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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 17. Sep 2014, 14:35 
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Frauen werden allerdings auch benachteiligt, wenn sie keine Kinder haben, da ihnen idR permanent ein Kinderwunsch unterstellt wird (und gleichzeitig, dass sie dann beruflich ausfallen).

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm


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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 11:38 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Egal im Sinne der Geschlechterentscheidung. Es sollte keine Rolle spielen, ob die Mutter zuhause bleibt oder nun der Vater.

Also egal welches Geschlecht, aber nicht in welchem Sinne oder? Inzwischen bin ich etwas verwirrt. :D
Nochmal nachgesehen: Mir ging es nur darum auszudrücken, dass es eben diese Nachteile nicht geben sollte.

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Nicht Frauen werden benachteiligt, sondern Frauen mit Kindern oder Kinderwunsch.Was passiert, wenn ein Mann ein Kind hat?

Frauen könnten benachteiligt werden, weil man ihnen einen solchen Wunsch unterstellen könnte. Ein Mann mit Kind hat es nicht besser. Übrigens noch ein interessanter Aspekt der Frauenquote: Bewerben sich zwei gleichqualifizierte Personen, eine männlich und eine weiblich und gingen wir davon aus, dass die männliche Person tatsächlich alleinerziehend sei (ist ja nicht so häufig), hätte diese Person gegen die Frauenquote trotzdem keine Chance. Und das ist eben das wo ich ansetze, dass es an Gründen fehlt.

Zum BeitragMohnstrudel hat geschrieben:
Frauen werden allerdings auch benachteiligt, wenn sie keine Kinder haben, da ihnen idR permanent ein Kinderwunsch unterstellt wird (und gleichzeitig, dass sie dann beruflich ausfallen).

Naja, ich kenne kaum noch jemanden der heutzutage Frauen per se einen Kinderwunsch unterstellt (dafür gibt es heute zu viele Personen ohne Kinder). Und in der Regel heißt es ja: "werden bei gleicher Leistung bevorzugt eingestellt". Diesen Satz habe ich bis dato bei jeder Stellenanzeige bei der ich mich beworben habe gelesen, egal ob in diesem Bereich 1% Frauen oder 98% Frauen arbeiten. :D

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 19:45 
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Kenne auf jeden Fall genügend, die es tun. Sogar einen Chef eines größeren Unternehmen, der hintenrum zu gibt, Frauen nicht in gleicher Weise zu fördern (Dienstreisen, usw.), weil sie "ja dann eh Kinder bekommen".
Stell dir mal einen Personalchef vor, 27jährige Frau und gleichaltriger Mann bewerben sich auf eine Stelle. Wer kalkuliert da nicht, ob die Frau nicht bald Kinder bekommt und einige Zeit ausfällt? Natürlich ist das ein Alter, in dem auch der Mann Kinder bekommen könnte, aber das ist für die Firma dann fast noch ein Bonus, da der Mann laut Vorstellung des Chefs (und in der Mehrheit der Fälle auch real) die Rolle des finanziellen Versorgers übernimmt und somit unter Druck steht, mehr zu arbeiten.

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BeitragVerfasst: Sa 20. Sep 2014, 00:47 
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Vermutlich die "alte Schule" bei einigen Unternehmen, hm? Ich zweifle ja nicht an, dass es so etwas gibt, aber ich denke nicht, dass es die Regel ist - wie gesagt, mir ist keiner bekannt.
Also ich stelle mir jetzt einen Personal-Chef mit zwei Bewerbern vor - so wie ich das erlebe würde er die Frau nehmen, weil er Angst hätte, dass er sonst ggf. verklagt wird. So erlebe ich das heutzutage - ich mag übrigens das Prinzip der anonymen Bewerbung. :D

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 20. Sep 2014, 00:52 
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Zum BeitragLexy123 hat geschrieben:
Und in der Regel heißt es ja: "werden bei gleicher Leistung bevorzugt eingestellt".

Eindeutig Männerdiskriminierung.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 28. Okt 2014, 09:49 
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Fernseh-Dino von der Lippe: "Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

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Die Frauenquote sorge nur für Quotenfrauen, Anreden wie "Liebe Kolleginnen und Kollegen" seien "Gender-Scheiße": Der Entertainer Jürgen von der Lippe feuert im Interview mit dem SPIEGEL eine Breitseite gegen den Feminismus.

Der Komiker und Moderator Jürgen von der Lippe hält nichts davon, dass Frauen in allen Lebensbereichen Gleichstellung einfordern. "Bei mir hört es schon auf mit der Forderung nach einer Frauenquote in Aufsichtsräten. Damit ist niemandem gedient", sagte er im Gespräch mit dem SPIEGEL. Eine Frauenquote würde zu nichts Gutem führen, "da sie Personen in Positionen brächte, nur weil sie das richtige Geschlecht haben".

In manchen Situationen sei es aus praktischen Gründen angebracht, an einem traditionellen Rollenbild festzuhalten. Die Praxis, Begriffe sowohl in die männliche als auch in die weibliche Form zu setzen ("Liebe Kolleginnen und Kollegen"), hält von der Lippe für "Gender-Scheiße". "Das macht mich fertig", so der Entertainer. "Wenn ich 'Mit-Glieder' sage, müsste ich politisch korrekt doch auch 'Mit-Mösen' sagen."
Im Gespräch mit dem SPIEGEL äußerte er sich auch über Kollegen aus dem Fernsehgeschäft. Dem Moderator Klaas Heufer-Umlauf traue er zu, mit einer eigenen Late-Night-Show die Nachfolge von Harald Schmidt anzutreten, so von der Lippe.

Von der Lippe hat in den achtziger Jahren Shows wie "So isses" und "Donnerlippchen" moderiert. Am kommenden Mittwoch zeigt der WDR eine Neuauflage von "Geld oder Liebe", von der Lippes früherer Erfolgsshow, die vor 25 Jahren zum ersten Mal lief. Der 66-Jährige präsentiert die erste Folge. Die weiteren Ausgaben übernehmen junge Moderatoren - auf seinen ausdrücklichen Wunsch, wie von der Lippe betonte: "Ich demontiere nicht mein eigenes Denkmal."

Quelle

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BeitragVerfasst: Di 28. Okt 2014, 11:09 
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Der Mann war mir schon immer sympathisch.

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BeitragVerfasst: Di 28. Okt 2014, 20:32 
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Minibildchen

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Was für ein für ihn sehr angenehmer Zufall, dadurch jetzt wieder im Gespräch sein und zeitgleich die Neuauflage seiner Show promoten zu können, die ja im verlinkten Bericht nen Großteil einnimmt.
Diese PR-Scheiße macht mich fertig.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 28. Okt 2014, 21:35 
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Der klingt irgendwie dumm.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 13:15 
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Koalition einigt sich auf Frauenquote - "Kulturwandel in der Arbeitswelt"

Die schwarz-rote Koalition hat ihren monatelangen Streit über die Frauenquote in großen Unternehmen beigelegt. Die Spitzen von Union und SPD einigten sich am späten Abend bei ihrem Treffen im Kanzleramt in Berlin auf eine 30-Prozent-Quote für gut 100 börsennotierte und mitbestimmungspflichtige Unternehmen ohne Ausnahmen. Das Gesetz soll am 11. Dezember vom Kabinett verabschiedet werden, hieß es in einer Erklärung. Es soll von 2016 an gelten.

Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßte die Entscheidung: "Wir können es uns nicht leisten, auf die Kompetenzen der Frauen zu verzichten", sagte sie im Rahmen der Haushaltsdebatte im Bundestag. Zugleich räumte sie ein,dass die Regelungen zur Frauenquote sowie zur Elternzeit den Arbeitgebern "mehr Flexibilität" abverlangten.

"Wichtiger Schritt für Gleichberechtigung"

Einen "wichtigen Schritt für die Gleichberechtigung" sieht Frauenministerin Manuela Schwesig in dem Gesetz.
[...]
Bundesjustizminister Heiko Maas sprach von einer "historischen" Entscheidung. Jahrzehntelang sei über die Quote diskutiert worden, "jetzt kommt sie und wird Deutschland auch ein Stück moderner machen", sagte der SPD-Politiker.

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Gegner der Quote "geistig im letzten Jahrhundert hängen geblieben"

Schwesig und Maas setzten auch ihre Forderung durch, dass Unternehmen, die die Quote unterschreiten, mit Sanktionen rechnen müssen. Sollten die Firmen die Aufsichtsratsposten nicht ausreichend mit Frauen besetzen, bleiben diese Stühle künftig leer. Justizminister Maas ist aber zuversichtlich, dass es dazu nicht kommt. Es werde kein Problem geben, ausreichend qualifizierte Frauen für die Aufsichtsräte zu finden. "Die Geschichte, dass es nicht genug Frauen gibt, können wirklich nur Leute erzählen, die geistig im letzten Jahrhundert hängen geblieben sind," sagte Maas.

[...]

Der Ton hatte sich in den vergangenen Tagen massiv verschärft. Unionsfraktionschef Volker Kauder löste Empörung beim Koalitionspartner SPD aus, als er Schwesig im Streit um die Quote Weinerlichkeit vorwarf. Im sogenannten "Heulsusenstreit" unterstellte SPD-Chef Sigmar Gabriel Kauder daraufhin ein Problem mit Frauen. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi sprach von Macho-Gehabe und schlechter Kinderstube.

(Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/frauenquote-117.html)


Damit ist es nun offiziell. Adieu Gleichberechtigung, herzlich willkommen in der neuen Welt, die "Deutschland ein Stück moderner macht".
Hat einer von euch das Bildchen gesehen? Und das bezeichnet nur die Führungspersonen! Bei den meisten Firmen ist bereits ein Viertel Frauen im Aufsichtsrat. Mitarbeiter sind es vermutlich noch bei weitem mehr. Aber nein, wir brauchen dringend einen gesetzlichen Zwang. Und ums direkt auf die Spitze zu treiben: Finden sich keine Frauen für die Plätze, dann darf man die Stellen gar nicht besetzen. Das heißt der Firma wird vorgeschrieben nicht mehr richtig arbeiten zu dürfen, nur weil die Frauen fehlen. Alle anderen Überstunden, und so? Aber natürlich auch die Frauen. Ist ja Gleichberechtigung. Aber warte. Natürlich werden keine Stühle leer bleiben. Wer etwas anderes glaubt, ist im letzten Jahrhundert hängen geblieben.


Hat wer von euch beim Lesen des Artikels auch das Gefühl gehabt wir sind hier im Kindergarten? Schmeißen sich Beleidigungen an den Kopf, um den anderen größtmöglich zu verletzen, predigen Stammtischparolen und behaupten wir werden damit moderner.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 13:19 
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Interessant dass sofort auffällt, dass das erfolgreichste Unternehmen die geringste Frauenquote hat - Volkswagen. :D

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 14:51 
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"Sie sind zwar nur Putzfrau und haben keine Ahnung von der Führung eines Unternehmens, aber wir müssen eine Quote erfüllen - herzlich willkommen im Vorstand".


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 14:53 
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Ich glaube da ist Sparpotenzial drin.
Aufsichtsrat per Gesetz verkleinern... :ninja:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 15:15 
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Ich halte nicht viel von einer Frauenquote. Dann hat man auf der Statistik vielleicht Gleichberechtigung erreicht, aber wirkliche Gleichberechtigung bedeutet doch nicht, dass man Unternehmen aufdrängt wie sie ihre Stellen zu besetzen haben und genau so wenig dass für die Frauenwelt stets spezielle Rechte gefordert werden.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 15:22 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWanamingo hat geschrieben:
Ich halte nicht viel von einer Frauenquote. Dann hat man auf der Statistik vielleicht Gleichberechtigung erreicht, aber wirkliche Gleichberechtigung bedeutet doch nicht, dass man Unternehmen aufdrängt wie sie ihre Stellen zu besetzen haben und genau so wenig dass für die Frauenwelt stets spezielle Rechte gefordert werden.

Da ist was dran. Gleichberechtigung sollte primär durch die Gesellschaft selbst entstehen und sich entwickeln und nicht der Gesellschaft durch die Politik mithilfe von fragwürdigen Quoten aufgezwängt werden. Das ist ein bisschen so wie mit dem Kommunismus: man kann das nicht mal eben so per Fingerschnipps einführen.


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