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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 18. Okt 2019, 13:24 
Prinzessin Lillifee
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 Betreff des Beitrags: Sozialismus

"Hallo an alle.

habe Gestern einen Tweet verfolgt https://twitter.com/rezomusik/status/1184461351361695744
Einige gehen so weit zu sagen das wer Reich ist seine Arbeiter ausnutzt.
Dabei sehen sie nicht die Arbeit und Risiko plus Glück bei Jeff Bezos gehabt hat.
Ohne die Arbeit hätten heute nicht 300 000 + Arbeiter einen Job.
Wo kommt die Logik her das ein Arbeiter 10 000 pro Monat bekommen muss weil der Boss Milliarden auf seinem Konto hat (wenn er es überhaupt auf seinem Konto hat)

Eva schreibt zum Beispiel:

Radikal in meiner Meinung

Was sagt ihr?"


Zuletzt geändert von Brexpiprazole am So 20. Okt 2019, 12:59, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Threadtitel


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 18. Okt 2019, 17:44 
Pinkie Pie
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Ich will mal kurz in die Runde davor noch werfen, dass es ein Irrglaube ist, dass Chefs in der Regel unglaublich hohe Summen auf dem Konto zur freien Verfügung haben - aber diese Annahme hat sich total in der Gesellschaft eingebrannt :laugh: (falls sich wer für solche Statistiken interessiert, sollte sich mal den Gehaltsreport 2019 von Stepstone anschauen, fand ich persönlich interessant)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 18. Okt 2019, 18:13 
Prinzessin Lillifee
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Jupp stimmt die meisten Milliardäre haben ihre Aktien, Grundbesitze etc alles so geschachtelt das im Falle eine Falles klebt Uhu wirklich alles, weniger Verlust bei einem Gesellschaft/Wirtschaftszusammenbruch zu erleiden hat.
Das birgt natürlich Risiken. Ab einer gewissen Einkommensgrenze geht der Neid eh oft flöten.
Mit einem Mehr an Bildung kann man radikalen Umschwenkungen der Gesellschaften eine Riegel vorschieben nur sehen wir wenig davon das die Regierungen daran wirklich Interesse haben.

Image


Zuletzt geändert von Brexpiprazole am So 20. Okt 2019, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Rimg


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 18. Okt 2019, 21:16 
Pinkie Pie
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Lea, wo besteht der Zusammenhang zwischen dem Bild und dem Thema? Bin vielleicht zu doof, kannst du das bitte erläutern?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 18. Okt 2019, 23:26 
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Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
"Was sagt ihr?"



Das hat mich noch nie interessiert, wenn Leute wesentlich reicher sind als ich. Ich kenne ein paar Millionäre, aber die werden von mir genauso behandelt, wie jeder andere auch. Mit einem habe ich öfters Schach und auch Skat gespielt.

Er wollte mich öfters mit seinem Luxusauto mitnehmen, was ich aber ablehnt habe. Ich bin dann mit dem ÖPNV zu ihm gefahren.

Wichtig ist in jedem Fall, dass man in seinem eigenen Verantwortungsbereich ökonomisch rationale Entscheidungen trifft und sich eigenverantwortlich um die eigenen Angelegenheiten kümmert.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 19. Okt 2019, 00:10 
Prinzessin Lillifee
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Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
Lea, wo besteht der Zusammenhang zwischen dem Bild und dem Thema? Bin vielleicht zu doof, kannst du das bitte erläutern?


Aber gern, da unser Schulsystem, oder eigentlich alle mir bekannten Schulsysteme nicht den Kampf zur Lösung prämieren sondern nur die Lösung tragen sie dazu bei das man hinterfragen nicht lernt. ich dachte mir es passt. Gefällt es dir nicht? Noch kann ich es löschen.

Zum BeitragThomasK hat geschrieben:
Wichtig ist in jedem Fall, dass man in seinem eigenen Verantwortungsbereich ökonomisch rationale Entscheidungen trifft und sich eigenverantwortlich um die eigenen Angelegenheiten kümmert.


ja sicher nur wer bekommt das übermittelt? Neid kommt oft auf bei Menschen die wenig (er) das sie zum Teil mitschuldig an ihrer Situation sind wollen sie nicht wissen und als Sozialist lässt sich neid Kaschieren. Was nicht bedeuten soll alle Sozialisten wären Neider.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 19. Okt 2019, 11:48 
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Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
Aber gern, da unser Schulsystem, oder eigentlich alle mir bekannten Schulsysteme nicht den Kampf zur Lösung prämieren sondern nur die Lösung tragen sie dazu bei das man hinterfragen nicht lernt.



Exakt so ist es.

Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass die mit großem Abstand wichtigste Sprache die Mathematik ist. Mathematik ist die Sprache der Natur und wer kein (ausreichendes) mathematisches Wissen hat, ist de facto Analphabet und für Manipulation hochgradig anfällig.

Zu meiner Zeit war beispielsweise die logarithmische Normalverteilung noch Pflichtstoff am Gymnasium. Heute ist sie das nicht mehr.

Aber nur derjenige, der die logarithmische Normalverteilung kennt, weiß, dass sie systemimmanent ist und dass die Vermögensverteilung auf der ganzen Welt wegen ln (a * b) = ln a + ln b logarithmisch normalverteilt ist und keine Regierung der Welt die Naturgesetze ändern kann.


Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
ja sicher nur wer bekommt das übermittelt?



Im Rahmen der Eigenverantwortung müssen sich die Leute schon selbst darum kümmern, sich ein hinreichendes mathematisches Wissen anzueignen.


Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
Neid kommt oft auf bei Menschen die wenig (er) das sie zum Teil mitschuldig an ihrer Situation sind wollen sie nicht wissen und als Sozialist lässt sich neid Kaschieren. Was nicht bedeuten soll alle Sozialisten wären Neider.



Meistens ist es so, dass die Neider so ungebildet sind und mangels Selbstreflexion nicht erkennen, dass ihre prekäre finanzielle Situation aufgrund ihrer ökonomischen Fehlentscheidungen überwiegend selbst verschuldet ist.

Hinzu kommt fehlendes mathematisches Wissen und dann laufen solche Leute oft Rattenfängern wie Sanders & Co hinterher und glauben, dass die Millionäre an ihrer schlechten Situation schuld seien.


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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2019, 13:05 
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'Why Socialism?' von Albert Einstein (Physiker, Astronom, Mathematiker, Ingenieur):
https://monthlyreview.org/2009/05/01/why-socialism/

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 20. Okt 2019, 19:01 
Prinzessin Lillifee
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nun ja das ganze basiert auf unkorrekten Annahmen

Einstein hat geschrieben:
Insofar as the labor contract is “free,” what the worker receives is determined not by the real value of the goods he produces, but by his minimum needs and by the capitalists’ requirements for labor power in relation to the number of workers competing for jobs. It is important to understand that even in theory the payment of the worker is not determined by the value of his product.


Denn so einfach ist es nicht Waren herzustellen, Vermarktung, Lizenzen, Steuern, Gewinn und für das Risiko der Finanzierung möchte der Investor ja auch noch was haben.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 12:41 
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Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
nun ja das ganze basiert auf unkorrekten Annahmen

Denn so einfach ist es nicht Waren herzustellen, Vermarktung, Lizenzen, Steuern, Gewinn und für das Risiko der Finanzierung möchte der Investor ja auch noch was haben.


Das, was du sagst, ist natürlich richtig, aber Einstein macht im Bereich der Wirtschaftswissenschaft noch viel grundlegendere Fehler. In der wirtschaftswissenschaftlichen Fachliteratur spielt er logischerweise auch keine Rolle.

Einstein hätte sich mal den Leitspruch "Schuster bleib bei dem Leisten" zu Herzen nehmen sollen, denn von Wirtschaftswissenschaft hatte er keine Ahnung.

Übrigens hat Einstein auch immer wieder versucht die absolut geniale Theorie der Quantenmechanik von Werner Heisenberg mit dämlichen Sprüchen wie "Gott würfelt nicht" immer wieder auseinander zu nehmen, doch Heisenberg ließ Einstein in der Sache mit einer unglaublichen Genialität abblitzen. Nach dem Tod Einsteins wurde die Verletzung der Bellschen Ungleichung nachgewiesen, mit dem Ergebnis, dass Heisenberg sich mit seiner Theorie der Quantenmechanik auf ganzer Linie gegen Einstein durchsetzen konnte.

Zurück zur Wirtschaftswissenschaft.

Bereits in dem von dir zitierten Satz macht Einstein grundlegende Fehler.

Allein Einsteins Aussage, dass, sofern der Arbeitnehmer in seiner Entscheidung frei ist, er als Entscheidungsgrundlage seinen minimalen Bedarf zugrunde legen würde, ist eine Katastrophe.

Nach Einsteins Logik gäbe es gar keine ehrenamtliche Arbeit und dass der Arbeitnehmer auch andere Einkünfte haben kann, kommt ihm gar nicht in den Sinn.

Wer Wirtschaftswissenschaft studiert hat, weiß, dass der Arbeitnehmer genau dann den Arbeitsvertrag abschließen wird, wenn er glaubt, in seiner Nutzenfunktion durch den Kontrakt auf eine höhere Indifferenzkurve kommen zu können.

Das ist die wirtschaftswissenschaftlich korrekte Antwort.

Das Nutzenkalkül lernt man ausführlich in der Vorlesung für Mikroökonomie.

Insofern ist es völlig korrekt, Einstein im Bereich der Wirtschaftswissenschaft zu ignorieren.


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BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 17:45 
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Minibildchen

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Der Trend, den Einstein in seinem Text 1949 angekündigt hat, fing, wie jeder hier weiß (Denn wer keine Ahnung hat, würde natürlich auch nicht mal eben so mitdiskutieren) dann bald darauf tatsächlich an und wird seither immer extremer.

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Von Jahr zu Jahr geht immer mehr von dem Geld, das Arbeiter ihren Bossen produzieren, in die Taschen der Bosse. "Der Investor möchte doch auch noch was haben" wirkt an dem Punkt parodistisch; wenn er nur ein Zehntel von dem bekommen würde, was er bekommt, wäre er trotzdem superreich.

Es ist sehr von Vorteil, dass es unter den Sozialisten so viele Wissenschaftler gibt; fehlendes mathematisches Wissen ist ja häufig ein Problem bei libertären Kapitalisten. Denn "mathematischen Analphabeten darf man keine verantwortungsvollen Jobs anvertrauen" (ThomasK) und "Das Gute in der Mathematik ist, dass es - da es eine analytische und keine empirische Wissenschaft ist - nie Streit gibt" (ThomasK).
Jetzt mal im Ernst; du hast rumgejault, dass Sozialisten keine Ahnung von Mathe hätten; Einstein war Sozialist, Einstein hatte Ahnung von Mathe, Einsteins sozialistische Prognosen waren erwiesermaßen alle einfach nur korrekt. Du ruderst und machst dich lächerlich.

Stephen Hawking war ebenfalls Sozialdemokrat (Labour). https://radicalteatowel.co.uk/blog/step ... socialism/
Sein letzter Kommentar auf Reddit vor seinem Tod bezog sich darauf, dass wir in der Zukunft nicht Automatisierung zu fürchten haben, sondern Ungleichverteilung und Lobbies.

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Der Spätkapitalismus, in dem wir uns aktuell befinden, gleicht in vielen Punkten dem Römischen Reich kurz vor dessen Untergang. Die Realität, in der wir uns befinden, ist an diesem Punkt ganz anders als die klassische Theorie von der freien Marktwirtschaft. Fast so, als wäre das System objektiv gescheitert weil es jetzt mehr Schaden als Nutzen erzeugt, aber jeder würde sich weiterhin krampfhaft daran festhalten.

Die Staaten mit den aktuell höchsten Lebens-, Bildungs-, etc.-standards der Welt funktionieren nach dem Nordischen Modell; kapitalistische Sozialdemokratien. Das ist also die erwiesenermaßen korrekte Richtung, und in dieser Richtung liegen auch noch mehr positive Überraschungen.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Nordic_model
Die falsche Richtung kennen wir ebenfalls bereits. Der Rest der Welt läuft sie gerade.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 22:48 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Von Jahr zu Jahr geht immer mehr von dem Geld, das Arbeiter ihren Bossen produzieren, in die Taschen der Bosse. "Der Investor möchte doch auch noch was haben" wirkt an dem Punkt parodistisch; wenn er nur ein Zehntel von dem bekommen würde, was er bekommt, wäre er trotzdem superreich.


Waren, Steuer, etc. Preise ändern sich, Kredit etc.
Sicher Der Lohn sollte stärker steigen wenn die Leiter der Firmen mehr bekommen.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 27. Okt 2019, 23:06 
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Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
Sicher Der Lohn sollte stärker steigen wenn die Leiter der Firmen mehr bekommen.

Tut er aber nicht. Während die cost of living immer weiter steigen.

Das Meme, dass die Boomer der Gen-X immer sagen sie müssen sich mehr anstrengen und mehr tun, dann kann sich jeder ein Haus leisten, ist ja leider kein Witz.
Vergleichst du Jahresgehälter, Inflation und Kosten von kleinen Häusern, so wirst du erschreckende Erkenntnisse gewinnen.
Und das ist nur eines von vielen, vielen Beispielen. Die Welt wird so viel effizienter, die Industrie wird effizienter, die Gewinnmargen werden erhöht. Alles läuft super. Warum genau zeigt sich das nicht in den Gehältern der einfachen angestellten?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 28. Okt 2019, 21:26 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Tut er aber nicht. Während die cost of living immer weiter steigen. Warum genau zeigt sich das nicht in den Gehältern der einfachen angestellten?


Weil die Gewerkschaften mit der Geschäftsführung im Bette liegt. Nach spätestens 5 Jahren der nicht ansteigenden Löhne schließen sich alle Gewerkschaften zusammen zu einem Generalstreik. 75 bis 80 % reichen und Rückhalt hätten sie ja, oder?

Ändern tut sich nur was wenn die Regierenden den Ernst der Lage sehen, siehe Chile.


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BeitragVerfasst: So 9. Feb 2020, 14:27 
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Minibildchen

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Es gibt halt echt erstaunlich viele Leute, die von sich aus feststellen, dass das Leben immer teurer wird obwohl sie gleich viel oder noch mehr arbeiten als früher - aber direkt vor dem korrekten Schlusszug dann in ihrer Deduktion stoppen und auf irgendwas landen wie "Scheiß Flüchtlinge" oder "Scheiß Euro".

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