Ich finde gut, was er getan hat.
Ich finde gut, wenn das positiv hervorgehoben wird. Das bringt halt andere Leute dazu, vielleicht auch so positiv zu handeln.

Aber übertreiben sollte man die Berichterstattung natürlich nicht.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Das Risiko einzugehen war hier halt gut, weil es gefruchtet hat. Hätte er bei dem Wendemanöver irgendwen zerquetscht, wäre es weniger cool gewesen.

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today we're going to fix you

Also für mich ist es eine Sache der Abwägung. Generell würde ich in gefährlichen Situationen sowieso erstmal den Notruf verständigen - sollte ich dann auch "aus dem Rennen" sein ist die Situation (hoffentlich) bald besser als zuvor.

Dann käme es für mich drauf an, ob ich sinnvoll einschreiten kann um ggf. Schaden abzuwenden und zeitgleich auch wieviel Schaden ich von mir selbst abhalten muss. Da ich aktuell keine Kinder zu versorgen habe kann ich vielleicht etwas sorgloser in eine solche Situation gehen als jemand, der Gefahr laufen würde sich zu verletzten und entsprechend noch Menschen hat für die er da sein muss - sei es durch Arbeitskraft.

Ich gehe mal davon aus, dass sich niemand leichtsinnig in Gefahr für Leib und Leben bringen sollte.

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Jeder hat ein Recht auf meine Meinung

Okay, eine Sache ist mir grad wieder eingefallen.
Das war irgendwann in meiner Grundschulzeit. Meine Cousine und ich wollten zum Spielplatz gehen und haben dann da gesehen, wie ein paar andere Kinder einen Hund gequält haben. Wir haben denen dann gesagt, die sollen den Hund in Ruhe lassen und die anderen Kinder sind abgehauen. Und dann haben wir einen Erwachsenen geholt, der sich um den Hund gekümmert hat.
Glaub, mehr gabs auch gar nicht.

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Looking awesome
feeling helpless

Bei Gewalttaten würde ich kaum aktiv einschreiten. Mein eigenes Wohl/Leben stelle ich an erster Stelle und selbst wenn nicht; meine Wehrhaftigkeit hält sich sehr in Grenzen. Bei irgendeiner Schlägerei oder Ähnliches würde ich kaum eine positive Veränderung herbei rufen; da beschränke ich meine Hilfe lieber auf den passiven Part des Hilfe organisieren.

Gedankenspiel: Ein notorischer Mobber wird von seinen Opfern verprügelt. Wie reagiert man darauf?

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today we're going to fix you

Einschreiten.
Ich beurteile Situationen, nicht Vergangenheit. Will mir auch gar nicht anmaßen die Leute zu kennen oder zu verstehen.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Nur ist hier die Vergangenheit ja ein Teil der laufenden Situation; Situationen kannst du ohnehin kaum beurteilen, wenn du nicht weißt, wie sie entstanden sind. Solltest du auch nicht.
In diesem Fall weißt du es.

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today we're going to fix you

Ein paar lustige Fälle, in denen Helfer bestraft wurden:
http://www.cracked.com/article_22544_6- ... -help.html

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today we're going to fix you

Normalerweise greift echt niemand ein, wenn man von betrunkenen Typen belästigt wird.

An Orten, wo Betrunkene andere Leute belästigen, sind die meisten betrunken.

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today we're going to fix you

Die Geschichte mit der Möwe ist .. schrecklich (lustig). Die anderen sind traurig. Aber ich habe das Gefühl, dass sie nicht ohne Grund bekannt sind. Ich glaube, da gab es hin und wieder sicher öffentliche Entschuldigungen der Behörden. Wobei die zweite Seite eher mit schlimmen Zufällen gefüllt ist.

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..

Stimmt, ich meinte aber nicht nur Volksfeste.

Schwierig. Kommt stark darauf an wie viel ich von der Vergangenheit weiß und wie weit das verprügeln geht. Paar aufs Maul zu bekommen hat er wohl verdient. Die Knochen brechen muss man ihm aber nicht.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Müssen muss man gar nichts; hat ja außer Rache auch keinen Nutzen. Der Mobber wird keine Lektion lernen; er wird danach noch härter losmobben.

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today we're going to fix you