Nicht mal das muss sein. Gibt ja genügend Leute, die eine Behinderung haben, die sie absolut nicht einschränkt. Dann bleiben nur noch der Kündigungsschutz und die paar Tage mehr Urlaub im Jahr.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Gleichberechtigung heißt für mich nicht nur gleiches gleich zu behandeln, sondern auch ungleiches ungleich zu behandeln.

Als Beispiel:

Es gibt eine Arbeitsstelle für 40 Stunden pro Woche. Egal wer diese Stelle bekommt sollte bei gleicher Arbeit das gleiche Gehalt bekommen.

Arbeitet aber jemand nur 35 Stunden ist es natürlich völlig richtig wenn diese Person weniger Gehalt bekommt als eine Person die 40 Stunden arbeitet.

Es ist egal ob Mann oder Frau.

Du meinst im Ausmaß zum Verhältnis der reduzierten Zeit, richtig? Also gleicher Stundenlohn.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

es bleibt einfach fakt, dass frauen weniger verdienen als männer - auch bei der gleichen arbeit.

es ist fakt, dass es bei tarif nicht so ist.

es ist fakt, dass frauen zu 90% selber schuld sind, da sie viel(!) schlechter verhandeln. sie sehen es als "dreist" an, mit einem übertrieben hohen gehalt in die verhandlungen zu gehen. die folge ist, dass ihre verhandlungsbasis von ihnen selbst geschwächt wird.

10% haben chefs/personaler, welche arschlöcher sind und aus prinzip weniger geben.

Jein - ich nahm einen Monatslohn an der auf 40 h pro Woche ausgelegt ist. Arbeitet jemand (dauerhaft) nur 35 h darf diese Person natürlich nur einen verminderten Lohn erhalten.

Ich denke so wird es deutlicher. Jemand der einfach weniger arbeitet darf auch weniger verdienen als jemand der mehr arbeitet. Jemand der 35 h arbeitet kann nicht erwarten den vollen - auf 40 h ausgelegten - Monatslohn zu erhalten.

Kurze Antwort: Gleichberechtigung ist, wenn alle Personen die gleichen Rechte haben.

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Jeder hat ein Recht auf meine Meinung

Sagt ja auch schon das Wort. Da stimme ich dir zu, das ist korrekt.
Wenn jemand verlangt gleich behandelt zu werden, dann wäre das eher "Gleichbehandlung".

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ist es dann noch eine Behinderung?



Das ist korrekt.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Im Prinzip nicht, ich sehe es auch nicht unbedingt so, den GdB gibts trotzdem. Es verändert halt den Alltag und verringert auch die Berufsauswahl ein wenig, aber in meinem Beruf habe ich quasi keine Einschränkung damit.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Wenn Eigenschaften, die die Berufsauswahl ein wenig verringern, eine Behinderung sind - ist Schüchternheit auch eine. Halte diese Definition nicht für hilfreich.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Lustigerweise kann ich gar nicht von Frauen in meinem Beruf reden. Ich kenne keine einzige. Nicht eine. Dementsprechend habe ich keine Vergleichswerte.

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»Beware the Daughter of the Sea«”

Liegt natürlich ausschließlich daran, dass der Betrieb antifeministisch ist.

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a thing of beauty, I know
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In meinem Betrieb gibt es lediglich 3 Mitarbeiter neben mir. Deswegen kann man davon schwer sprechen.
Meine Erfahrung bezog sich eher auf meine Studienkollegen und dem, was sie von ihren Firmen erzählt haben.

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Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Und alle hassen Frauen.
Das ist btw Sarkasmus.

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