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Wann ist man ein Deutscher?
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Seite 4 von 5

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 1. Jul 2017, 19:17 ]
Betreff des Beitrags: 

Gelesen und für gut befunden.
Bei einigen Punkten wusste ich nicht, dass Amis das wirklich nicht kennen.

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 29. Jan 2018, 17:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Wenn man seine Traditionen ehrt.

German scientists involved in toxic diesel fume tests on humans
Humans were exposed to the toxic fumes in experiments requested by a group funded by German carmakers, according to media reports. The shocking revelation came after tests on monkeys became public over the weekend.
http://www.dw.com/en/german-scientists- ... a-42346854

Autor:  Nemesis [ Mi 7. Feb 2018, 01:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Was mir bei der Frage immer zuerst einfällt, ist der Spruch: "Deutscher durch Geburt, Schwabe durch die Gnade Gottes". :nerd:

Autor:  Brexpiprazole [ Di 22. Mai 2018, 13:20 ]
Betreff des Beitrags: 

Deutscher Titel - Thor: Tag der Entscheidung
Originaltitel - Thor: Ragnarok

Es ist zu lustig, dass die Amis ihren Landsleuten zutrauen, mit dem altnordischen Wort Ragnarök weitläufig was anfangen zu können, die deutsche Dialogbuchregie ihren Landsleuten dasselbe jedoch nicht. Und vermutlich sind auch noch beide Seiten korrekt.
Btw, Deutschland ist traditionell entweder kontinentalgermanisch-mythologisch oder säkularistisch; Christen sind Besatzer.

Autor:  Wolfsblvt [ Fr 25. Mai 2018, 19:14 ]
Betreff des Beitrags: 

Scheiß Christen ey.

Autor:  Brexpiprazole [ Do 11. Okt 2018, 12:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Image

Kann bestätigen dass das ne Parodie ist, aber einer der unironischen Nazis aus meiner Freundesliste hat das geteilt so wie er all seine anderen echten Nazi-Memes teilt (Darunter dann auch Ergänzungen wie "Ich esse Mohrenköpfe und Zigeunerschnitzel!"), also

Überlege weiterhin, ob ich mal eins von meinen in Umlauf bringen soll: Leprechaun @ Der Triumph der Rechtspopulisten

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 7. Jan 2019, 15:32 ]
Betreff des Beitrags: 

If you work in an office here in Germany and open two windows to get a cool draft, a coworker will close them angrily in the next few minutes, yelling angrily "Es zieht".
A lot of Germans wrongly believe that a draft will give them all kind of sicknesses from a stiff neck to a common cold. There is of course no scientific proof that a draft is harmful.

What? I thought Germans had unique windows that were made specifically for drafts? I was told that most Germans will open their windows for a few minutes every day, even in the dead of winter, in order to use a draft to get rid of stale air.

Yeah, many of us do and we do have super cool windows. We still have our Frostbeulen that'll angrily close any open window or door.

https://www.reddit.com/r/AskReddit/comm ... =AskReddit

Die Unterhaltung ist klasse. Das ist tatsächlich n extrem deutsches Thema das selten offen angesprochen wird; der Krieg zwischen Leuten die denken dass Zugluft in irgendeiner Hinsicht schädlich wäre (Hi Wolfsblut), und Leuten die wissen dass stehende Luft tatsächlich in einigen Hinsichten schädlich ist (https://eu.northjersey.com/story/news/h ... /94478438/), und jeden Preis dafür zahlen würden, diese zu vermeiden.

Autor:  Wolfsblvt [ Mo 7. Jan 2019, 23:16 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich vermeide stehende Luft und lüfte sehr regelmäßig. Ich vermeide auch hohe Luftfeuchtigkeit.
Zugluft und vor allem kalte Luft auf Dauer kann ich nicht leiden, genauso wie viele Leute hohe Raumtemperaturen nicht mögen.
Ich lüfte einfach regelmäßig, aber immer von kurzer Dauer oder wenn ich nicht im Raum bin. Das ist effektiv und für mich nicht unangenhem.
Das ist doch jedem selbst überlassen, wie man lüftet, solange man keine stehende Luft hat.
Andere Leute kriegen halbe Anfälle, weil jemand Duftspray benutzt oder Räucherstäbchen verbrennt. Auch das können voll eingebildete Probleme sein (Hi Leprechaun).

Quellen für Erkältung durch Zugluft finden sich übrigens zuhauf.
Oft vor allem verbunden durch starke Temperaturunterschiede. Meistens gegeben bei Ventilatoren und Klimaanlagen im Sommer, aber auch möglich im Winter, wenn man seine Räume zu warm heizt und dann stark lüftet.
Tatsächlich tritt das sogar recht häufig auf, wenn man sich bereits einen leichten Infekt eingefangen hat, da die Zugluft die entsprechenden Bereiche (gerade am Hals) abkühlt, und sich die Viren dadurch besser vermehren.

"Eine laufende Nase oder ein leichtes Kratzen im Hals können sich auch im Sommer zu einer Erkältung auswachsen, wenn irgendwo Zugluft herrscht. "Das ist theoretisch möglich, wenn man schon einen Infekt in sich hat", sagte Hans-Michael Mühlenfeld vom Hausärzteverband Bremen dem dpa-Themendienst. Um die Schnupfengefahr zu verringern, empfiehlt er, abrupte und starke Temperaturwechsel zu vermeiden."

Quelle: https://www.derwesten.de/gesundheit/zug ... 78415.html

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"Die Erkälteten müssen also bereits Viren im Körper haben, die aber erst durch die Kälte aktiviert werden, um Erkältungssymptome hervorzurufen. [8] Diese Meinung vertritt auch Angela Schuh. Sie ist Professorin für medizinische Klimatologie am Lehrstuhl Public Health und Versorgungsforschung an der Ludwig-Maximilians Universität München. Frau Prof. Schuh sagte in einem Interview mit Spiegel Online, dass besonders im Sommer viele Menschen erkältet sind, da sie wegen gekippten Fenstern, geöffneten Türen oder einer Klimaanlage permanent in einem leichten Durchzug sitzen. Ein permanenter Luftzug ist daher gefährlich, da die Thermorezeptoren auf der nicht bedeckten Haut, nicht auf laminare Strömung (Bewegung von Flüssigkeiten und Gasen, bei der (noch) keine sichtbaren Turbulenzen (Verwirbelungen/Querströmungen)) auftreten, reagieren und somit werden keine Abwehrmechanismen aktiviert. Thermorezeptoren sind freie Nervenendigungen in der Haut und in den Schleimhäuten, die derWahrnehmung von Temperatur oder Temperaturänderungen dienen."

Quelle: https://www.erkaeltet.info/erkaeltung/ursachen/zugluft/

Autor:  Brexpiprazole [ Di 8. Jan 2019, 00:01 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Andere Leute kriegen halbe Anfälle, weil jemand Duftspray benutzt oder Räucherstäbchen verbrennt. Auch das können voll eingebildete Probleme sein (Hi Leprechaun).
Partikel von Sprays, Parfüms usw. gehen einem in Hals und Lunge, trocknen einen aus und machen u.a. Kopfweh. Das hat erstaunlich wenig mit Placebo zu tun.
https://www.dailymail.co.uk/femail/arti ... e-ill.html
Wir als Gesellschaft sind zu sehr an geradezu wahnsinnige Mengen von Sprays in der Luft überall gewohnt; ist ja auch sehr schlecht für die Umwelt. Da gabs lange viel Gegenwehr, aber irgendwann wurde einfach aufgegeben. Einige sind gegen den Kram abgehärteter als andere, aber jeder (!) merkt die Effekte, wenn er direkt in ne krasse Parfümwolke oder so läuft. Oberflächlich abgehärtet gegen das Zeug zu sein heißt aber nicht, dass die schädlichen Wirkungen plötzlich verschwinden. Ist wie mit Alkohol; viel vertragen zu können ist eher ein Problem, weil man sich dann mehr davon gibt.
Schlechter Vergleich.

"Zugluft macht krank" ist ein so oft widerlegter bzw. niemals belegter Mythos unserer Urgroßeltern-Generation. Das Ding ist ja auch einfach dass man krank wird durch Bakterien und Viren, eigentlich weiß jeder das. Und es handelt sich tatsächlich um so ne typisch deutsche Marotte über die man sich gerne lustig macht; diverse Sprachen haben nicht mal ein spezifisches Wort dafür, und in anderen Ländern wird man von Zugluft mysteriöserweise auch nicht krank.
Zugluft ist ja technisch gesehen nicht mal etwas, was überhaupt existiert. Luft, die sich bewegt, ist der natürliche Zustand von Luft. Stehende Luft ist ja explizit etwas, was man meiden soll. Und wenn Wind in die Wohnung weht, ist es Wind.

Deine Links erklären korrekt, dass man, wenn man bereits krank ist, starke Temperaturwechsel vermeiden soll - aber das hat mit dem Thema an sich halt nichts zu tun, da ist auch nichts "verbunden". Es ist bei ner bereits vorhandenen Erkältung auch schlecht, ein eiskaltes (oder kochend heißes) Bad im windstillen Badezimmer zu nehmen. Oder die Heizung von zwei auf fünf zu ballern.
Dass der Begriff Zugluft in solchen Artikeln fällt, ist deshalb der Fall weil solche Artikel meist geschrieben werden, um über das Thema Zugluft aufzuklären. Ist hier ja auch der Fall.
"Macht Zugluft krank?" - Experte: "Hm, nein. Aber wenn man bereits krank ist, sollte man Temperaturschwankungen vermeiden" - "Okay, Zugluft macht also manchmal krank?" - "..."

Dieselbe Argumentation kann man auch benutzen, um zu erklären, wieso ne Heizung unter Umständen krank macht. Macht sie nicht, aber wenn man eh schon Fieber hat, ist es schlecht das Schlafzimmer auf 35 Grad zu heizen.
Jetzt stell dir vor, es gäbe 7000 Artikel die den Unterschied erklären müssen, einfach weil die Nachfrage besteht. Jetzt gibt es 7000 Artikel über den Zusammenhang zwischen Heizungen und Fieber, und obwohl jeder davon erklärt dass der Zusammenhang nicht existiert (also auch nicht so halb oder n bisschen), gibt es natürlich trotzdem 7000 Artikel, die man falsch verstehen und in ner Diskussion darüber posten kann, ob Heizungen irgendwie Fieber verursachen. Und in jedem dieser Artikel steht, dass man zu hohe Temperaturen bei Fieber meiden soll, also ist ja irgendwie doch was an dem Zusammenhang dran? N klein wenig vielleicht? Nein.

Und sag auch nicht dass du das genauso meintest wie ich das eben sagte; du sprachst wörtlich von "Quellen für Erkältung durch Zugluft"; keine Interpretation möglich.

Wie gesagt, ist tatsächlich einfach n sehr typisch deutsches Thema das sehr wichtig genommen und verteidigt wird, wie man jetzt auch an der Gegenwehr merkt. Aufklärung dazu wird einfach ungern gehört weil sie allem widerspricht mit dem man aufgewachsen ist, genau wie wenn man seiner Tante auf Facebook erklärt, dass Globuli, Ölziehen, Aloe Vera und Bachblüten gar nicht wirklich funktionieren. Obwohl sie in ihren Gruppen ganz viele Leute kennt bei denen das Zeug geholfen hat, und teilweise sind das auch Altenpfleger, also wissen die wovon sie reden. Witzigerweise gibts bei Bachblüten und Co., im Gegensatz zur Zugluft, sogar viele Abhandlungen die die Wirkungen "bestätigen" - weil da halt ne Industrie dahintersteckt die an den Lügen Geld verdient.

Autor:  Wolfsblvt [ Di 8. Jan 2019, 09:48 ]
Betreff des Beitrags: 

Viren und Bakterien hat ein normaler Mensch aber viel häufiger als man tatsächlich dann eine ausbrechende Grippe oder eine Erkältung hat.
Das körpereigene Abwehrsystem ist ziemlich effektiv, und kann viele Krankheiten im Keim schon ersticken. Kennt doch sicher jeder, dass man sich leicht kränklich fühlt, ein bisschen warm und leicht schwach, aber am nächsten Tag geht es einem wieder besser. Noch häufiger merkt man nicht einmal was davon.
Die Wirksamkeit dieser Schutzmechanismen reduzierst du, wenn man kalte Zugluft hat. (Und ja, das ist damit gemeint. Kalte Luft von außerhalb des Raumes, der bedingt durch ein offenes Fenster in die Wohnung zieht. Das heißt dich erreicht dauerhaft kältere Luft als die Raumtemperatur)

Wenn man völlig kerngesund ist, schadet die Luft natürlich nicht viel, außer den etwaigen steifen Nacken im Sommer.
Hat man aber zum Beispiel in Berufen wie als Lehrer, Schüler, Uni whatever täglich mit vielen Menschen zu tun, bei denen man sich potenziell mit neuen Viren anstecken kann, so besteht mit Zugluft ein höheres Risiko, dass diese Erkrankung ausbricht, beziehungsweise schlimmer wird.

Kannst es natürlich weiterhin stundenlang auf deine Art und Weise argumentieren und belegen.
Ändert aber nix daran, dass wir dann aneinander vorbei reden.

Hat man schon ne laufende Nase, wird wohl irgendwas mit den Schleimhäuten der Nase sein, oder man hat ne leichte Erkältung.
Zugluft ist hier dann schädlich, wie die Quellen ja eindeutig belegen.

Nochmal: Oft schadet Zugluft nicht. Aber "Dass Zugluft schadet ist ein Mythos" ist so einfach viel zu generalisierend und inkorrekt.
Manche Leute haben ein schwächeres Immunsystem, fangen sich häufiger mal Viren ein. Findest du eine Empfehlung, Zugluft zu meiden, ist absolut falsch für diese Personen?

Autor:  Flugufrelsarinn [ Di 8. Jan 2019, 15:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Hat man aber zum Beispiel in Berufen wie als Lehrer, Schüler, Uni whatever täglich mit vielen Menschen zu tun, bei denen man sich potenziell mit neuen Viren anstecken kann, so besteht mit Zugluft ein höheres Risiko, dass diese Erkrankung ausbricht, beziehungsweise schlimmer wird.


Wir haben bei uns in allen Zimmern die oberen Fenster immer auf Kipp (außer es ist wirklich wirklich kalt). Weil es sonst einfach unerträglich ist und mehr Kinder sind davon jetzt auch nicht krank geworden.

Autor:  Brexpiprazole [ Di 8. Jan 2019, 15:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragFlugufrelsarinn hat geschrieben:
Wir haben bei uns in allen Zimmern die oberen Fenster immer auf Kipp (außer es ist wirklich wirklich kalt). Weil es sonst einfach unerträglich ist und mehr Kinder sind davon jetzt auch nicht krank geworden.
Weil das auch weiterhin falsch ist; Wolfsblut, du vermischt noch immer das Zeug. Verschlimmern - von mir aus, aber mit ner Grippe soll man eh nicht in die Schule und es geht um die Kälte, nicht die Zugluft. Da dann halt in denselben Satz einmal noch ein "ausbrechen" reinsneaken und hoffen, dass keiner es merkt bzw. beides zusammen akzeptiert wird, weil eins davon n bisschen richtig ist.

Autor:  Wolfsblvt [ Di 8. Jan 2019, 16:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Konzentrieren wir uns doch mal auf meinen ersten Absatz.
Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Viren und Bakterien hat ein normaler Mensch aber viel häufiger als man tatsächlich dann eine ausbrechende Grippe oder eine Erkältung hat.
Das körpereigene Abwehrsystem ist ziemlich effektiv, und kann viele Krankheiten im Keim schon ersticken. Kennt doch sicher jeder, dass man sich leicht kränklich fühlt, ein bisschen warm und leicht schwach, aber am nächsten Tag geht es einem wieder besser. Noch häufiger merkt man nicht einmal was davon.
Die Wirksamkeit dieser Schutzmechanismen reduzierst du, wenn man kalte Zugluft hat. (Und ja, das ist damit gemeint. Kalte Luft von außerhalb des Raumes, der bedingt durch ein offenes Fenster in die Wohnung zieht. Das heißt dich erreicht dauerhaft kältere Luft als die Raumtemperatur)


Vielleicht kannst du ja Quellen herzaubern, die nachweisen, dass mich nicht häufiger mit Viren oder Bakterien angesteckt ist als tatsächlich spürbar eine Krankheit mitbekommt. Dann lenke ich da gerne ein.
Das ist nur das, was mein aktueller Wissensstand ist.

Habe auf die schnelle eine Quelle gefunden, die sich auf das bezieht, was ich meine:

"Bei dem heftigen Krankheitsverlauf erscheint es überraschend, was britische Forscher jetzt mittels einer Studie bestätigt haben: Die meisten Menschen, die sich mit Grippeviren anstecken, bemerken das gar nicht. Wie das Team um Andrew Hayward vom University College London in "The Lancet Respiratory Medicine" berichten, steckte sich während der Grippewellen in den vergangenen Jahren fast jeder Fünfte, der nicht gegen Influenza geimpft war, mit den Viren an. Doch mehr als drei Viertel der Infizierten hatten keine entsprechenden Symptome. Demzufolge suchte auch nur ein Bruchteil einen Arzt auf."

Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 58691.html


Solange der Punkt gegeben ist, dass kalte Zugluft eine Krankheit hervorrufen kann, gerade wenn man leicht kränklich ist, oder es eben vielleicht auch nicht merkt, wüsste ich nicht was daran falsch ist eine Generalisierung im Sinne von "Zugluft ist in keiner Hinsicht schädlich" als falsch zu bezeichnen.

Autor:  Glückskind [ Mi 9. Jan 2019, 01:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Man würde aber dann auch dann krank werden, wenn vorher tagelang das Fenster offen gewesen wäre und es -10 Grad im Raum hätte, das Fenster jetzt aber zu wäre und keine Zugluft da wäre, vor allem wenn man vorher in wärmerer Ungebung war. Das schädliche, wenn man eh schon kränklich ist, ist der Temperaturwechsel und vielleicht noch die Kälte, nicht die zirkulierende Luft. Im übrigen nur dann, wenn die kalte Luft tatsächlich an Hals, etc. kommt. Ich war übrigens vor zwei Wochen auf Anraten eines Arztes erkältet mit meinem erkälteten Kind den halben Tag draußen in der Kälte, weil die Kälte frische Luft wohl nachweislich Bakterien und Viren vermindert.

Autor:  Transalpin [ Mi 9. Jan 2019, 01:15 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Ich war übrigens vor zwei Wochen auf Anraten eines Arztes erkältet mit meinem erkälteten Kind den halben Tag draußen in der Kälte, weil die Kälte frische Luft wohl nachweislich Bakterien und Viren vermindert.

Ja, frische Luft wirkt auch bei Erkältungen Wunder. Weniger bei Schmuddelwetter wie jetzt, aber wenn es mal ordentlich kalt und ich ausnahmsweise zu der Zeit erkältet war, hat die kalte Luft den Körper quasi freigefroren :laugh:

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