Kenne auch genug Untergewichtige, die nie krank sind. Weil sie's z.T. auch von Natur aus sind.
Ich selber habe extremes Untergewicht und bin deswegen trotzdem kein Dauergast beim Arzt. Bin nie erkältet, habe nie Magendarm oder sonst was.
Was ich damit sagen will, man kann es sowieso nicht verallgemeinern. Deswegen ist die Steuer für mich irgendwie sinnfrei und nervig.

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You can't choose what stays and what fades away

Nur hat die Krankenkasse de facto nichts vond er Tabaksteuer. Außerdem deckt die Tabaksteuer auch nicht den volkswirtschaftlichen Schwaden des Rauchens, aber das ist ein anderes Thema. Ich wollte damit ausdrücken, dass der Staat sich nicht mit Stammtischparolen neue Steuern einfallen lassen darf.
Alternativvorschlag: Komplettes entfallen der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, die in eine ausgewogene Ernährung gehören. Das hätte mMn den weitaus positiveren Effekt.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Bin ich sofort dabei. Wenn man von Steuern spricht ist das mit dem Rauchen/Übergewicht echt etwas umständlich..was mir noch einfallen würde, das es über die Prämien geregelt wird.

Wenn eine Schachtel nur 2€ kosten würde, würde ich definitiv deutlich mehr Zigaretten konsumieren. Abschrecken tut es in dem Sinne natürlich nicht, allerdings denke ich schon, dass es den Konsum teilweise aufgrund des Preises verringert.

Ernsthaft jetzt?
Ist mir doch furchtbar gleichgültig, wieviele fremde Menschen dick sind. Ist doch jedem seine Sache, und die meisten Übergewichtigen wissen auch, dass sie übergewichtig sind.
Wieso sollte man dann ne Fettsteuer draufsetzen? Sind doch alles nur Ausreden, um noch mehr Geld zu scheffeln. Mecces und Süßkram sind schon teuer genug, und ich will da auch ganz sicher nicht drauf verzichten, nur weil manche Menschen, die dieser Fakt vielleicht nichtmal stört, übergewichtig sind.

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Let your faith be bigger than your fear♡

ist eben nicht jedem seine sache, extrem übergewichtige menschen werden schneller krank & gelenke etc leiden unglaublich unter dem gewicht, dh krankenkassen verlieren jede menge geld an diese menschen.
genauso wie es auch nervig ist für den arbeitgeber, wenn jemand aufgrund seines übergewichts verschiedene tätigkeiten nicht ausführen kann (kommt natürlich auch immer auf den arbeitsplatz dann an).

der einzige vorteil ist womöglich, das diese menschen (wahrscheinlich) früher sterben, das heißt weniger rente muss ausgezahlt werden.

sehe es aber auch so, das es bei diesem projekt wahrscheinlich allein darum geht, irgendwie mehr geld ranzuschaffen. was ich jetzt nicht unbedingt schlimm finde , ist doch gut wenn der staat mehr geld hat.
allerdings kauf ich auch selber fast nie süßigkeiten & solche ungesunden sachen (mag es meistens nicht) , deswegen fühl ich mcih jetzt auch nicht wirklich von dieser steuer betroffen

allgemein sollten die aber wohl eher geld in "aufklärungsprogramme" stecken (zb wenn ernährungswissenschaftler o.ä an schulen gehen, und die kinder dort über gesunde ernährung aufklären) , wenn sie wirklich effektiv übergewicht in der bevölkerung bekämpfen wollten.

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If you try to be something you're not, you'll end up being nothing

Finde die Idee schwachsinnig. Übergewicht wird viel mehr dämonisiert als andere Dinge, die in gleichem oder größerem Ausmaß gesundheitsschädigend sind. Es plant auch niemand eine Lärmsteuer oder eine Unbezahlte-Überstunden-Steuer.

Davon abgesehen ist es sowieso daneben, Übergewicht immer gleich mit diesem "diese fetten Leute fressen einfach zu viel, die sollen weniger ungesundes Zeug essen" gleichzusetzen. Nicht jeder Übergewichtige isst wie ein Scheunendrescher und die, die es tun, tun's bestimmt nicht aus Spaß, sondern haben eventuell eine Essstörung oder tun es generell aus Frust. Da kann man nicht einfach mal sagen: "Ja, iss halt weniger". Zumal weniger essen ja nicht die Lösung sein soll, sondern gesünder essen, und gesunde Ernährung ist nun mal teurer. Da hat die Kalorienanzahl auch nicht viel mit zu tun: Auch kalorienreiches Essen kann gesund sein. Macht's dann halt noch teurer.

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The king's spirits are low; what for, then, should the concubine live?

Wenn das als Präventivmaßnahme gedacht sein soll - völliger Humbug. Es ist schon ewig erwiesen, dass Strafbesteuerungen überhaupt nichts bringen im Blick auf Gesundheitsfürsorge. Sieht eher nach ner Ente aus oder dem Versuch, dem Bürger auch da noch ein paar Kreuzer aus der Tasche zu ziehen...
Sinnvoll - wenn man den das Thema (krankhaftes) Übergewicht angehen will ist tatsächlich neben der Subventionierung gesunder Ernährung eine Investition in Bildung. Komisch? Je nun, es sind erheblich mehr Leute aus unteren sozialen Schichten übergewichtig. Eine Verbesserung des SES dürfte damit deutlich mehr bringen - aber halt, dann kriegt uns Geli ja nix, da muss sie ja was ausgeben
Btw. finde Macs Idee gut...

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Ich bin nörs. Ich darf das.

Ha ha als ob sich die Industrie das gefallen lassen würde. Mit dieser Ampel ist man doch auch gescheitert.

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."

Kriegt man dann auch Schmerzensgeld wenn man mit zuviel Blödheit zwangskonfrontiert wird? Ugs. dann Vakuumsteuer genannt.

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today we're going to fix you

Es gibt einen privilegierten Personenkreis, der hier tatsächlich kassiert - die nennen sich Lehrer

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Ich bin nörs. Ich darf das.

Als Lehrer hat mans schwer, wenn plötzlich hundert Schüler ihr Schmerzensgeld einfordern...

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.

Der Staat subventioniert doch teils das fettige Essen im Sinne von Fleisch selbst in dem er über die Agrarsubventionen quer subventioniert und die Mehrwehrsteuer dieser Produkte auf 7% hält.

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Jeder hat ein Recht auf meine Meinung

Fred, dafür gibt es ja die Berufshaftpflicht

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Ich bin nörs. Ich darf das.

Fleisch allein macht nicht fett.