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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 12:53 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Würde mein Kind nur dann belohnen, wenn ich sein Verhalten verändern möchte. Wenn es sowieso immer gute Noten schreibt, sehe ich denn Grund nicht dazu es dafür auf ein mal zu belohnen.

Das kann aber schnell unfair werden. Sagen wir du hast 2 Kinder, eines ist gut in der Schule, das andere nicht. Das zweite schreibt ne gute Note und kriegt ne Belohnung, das fühlt sich dann für das erste Kind vielleicht unfair an, weil seine Noten o.ä. eben nicht gleich anerkannt wird wie die des anderen Kindes.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 12:58 
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Minibildchen

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Natürlich ist das unfair. Ich dachte darum ging es bei dieser Einstellung? So hatte ich das zumindest verstanden.

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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:02 
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Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
BTW Kollege hier gehts nicht ausschließlich um meine Meinung das ist pädagogisches Fachwissen, lieben Gruß. Muss nicht jeder so denken, aber weil viele Leute eben nicht so denken gibts meinen Beruf, lieben Gruß 2.
Ist der Beitrag von nem zugekoksten Deutschrapper? Ey Nigger, dreh mal den Swag auf! Ich hab auch Erfahrung mit Kindern! Spaß.
Ich verstehe absolut was du meinst; ich ging darauf ja auch bereits ein. Die Pädagogik belegt jetzt halt Begriffe mit Bedeutungen, die sich nicht haben, bzw. entzieht ihnen vielmehr Bedeutungen, die sie haben. Das hier:
Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Sinnvoll und im Zusammenhang mit dem Verhalten = Konsequenz -> geht gegen das Verhalten, nicht gegen die Person
Ist per normaler Definition natürlich eine Konsequenz, aber auch eine Strafe, nur halt eine sinnvolle. D.h. die Pädagogik eliminiert hier, wie bereits gesagt, den Strafbegriff an Stellen, an denen er eigentlich korrekt wäre, um eine simplere Sprache zu schaffen. Die Alternative ist wie gesagt die von mir angebotene Unterscheidung in sinnvolle und sinnlose Strafen, die bedeutend mehr Sinn macht. Der aktuelle Ansatz sorgt halt dafür, dass man irgendwann sinnvolle Strafen nicht mehr als Strafen sieht und sie nur noch Konsequenzen nennt, obwohl sie per Definition beides sind. Genau genommen ist eigentlich jede Strafe ne Konsequenz, auch wenn sie rein gar nichts mit der Tat zu tun hat. Erschieße ich wen auf der Straße und komme dann in den Knast, ist das ne Konsequenz meines Handelns.
Mein erster Beitrag hier war eigentlich folgendes - Ich verstehe den pädagogischen Ansatz und halte ihn für sinnvoll (Das Konzept "Strafen sollen sich auf die Tat beziehen" ist nicht mehr neu btw), halte die Begriffsversimplifizierungen ("Strafen, die sich auf die Tat beziehen, sollten wir jetzt nicht mehr als Strafen bezeichnen") aber für überflüssig und potentiell verwirrend.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:09 
Pink Panther
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Ist der Beitrag von nem zugekoksten Deutschrapper? Ey Nigger, dreh mal den Swag auf! Ich hab auch Erfahrung mit Kindern! Spaß.
Ich verstehe absolut was du meinst; ich ging darauf ja auch bereits ein. Die Pädagogik belegt jetzt halt Begriffe mit Bedeutungen, die sich nicht haben, bzw. entzieht ihnen vielmehr Bedeutungen, die sie haben. Das hier: Ist per normaler Definition natürlich eine Konsequenz, aber auch eine Strafe, nur halt eine sinnvolle. D.h. die Pädagogik eliminiert hier, wie bereits gesagt, den Strafbegriff an Stellen, an denen er eigentlich korrekt wäre, um eine simplere Sprache zu schaffen. Die Alternative ist wie gesagt die von mir angebotene Unterscheidung in sinnvolle und sinnlose Strafen, die bedeutend mehr Sinn macht. Der aktuelle Ansatz sorgt halt dafür, dass man irgendwann sinnvolle Strafen nicht mehr als Strafen sieht und sie nur noch Konsequenzen nennt, obwohl sie per Definition beides sind. Genau genommen ist eigentlich jede Strafe ne Konsequenz, auch wenn sie rein gar nichts mit der Tat zu tun hat. Erschieße ich wen auf der Straße und komme dann in den Knast, ist das ne Konsequenz meines Handelns.
Mein erster Beitrag hier war eigentlich folgendes - Ich verstehe den pädagogischen Ansatz und halte ihn für sinnvoll (Das Konzept "Strafen sollen sich auf die Tat beziehen" ist nicht mehr neu btw), halte die Begriffsversimplifizierungen ("Strafen, die sich auf die Tat beziehen, sollten wir jetzt nicht mehr als Strafen bezeichnen") aber für überflüssig und potentiell verwirrend.

So drück ich mich halt aus, digga, akzeptiers :schüssel:
Klar, das hab ich verstanden. Glaube aber, dass die unterschiedlichen Begriffe, die man klar voneinander abgrenzen kann, ganz wichtig sind. Eben weils sonst Leute gibt, bei denen da die Grenzen zwischen Konsequenz und Strafen verschwimmen, und wenn jemand der Meinung ist, es gibt ne sinnvolle, und ne leichte Strafe, dann ist es wahrscheinlicher, dass er auch zu härteren Strafen greifen wird.
Das Beispiel mit dem Erschießen ist btw auch ne Strafe, nach der Definition. Hier gibt's aber auch keine Konsequenz, weil man Tote nicht wieder lebendig machen kann.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:18 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Leistungen != Noten.
Geld für Noten finde ich auch schlecht. Wenn mein Kind allerdings freiwillig an einem Nachmittags-Projekt teilnimmt, weils ihm Spaß macht, bin ich gerne bereit jedes mal 5 Euro zu geben, damit es sich was nettes zu Trinken und Essen holen kann, oder ähnliches.


Das ist dann ja keine Belohnung, sondern Geld für Trinken. Für mich keinerlei Zusammenhang mit ner Belohnung.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:19 
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Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Das kann aber schnell unfair werden. Sagen wir du hast 2 Kinder, eines ist gut in der Schule, das andere nicht. Das zweite schreibt ne gute Note und kriegt ne Belohnung, das fühlt sich dann für das erste Kind vielleicht unfair an, weil seine Noten o.ä. eben nicht gleich anerkannt wird wie die des anderen Kindes.


Das erste Kind wird trotzdem gelobt und nicht ignoriert. Aber aufeinmal anzufangen es kontinuierlich zu Belohnen weil es gute Noten schreibt würde bei diesem Kind nur dazu führen, dass es aufgrund der Belohnung lernt und nicht einfach so. Da man das zweite Kind ja solange belohnt, bis sich das gewünschte Verhalten verfestigt hat, müsste man es fairnesshalber beim ersten auch so machen, was total schwachsinnig ist.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:29 
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Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Das ist dann ja keine Belohnung, sondern Geld für Trinken. Für mich keinerlei Zusammenhang mit ner Belohnung.

Okay, vielleicht habe ich weiter gedacht als beschrieben. Im Normalfall bekommt mein Kind natürlich genügend zu trinken und Brote mit, um über den Schultag zu kommen. Die eigene Entscheidung für Essen (was vermutlich einem Kind auch besser gefällt als ein Butterbrot) plus was abwechslungsreiches zu Trinken ist dann eine Art Belohnung, weil es freiwillig an diesem Nachmittagszeug teilnimmt.

Generell wollte ich aber auch nicht auf diese spezielle Art der Belohnung heraus, sondern eher ausdrücken, dass ich mein Kind für Leistungen gerne auch mal belohne, vor allem wenn es etwas positives und freiwilliges ist.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:38 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Das erste Kind wird trotzdem gelobt und nicht ignoriert. Aber aufeinmal anzufangen es kontinuierlich zu Belohnen weil es gute Noten schreibt würde bei diesem Kind nur dazu führen, dass es aufgrund der Belohnung lernt und nicht einfach so. Da man das zweite Kind ja solange belohnt, bis sich das gewünschte Verhalten verfestigt hat, müsste man es fairnesshalber beim ersten auch so machen, was total schwachsinnig ist.

Aber wenn du dich mal in das Kind reinversetzt, meinst du nicht, dass es das unfair findet?
Glaube auch, dass es gar nicht so einfach ist, durch Belohnung zu lernen und ob sich das Verhalten wirklich immer verfestigt, bin ich mir auch nicht sicher.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 13:59 
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Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Aber wenn du dich mal in das Kind reinversetzt, meinst du nicht, dass es das unfair findet?
Glaube auch, dass es gar nicht so einfach ist, durch Belohnung zu lernen und ob sich das Verhalten wirklich immer verfestigt, bin ich mir auch nicht sicher.



Man kann nicht zu allen Kindern gleich fair sein bzw. wird sich nicht jedes Kind gleichbehandelt fühlen. In meinen Augen macht es keinen Sinn beide Kinder gleich/ähnlich zu belohnen, wenn bei einem Kind das nicht notwendig ist. Ab und an ne Belohnung ist natürlich auch für das andere Kind drin, aber ständig würde ich meine Kinder nicht belohnen.

Man lernt auch nicht nur durch das Belohnen. Eine Belohnung dient als ein Vertärker, welches dazu führt, dass die Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens steigt, aufgrund der darauf folgenden Konsequenz. Wenn die Belohnung auf das Kind abgestimmt ist und oft genug erfolgt, dann lernt das Kind auf jeden Fall das erwünschte Verhalten und es festigt sich auch mit der Zeit. Gute Noten schreibt man ja auch nicht so. Da ist das richtige lernen wichtig und wenn das Kind das kann und sich eine Routine gebildet hat, dann sollte es keine Schwierigkeit für das Kind sein gut in der Schule zu werden.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 14:14 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Führ mal aus, worauf du hinaus möchtest.
Du denkst also das Kind hat nur dann viel geleistet, wenn es eine gute Note bekommt? Jemand, der sich bemüht und lernt und in der Schule aufpasst, aber eine 4 bekommt, der hat also nix geleistet?


Das hast doch du gesagt?^^
Ich wollte sagen, dass gute Noten definitiv nicht gleich Leistung bedeuten.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2016, 14:18 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Das hast doch du gesagt?^^

Habe ich mit Sicherheit nicht.
Vielleicht denke ich einfach zu informatisch, und die Bedeutung des Zeichens war nicht klar.
Code:
 != | ungleich | true, wenn die Werte ungleich sind, sonst false.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2016, 20:31 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
... plus was abwechslungsreiches zu Trinken ist dann eine Art Belohnung, weil es freiwillig an diesem Nachmittagszeug teilnimmt.

Generell wollte ich aber auch nicht auf diese spezielle Art der Belohnung heraus, sondern eher ausdrücken, dass ich mein Kind für Leistungen gerne auch mal belohne, vor allem wenn es etwas positives und freiwilliges ist.

Da wäre ich zurückhaltend: Wenn ein Kind etwas freiwillig macht, folgt es einer intrinsichen Motivation (was immer am allerbesten ist). Wenn man intrinsisch motivierte Handlungen belohnt, hat man sehr gute Karten, die Motivation in eine extrinsische zu überführen.

Ein wertschätzendes Wort, klar. Wobei auch das in die Hose gehen kann...

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Ich bin nörs. Ich darf das.


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BeitragVerfasst: Mi 26. Apr 2017, 21:34 
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Eine Feministin rechtfertigt, dass eine Frau ihrem Sohn eine Waffe an den Kopf gehalten und abgedrückt hat.
Ist es ne gute Erziehungsmethode, seine Kinder zu erschießen, um aufzuzeigen, dass man eine Respektsperson ist?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 27. Apr 2017, 18:04 
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Pass auf, gleich springen dir ein paar Feministinnen entgegen und prügeln dir ein, dass das keine Feministin ist.

Kinder bedrohen ist irgendwie niemals eine gute Idee, denke ich.

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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2018, 13:41 
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Nennt mal eine Entwicklung, die euer Kind im Lauf seines Lebens absolvieren müsste, damit ihr euch fragen würdet, ob ihr irgendwas falsch gemacht habt.

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