geht es um "Glück" in der Erziehung eines Kindes.

Friedrich Fröbel stellt folgende Aussage:
"Kinder sollen nicht bewahrt und belehrt werden, sondern glücklich sollen sie im Sonnenlicht wachsen, erstarken und sich entwickeln, entfalten sollen sie sich wie die Blume unter der sorgenden Hand des kundigen Gärtners."


Auf diese Aussage haben die US-amerikanischen Psychologen Donald Akutagawa und Terry Whitman dagegen eingewandt:
"Die Hauptaufgabe [in der Kindererziehung] besteht nicht darin, Kinder glücklich zu machen, sondern ihnen zu helfen, die Kompetenz zu erlangen, im Leben zurechtzukommen. Und ein Teil dieser Kompetenz ist es, zu lernen, allein mit den Problemen des Lebens fertigzuwerden. Wenn sie in diesem [Erziehungs-] Prozess glücklich sind, ist das ein zusätzliches Plus."

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCck#P.C3.A4dagogische_Perspektive)

Welche Aussage würdet ihr eher unterstützen? Was denkt ihr? Und warum?

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“And buried deep beneath the waves
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Zuletzt geändert von Wolfsblvt am Do 26. Nov 2015, 16:20, insgesamt 2-mal geändert.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 19:38 
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Ich formuliere es nochmal in meinen eigenen Worten:

Sollte man sein Kind so erziehen, dass es möglichst dauerhaft glücklich ist während der Erziehung, oder eher so, dass es die höchstmögliche Möglichkeit besitzt eigenständig zu leben und selbst glücklich zu werden?

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BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 19:40 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Sollte man sein Kind so erziehen, dass es möglichst dauerhaft glücklich ist während der Erziehung, oder eher so, dass es die höchstmögliche Möglichkeit besitzt eigenständig zu leben und selbst glücklich zu werden?


Ich meine, das Kind komplett glücklich aufwachsen zu lassen - was gar nicht wirklich ginge, weil sich glück auch erst aus dem Kontrast zu Unglück richtig definiert und abhebt - wird es ja nie lernen, wie es mit der Welt umzugehen hat. Das wird das "Kind" im Endeffekt sehr viel unglücklicher machen.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 19:42 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ich formuliere es nochmal in meinen eigenen Worten:

Sollte man sein Kind so erziehen, dass es möglichst dauerhaft glücklich ist während der Erziehung, oder eher so, dass es die höchstmögliche Möglichkeit besitzt eigenständig zu leben und selbst glücklich zu werden?

Ich denke es sollte irgendwie beides sein. Bringt dem Kind nichts, wenn es dauerhaft glücklich ist aber später nicht eigenständig leben kann und bla, aber bringt auch nichts, wenn es total eigenständig leben kann, aber die ganze Kindheit über nicht wirklich richtig glücklich war und die Kindheit nicht genießen konnte. Sollte irgendwie ne Mischung aus beidem sein.
Nur meine Meinung, hab jetzt nicht überall "ich finde", "mMn",.. drangehangen, aber ist nur meine Meinung :nerd:


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BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 19:50 
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Wie ein Hund an einer dieser langen Auslaufleinen. Er soll sich frei fühlen, Vögeln hinterherjagen (Glück), dabei auf die Schnauze fliegen und auch in die ein oder andere Scheiße treten (Lernen), aber bevor er auf die Straße rennt, stoppt ihn das Teil (notwendige Sicherung durch die Eltern) solange, bis er selbst weiß, dass das gefährlich und tabu ist. Dann wird die Leine unnötig und man kann ihn auch ohne in den Park schicken (erwachsenes Leben). :nerd: Eine glückliche Kindheit und das Erlernen von Eigenständigkeit schließen sich doch nicht aus?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 19:50 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ich formuliere es nochmal in meinen eigenen Worten:

Sollte man sein Kind so erziehen, dass es möglichst dauerhaft glücklich ist während der Erziehung, oder eher so, dass es die höchstmögliche Möglichkeit besitzt eigenständig zu leben und selbst glücklich zu werden?

Letzteres. Erziehung zielt ja immer darauf ab, einen Menschen in seiner Entwicklung zu einem autunomen, verantwortungsvollen und solidarischen Mitglied unserer Gesellschaft zu begleiten.

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Ich bin nörs. Ich darf das.


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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ich formuliere es nochmal in meinen eigenen Worten:

Sollte man sein Kind so erziehen, dass es möglichst dauerhaft glücklich ist während der Erziehung, oder eher so, dass es die höchstmögliche Möglichkeit besitzt eigenständig zu leben und selbst glücklich zu werden?

Wie wäre es mit einer gesunden Mischung?

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Wenn Kinder nur glücklich sind, läuft in ihrer Erziehung etwas schief, denn dann gibt es keine Grenzen. Daher eher letzteres.
Ich sehe das ein bisschen drastisch, (sehr) kleine Kinder ähneln anfangs eher Tieren als Menschen, da muss man konsequent und streng sein. Das kann man dann später ein wenig lockern
Wichtig ist, dass das Kind am Ende des Erziehungsprozesses (falls man das so nennen kann^^ ist ja eigtl nie zu Ende) glücklich/zufrieden ist.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 21:09 
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Konsequenz ist ein gutes Stichwort. Konsequenz ist so wichtig in der Erziehung, Strenge weniger. Aber Eltern müssen konsequent sein, das gibt den Kindern auch eine nötige Rückfallebene, denn sie wissen, dass sie sich auf das was Mama und Papa sagen, verlassen können.

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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Wenn Kinder nur glücklich sind, läuft in ihrer Erziehung etwas schief, denn dann gibt es keine Grenzen. Daher eher letzteres.
Ich sehe das ein bisschen drastisch, (sehr) kleine Kinder ähneln anfangs eher Tieren als Menschen, da muss man konsequent und streng sein. Das kann man dann später ein wenig lockern
Wichtig ist, dass das Kind am Ende des Erziehungsprozesses (falls man das so nennen kann^^ ist ja eigtl nie zu Ende) glücklich/zufrieden ist.


Sehr kleine Kinder sind für mich weder Tiere,noch Puppen nocht sonst irgendein anderer Quatsch. Es sind sehr kleine Menschen,mit besonderen Bedürfnissen aber man darf sie als "Partner" sehen und auch so behandeln. Wenn man als Eltern konsequent ist,muss man nicht unbedingt streng sein.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 22:06 
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Schneefräulein hat geschrieben:
Wenn Kinder nur glücklich sind, läuft in ihrer Erziehung etwas schief, denn dann gibt es keine Grenzen.
Wenn ein Kind keine Grenzen hat, ist es nicht glücklich.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 22:12 
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Zum BeitragJune hat geschrieben:
Sehr kleine Kinder sind für mich weder Tiere,noch Puppen nocht sonst irgendein anderer Quatsch. Es sind sehr kleine Menschen,mit besonderen Bedürfnissen aber man darf sie als "Partner" sehen und auch so behandeln. Wenn man als Eltern konsequent ist,muss man nicht unbedingt streng sein.


Muss man nicht 1:1 sehen. Aber mit Tieren hat keiner Mitleid, wenn man streng ist zum Tier (streng im Sinne von: auf Einhaltung von Regeln pochend); mit kleinen Kindern mit Kulleraugen sehr wohl. Wie oft hört man den Satz: "Aber der ist doch noch ein Kind" - was aber keine Ausrede ist, wenn das Kind schreiend durch den Supermarkt rennt und mit beiden Armen die Regale leer fegt.

@Lepre: stimmt schon, aber wenn dann eben auf Einhaltung der Regeln verwiesen wird, ist das Kind in dem Moment unglücklich. Das meinte ich damit.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 22:14 
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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
@Lepre: stimmt schon, aber wenn dann eben auf Einhaltung der Regeln verwiesen wird, ist das Kind in dem Moment unglücklich. Das meinte ich damit.
Dann ist es bewusst unglücklich. Für den der nichts negatives kennt, ist das positive nicht positiv, sondern normal. Die Frage hängt ja wohl krass davon ab, wie man Glück definiert. Und die erste These im Startbeitrag ist arrogante philosophische Scheiße zu einem eigentlich wissenschaftlichen Thema wie Pädagogik.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2013, 22:17 
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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Muss man nicht 1:1 sehen. Aber mit Tieren hat keiner Mitleid, wenn man streng ist zum Tier (streng im Sinne von: auf Einhaltung von Regeln pochend); mit kleinen Kindern mit Kulleraugen sehr wohl. Wie oft hört man den Satz: "Aber der ist doch noch ein Kind" - was aber keine Ausrede ist, wenn das Kind schreiend durch den Supermarkt rennt und mit beiden Armen die Regale leer fegt.


Ok,dann war es nur unglücklich ausgedrückt und ich weiss nun genau was du meinst.:)

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BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2013, 11:39 
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Im Kontext der Zeit gesehen, meinte Fröbel sicher in etwa dasselbe wie die zwei Psychologen. Damals herrschte ein sehr autoritärer Erziehungsstil, der Kinder einengte und ihnen sicher nicht beim Lernen hilfreich war (Angst hemmt). Dagegen hilft "freie Entfaltung" (nicht lassez-faire!) Kindern sehr wohl, Kompetenzen zu erlernen. Eigentlich beeindruckend, dass Fröbel mit diesem Satz ziemlich nahe an heutigen bildungswissenschaftlichen Erkenntnissen ist.

Dagegen kann ich dem Spruch der beiden Psychologen so nicht zustimmen, weil sie davon ausgehen, dass Bildung ein passiver Prozess ist, dass Kompetenzen in Kinder "eingefüllt" werden oder gelehrt werden müssen. Dabei erarbeiten sich Kinder ihre Kompetenzen großteils selbst, bzw. anhand der Vorbildfunktion/Interaktion von/mit Erwachsenen und älteren Kindern.
Immer glücklich müssen Kinder sicherlich nicht sein, das ist auch unrealistisch, aber eine positive Atmosphäre ist eben ein geeigneteres Lernumfeld.

Was die Grenzen angeht, die hier im Thread auch ein wenig Thema sind, bin ich da ein großer Fan von Jesper Juuls. Er plädiert für einen demokratischen, bindungsorientierten Umgang in der Familie. Das heißt, dass Eltern keine Grenzen um die Kinder setzen, sondern um sich selbst. z.B. "Mich stört es, wenn du so laut bist. Ich möchte telefonieren. Sei bitte leise." Hier werden keine unpersönlichen Regeln aufgestellt, die das Kind belehren sollen, sondern es wird von den persönlichen Bedürfnissen ausgegangen. Umgekehrt werden Kinder auch dazu ermutigt, selbst ihre Bedürfnisse auszusprechen. Wenn unterschiedliche Meinungen und Bedürfnisse aufeinander prallen, kann diskutiert werden (abgesehen von Themen, die die unmittelbare Sicherheit des Kindes betreffen). Die Bedürfnisse der Eltern stehen nicht über denen der Kinder, aber auch nicht umgekehrt. Die Eltern sind jedoch dafür verantwortlich, dass eine angenehme und offene Atmosphäre herrscht.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm


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