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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 19:13 
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Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Und man kann nur am Bewusstsein sagen, dass es eine intelligente Lebensform ist ?
Ne. Aber es spricht dafür.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 19:14 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Ne. Aber es spricht dafür.

Demnach kann man es eigentlich nicht sicher definieren ?


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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 19:16 
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Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Demnach kann man es eigentlich nicht sicher definieren ?
Ne.
Aber Alter, bei intelligentem Leben spricht man normalerweise von irgendwas, was kein Bakterium oder sonstiger Einzeller ist. Selbst das wäre ne Sensation; darauf gibt es sogar n paar Hinweise.

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Mo 7. Apr 2014, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 19:16 
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Klar. Auf dem Melmac sind ganz viele solcher Kreaturen.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 20:32 
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwo andere Lebensformen existieren. In diesem unendlich großen Universum werden wir nicht die einzigen Lebewesen sein, das kann ich mir nicht vorstellen.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 20:34 
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Minibildchen

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Zum BeitragAlice hat geschrieben:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwo andere Lebensformen existieren. In diesem unendlich großen Universum werden wir nicht die einzigen Lebewesen sein, das kann ich mir nicht vorstellen.
Die wenigsten Dinge die den Makrokosmos betreffen, kann ein normaler Mensch sich vorstellen.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 21:59 
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Kann mir auch immer so schwer vorstellen, dass unser Planet im gesamten Universum der einzige ist auf dem Leben existiert, denke da muss es doch irgendwo einen Planeten geben auf dem das zumindest theoretisch auch möglich ist.

Wobei, bei manchen Personen muss ich manchmal annehmen, es sind schon Aliens bei uns gelandet und laufen hier in "angepasster Tarngestalt" rum. :ninja:

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BeitragVerfasst: Di 8. Apr 2014, 13:08 
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Zum BeitragRubis_Principessa hat geschrieben:
Wobei, bei manchen Personen muss ich manchmal annehmen, es sind schon Aliens bei uns gelandet und laufen hier in "angepasster Tarngestalt" rum. :ninja:

Sagt meine Mama immer zu Papa :nerd:


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BeitragVerfasst: Di 8. Apr 2014, 13:12 
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Zum BeitragRubis_Principessa hat geschrieben:
Wobei, bei manchen Personen muss ich manchmal annehmen, es sind schon Aliens bei uns gelandet und laufen hier in "angepasster Tarngestalt" rum. :ninja:

Wissen wir doch.
Michael Jackson und Elvis Presley sind ja auch nicht gestorben, sie sind nur wieder nach Hause geflogen.
Das lehrte uns doch schon Man in Black :cool:

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BeitragVerfasst: Di 8. Apr 2014, 13:59 
Pinkie Pie

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Na, wer weiß. :D

@Tati
Solche Sprüche könnten auch von meiner Oma kommen, die hat selbst zu mir schon so was gesagt... Nicht direkt "Alien", aber naja.

Aber manche sind wirklich so weltfremd, da denkt man echt die kommen von einem anderen Stern.


Wir hatten das Thema selbst in der Schule schon, also mein Physiklehrer war zumindest der vollen Überzeugung, dass es irgendwo noch Leben gibt, oder zumindest Leben entstehen könnte.

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BeitragVerfasst: Di 8. Apr 2014, 14:01 
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Du meinst 80 kg in Leggins? Ja, diese Aliens kenne ich auch.

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BeitragVerfasst: Di 28. Apr 2015, 00:02 
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Panspermie ist ne bekannte These bestimmter Astrobiologen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Panspermie
Folgenden Text habe ich März 2011 verfasst; ein paar Sätze, die ohne Kontext zusammenhanglos wären, werde ich eben entfernen.

Die Panspermie-Hypothese besagt kurz gesagt, dass das Leben nicht hier auf der Erde entstanden ist, sondern dass vor Urzeiten außerirdische Mikroorganismen auf die Erde gelangt sind, z.B. mit Meteoriten.
Vorneweg: Diese Hypothese heißt Hypothese, weil es bis dato keinerlei bestätigende Indizien gibt. Dafür gibt es ein paar strittige Funde, auf die ich nachher eingehen will.
Entstanden ist die Hypothese der Panspermie aus einem einfachen Grund: Ihre Vertreter vermuten, dass das Leben in seiner gewaltigen Komplexität nicht in einer relativ kurzen Zeit auf der Erde entstanden sein könne - also müsse es vorher schon woanders entstanden und dann auf die Erde gelangt sein.
"Relativ kurz" bezeichnet hier einen Zeitraum, der in verschiedenen Quellen von 0,4 bis 2,7 Milliarden Jahren nach der Entstehung der Erde reicht. Strittig ist das deshalb, weil nahezu jeder mögliche Mikroorganismus aus der Zeit nur sehr schwer erforschbar ist.
Der berühmteste Meteorit, auf dem Hinweise auf Leben gefunden wurden, ist ALH 84001. Vor vier Milliarden Jahren auf dem Mars entstanden, vor 15 Millionen Jahren den Mars verlassen, vor 13.000 Jahren in der Antarktis gelandet, und 1984 entdeckt. Das, was als Spuren von Leben gedeutet wurde, wurde dann 1996 entdeckt - fossilierte Bakterien. Zumindest bezeichnet sie ihr Entdecker so - tatsächlich lässt sich durch ihren Zustand nicht einmal nachweisen, ob es sich hier um organisches Material handelt oder nicht. Weitere Indizien für und gegen die Marsbakterien finden sich in meinem Link. Da bisher weder das eine, noch das andere eindeutig nachgewiesen werden konnte, handelt es sich bei ALH 84001 noch immer um einen strittigen Fund.
Weitere Meteoriten mit ähnlich strittigen Hinweisen wären z.B. Nakhla oder Shergotty.

Aber fragen wir uns doch mal, ob diese Hypothese überhaupt notwendig, bzw. sinnvoll ist. Ich habe in dem anderen Thread schon erläutert, dass ca. 1,6 Milliarden Jahre (um mal den Mittelwert anzunehmen) definitiv keine kurze Zeit sind; wenn wir davon ausgehen, dass sich die Bestandteile des DNA-Strangs wie wir ihn kennen nicht blitzartig zusammengefügt haben, sondern sich zuerst unzählige andere rudimentäre Verbindungen gebildet haben, bis eine das Potential hatte sich weiterzuentwickeln. Oder aber dass sich die Bestandteile des Lebens zuerst unabhängig voneinander entwickelt haben. Die dazugehörige Theorie wäre die der chemischen Evolution, die nach dem wissenschaftlichen Sparsamkeitsprinzip eigentlich vorzuziehen wäre - ganz davon abgesehen, dass sich hiergegen bei weitem weniger sinnvolle Argumente als gegen die Panspermie finden lassen.
Argumente gegen Panspermie wären z.B., dass solche Mikroorganismen irgendwie von ihrem Planeten ins All gelangen müssen, und dort vielleicht jahrhundertelang reisen, bis sie auf der Erde niederschlagen - und das alles müssen sie natürlich auch noch überleben. Es gibt tatsächlich ein paar extremophile Organismen, die die lebensfeindlichen Weltraumbedingungen überleben könnten (z.B. Bärtierchen). Aber da tut sich das Problem auf, dass sehr viele "wenns und abers" nötig sind, was natürlich dem Anspruch der Hypothese schadet, statistisch wahrscheinlicher als die Entstehung des Lebens auf der Erde sein zu wollen.
Bei weitem der größte Kritikpunkt ist aber, dass die Panspermie das Problem der Entstehung des Lebens einfach nur verlagert. Wir wüssten dann zwar, dass das Leben von woandersher kommt - aber nicht, wie es dort entstanden ist.

Trotzdem lässt sich eine Art "Kompromiss" finden, dessen Wahrscheinlichkeit zumindest höher liegt als die der Panspermie. Der Komet 81P/Wild: Auf diesem Kometen wurde die Aminosäure Glycin (ein wichtiger Bestandteil von Proteinen) entdeckt, was den Schluss zulässt, dass zumindest bestimmte Bestandteile des Lebens erst durch Meteoriten auf die Erde gelangt sind, wo sie dann reagieren konnten.
Natürlich besteht aber auch für diese Theorie keine richtige Notwendigkeit, da diese Aminosäure oder andere auch genausogut unabhängig von den extraterrestrischen auf der Erde entstanden sein können (dafür erhöht dieser Fund nochmal die Wahrscheinlichkeit von außerirdischem Leben).
Und obwohl es mir fast wehtut, erwähne ich natürlich auch die Möglichkeit, dass besagte Mikroorganismen oder organisches Material auch von intelligenten Aliens auf die Erde gebracht werden sein könnten. Natürlich ist diese Idee aber nur noch weniger wahrscheinlich als alle anderen.

Danke für ihre Aufmerksamkeit.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 1. Mai 2015, 20:48 
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Menschen selbst kommen nicht aus dem All, denke ich. Wir haben uns schon hier entwickelt.
Aber dass Bestandteile oder entfernte "Vorfahren" von uns aus dem All kommen, das könnte durchaus sein.

So viel aus dem All ist noch nicht erforscht.

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BeitragVerfasst: Sa 2. Mai 2015, 16:17 
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Der Titel ist bewusst reißerisch formuliert; gemeint sind, im Text auch ersichtlich, v.a. die ersten Einzeller der Erde, von denen bis heute nicht geklärt ist, wie genau sie in der Ursuppe entstanden sind. Die Panspermie ist eine von mehreren Theorien; nach dieser kam das Zeug wie gesagt aus dem All. Das verlagert das Problem halt nur, weil man auch dann noch nicht wüsste, woher das Leben ursprünglich kommt.
Die Abiogenese, also die spontane Entstehung von Mikroben in der Ursuppe durch elektrischen Einschlag, wird als ähnlich unwahrscheinlich betrachtet. Die Theorie, mit der heute normalerweise gerechnet wird, ist die chemische Evolution, ergo der schrittweise Zusammenschluss komplexer Moleküle zu lebenden Zellen. Evtl. gab es zu einem sehr frühen Zeitpunkt nicht nur auf DNA basierendes Leben, aber dieses hat sich in der Folge durchgesetzt - auf der Erde gibt es kein anderes Leben. Diese Theorie ist die wahrscheinlichste, da, wenn man die Ursuppe experimentiell nachbildet, sich darin tatsächlich die notwendigen Moleküle bilden - zu Zellen zusammengefunden haben sie sich unter Laborbedingungen jedoch noch nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Evolution

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BeitragVerfasst: Sa 2. Mai 2015, 21:19 
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So lange nicht erdähnliche Keime irgendwo außerhalb der Erde (und am Besten nicht im direkten Orbit) gefunden werden, bleibt diese Hypothese eben nur eine weitere Vermutung. Ich finde sie sympathisch, aber etwas schwer nachzuvollziehen, weil der Weg dieser Einzeller sehr lange hätte überdauern müssen. Haben Sie sich also auf einem Kometen weitergebildet, bis sie hier ankamen? Waren sie immer schon für einen Planeten wie die Erde ausgerüstet oder hat sich das erst hier nach ihrer Landung ergeben?

Das sind auch ein paar starke Zufälle. Wenn das Leben irgendwo anders entstand, dann kam es also irgendwann hier an, und konnte hier weiter existieren. Wie aber soll es hier angekommen sein? Kam es unter anderem auch an anderen Orten an oder nur auf der Erde? Prä-Astronautik?

Ich kann mir eher vorstellen, dass mögliche Bestandteile für die Entstehung von Leben von außen auf die Erde gelangten. An meiner Universität haben wir mal mit einem kleinen Programm versucht zu errechnen, wie viele Molekularverbindungen notwendig wären, um zu einem lebendigen etwas zu gelangen. Die Zahl war astronomisch riesig und die Rechnung sicherlich nicht ganz korrekt. Aber das Universum selbst ist eben auch riesig. Ich glaube also, dass wie auch immer Leben hier entstanden ist, das noch kein Indikator dafür ist, dass es keine weiteren Formen von Leben auf komplett andere Weise geben könnte. Es läuft mir bei diesen Themen aber immer kalt über den Rücken. Ich bin komplett fasziniert davon.

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