Doch klar.
Ich finde es trotzdem nicht merkwürdig dass es sowas geben muss, weil Menschen nunmal so sind.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Aber ist das nicht eine völlig unfaire Bevorteilung der Frauen, im Bezug auf die männlichen Polizeimitglieder? Die keine Beförderung kriegen, obwohl sie eine sogar eher verdient hätten?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ja.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Warum macht das dann Sinn?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Neulich nen Konter gelesen: "I care more about intellectual diversity than racial diversity. Fill a room with a feminist of every race. That room is not diverse."
Nicht ganz falsch; übersieht aber u.a., dass unterschiedliche Erfahrungswerte und bishgerige Lebenswege ebenfalls intellektuelle Diversität ausmachen, selbst wenn man dadurch an ähnlichen Punkten ankam.

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today we're going to fix you

Weißt du oft die Männer die Beförderung bekommen statt der Frau, obwohl die Frau sie verdient hätte?

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it's my ass kicking outfit, bitch

Ich weiß es tatsächlich nicht exakt, aber kann Vermutungen anstellen.

Gehen wir mal davon aus in der Vergangenheit wurden wurden Männer häufiger befördert.

Ist es dann fair, Frauen jetzt bevorzugend zu befördern?
Um die Ungerechtigkeit umzudrehen, und dann nennt man das "fair"?

Das ergibt wenig Sinn.
Was genau ist falsch daran gleich eine exakte Gleichberechtigung zu fordern?

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Betrayed by family
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»Beware the Daughter of the Sea«”

Wie stellst du dir denn die exakte Gleichberechtigung vor?

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Poste mal deine Vorschläge, wie man exakte Gleichberechtigung erreichen kann.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

Dass das hunderprozentig niemals möglich ist ist logisch.
Bewerten kann man das aber mit Sicherheit. Ihr nehmt es euch ja auch heraus zu beurteilen, dass Frau XY eine Beförderung verdient hätte.
Woran macht ihr das denn fest?

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Ok, wieso stellst du jetz Gegenfragen, statt ein paar Vorschläge zu bringen?
Woran wir fest machen, dass Frauen auch Beförderungen verdienen? Vielleicht, weil wir - ich spreche jetzt mal eiskalt für Mohnstrudel mit - der Meinung sind, dass Frauen (gasp) kompetente Arbeitnehmer sein können?

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it's my ass kicking outfit, bitch

Cool.
Aktuell lesen sich die Posts hier als sollten Frauen häufiger Beförderungen bekommen als gleich fähige Männer, weil es bisher immer ungerecht war und es unmöglich ist ein Mittelmaß zu bekommen.

Bitte korrigiere mich wenn ich etwas falsch verstanden habe.

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Wie schon einmal gesagt, wenn man zwei gleich fähige Menschen hat, wird immer einer benachteiligt. Aktuell ist es aber so, dass im großen Stil Frauen benachteiligt werden. Also geht es darum, diesen Bias anzuerkennen und zu sagen, dass man jetzt eben bewusst Frauen einstellt. Es wäre erst dann eine Benachteiligung, wenn Männer gar keine Chance mehr hätten; dem ist aber nicht so.

Was ist DEINE Idee zur Gleichberechtigung? Findest du es auch unfair, wenn Leute mit Lese-Rechtschreib-Schwäche einen Antrag darauf stellen können, dass ihre Rechtschreibung nicht gezählt wird und dadurch eine bessere Note bekommen als die, deren Rechtschreibun gezählt wird?

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Nehmen wir mal an, es gäbe keine Frauenquote und ein Chef möchte jemanden befördern. Dabei stehen ein Mann und eine Frau zur Auswahl, die beide ihre Arbeit sehr gut erledigen und gleich qualifiziert sind.
Für wen würde sich der Chef entscheiden? Meinst du es wäre 50/50?

Ist der Chef klug, entscheidet er sich natürlich für den Mann. Die Frau könnte (unabhängig davon, was sie gerne hätte) ja Kinder bekommen und deswegen eine ganze Zeit lang ausfallen, oder später mal wegen Kinder kürzer treten. Dann muss er sich dafür einen Ersatz suchen und es kommen möglicherweise höhere Kosten und Aufwand auf ihn zu. Außerdem sind Frauen weniger belastbar (zumindest meinen das viele) und können nicht so schwer tragen.

Die Frau hätte somit gar keine Chance, obwohl sie sich alles ebenso hart erarbeitet hat, wie ihr männlicher Kollege. Möglicherweise würde sich der Arbeitgeber sogar für einen Mann entscheiden, der weniger qualifiziert ist, um langfristig halt Geld zu sparen.

Anonyme Bewerbungen sind cool und sollten in Zukunft zu 100% verpflichtend sein.
Wobei ja lustigerweise erwiesen ist, dass Frauen allgemein pro Bewerbung bessere Chancen auf nen Job haben, aber halt schneller aufgeben.
Leprechaun @ Was unterscheidet einen Mann von einer Frau?
Geben sich Männer als Frauen aus, landen sie mehr Treffer; geben sich Frauen als Männer aus, landen sie weniger. Ja gut, die Entscheidung danach zu treffen, wer für den Laden tendenziell besser sein wird, ist aus Sicht des Arbeitgebers erstmal nicht bösartig. Der Staat sollte Firmen, die werdende Familien unterstützen, belohnen, sodass solche Bedenken wegfallen.
Staaten, in denen Menschen nur für die Arbeit existieren, haben traditionell brutal hohe Selbstmordraten (Japan); das kann nicht die Richtung sein, in die wir wollen.

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