Die Sprüche hat doch auch nie wirklich einen Raucher interessiert, oder? Ich denke mal, dass sich jeder Raucher den Folgen bewusst ist und weiß, wie die Raucherei enden kann. Ich denke nicht, dass dies wirklich etwas bewirken wird.

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LG Dreamless

Mich würden solche Bilder nicht abhalten

Mir reicht, dass ich weiß, was schon alles im Rauch nachgewiesen wurde. Über Blausäure, Benzol, Kohlenmonoxid und weiteres.

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"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"

Du klingst wie die Schachtel, die hier grad rumliegt...

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.

Sinnvollster Aufdruck:

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today we're going to fix you

Würde trotzdem weiter rauchen.

Wer raucht denn und weiß nicht um die Schädlichkeit? Also ist doch oder sollte der Kompromiss eines jeden Rauchers abgeschlossene Sache sein, da find ich dann Bilder einfach unnötig. Man weiß was eine schwarze Lunge ist und man kennt auch das berühmte Raucherbein, diese Auswirkungen sind jedem Raucher bewusst und jeder Raucher erwägt sein Risiko auf eben jene. Wenn die Regierung wirklich Interesse am Ende von Tabakkonsum hätte würde sie das verbieten, so auch den Alkohol, Abschreckungsmaßnahmen sind doch nur ein Trug.

Unsere Regierung ist scheinheilig: Im Interesse der Volksgesundheit und blah nicht rauchen. Zig Milliarden an Steuern für Tabakprodukte kassieren, von denen keine müde Mark in das Gesundheitswesen fließt (zur Behandlung von Folgeerkrankungen, das wäre wenigstens sinnvoll). Als die Grünen beantragt haben, dass Zigarettenautomaten ganz abgeschafft werden (wo ich persönlich als abhängiger schwer dafür bin), wurde das abgelehnt, weil das heilige Germanien EU-Weit ja bereits vorne liegt

Die Bilder sind, genauso wie die Sprüche, Unfug: Die Wissenschaft hat natürlich auch das untersucht und herausgefunden, dass Gesundheitsförderliche Maßnahmen, die auf der Verdeutlichung von Risiken beruhen absolut nicht effektiv sind.

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Ich bin nörs. Ich darf das.

Irgendwie wär's lustig, wenn die Trafikanten diese "Rauchen kann tödlich sein"-Hinweise beim Kauf der Zigaretten dazusagen müssten.

Trafikant: Übrigens, rauchen kann tödlich sein, waasd eh!
Raucher: Geh scheißen, Gschissener!
#Wien

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Die meisten. Bzw. ist es eher so, dass die meisten die Information kennen, sie jedoch in ihrem Weltbild als nicht real einstufen. Reiche Amis wissen auch dass in Afrika Kinder verhungern, aber sie bauen das nicht in ihr Realitätsbild ein und ziehen keine Konsequenzen aus dem Fakt; auf dieselbe distanzierte Art wie ich zwar weiß dass die Hauselfen in Hogwarts ausgenutzt werden, dies aber in der Realität nicht wichtig für mich ist.
Wenn ein Raucher dann irgendwann Lungenkrebs bekommt, wird er üblicherweise überrascht und geschockt sein und sein Schicksal verdammen. Er hatte zuvor zwar die Informationen, aber er wusste es nicht wirklich.

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today we're going to fix you

Zum gewissen Grad ja (z. Bsp. Krebs), aber spätestens bei dem ersten Raucherhusten nimmt man die Folgen war und ist sich bewusst warum einem die Pumpe nach einem Lauf um die Häuser mehr pumpt als sie sollte. Solche Symptome merkt man schon früh, dementsprechend wird man sich auch den Folgen bewusst. Extreme Folgen wie dem Krebs, da stimm ich zu, das erscheint einem Raucher vermutlich nicht als ein mit hoher warscheinlichkeit reales Ereignis.

Richtig, aber auch hier ist der alleinige Besitz einer Information noch kein Wissen. Wissen heißt auch, dass man die Information auch realisiert, versteht und anwenden kann.
Sagt man sich also "Haha, kommt wohl von den Zigaretten; egal, einfach weiterrauchen" hat man zwar die Informationen, aber erfasst und daraus Konsequenzen gezogen hat man nicht.

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today we're going to fix you

Sammeln, tauschen, übers Bett kleben. Das wird ein neuer Trend.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.