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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2015, 16:27 
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Du hast keine differenzierte Aussage getroffen; du sagtest dass selbstfahrende Autos mehr Fluch als Segen seien, und dass man über den Tellerrand rausschauen müsste um das zu merken; fertig, mehr war da nicht. Dieser Käse wurde von mir auseinandergenommen, und zwar indem ich sagte "Wart halt erstmal Fakten ab bevor du möchtegernprovokant drauflosblubberst".
Das ist nicht Stammtischgefasel, das sollte eigentlich normal sein.
Dein Ausgangspost unterstellt, dass es hier auch nur eine einzige (!) Person geben würde, die anderes behauptet hätte. Auch in deinem zweiten Post haust du noch hinterher "Wer glaubt dass das keine Nachteile hätte, ist blind". Es gab hier keine einzige Person die etwas von "Keine Nachteile" behauptete. Dein Diskussionseinstieg ist vergleichbar damit wie wenn einer in ein fremdes Forum geht, nichts liest und dann nen Thread aufmacht mit "All ihr Leute hier, die ihr behauptet dass Israel zu 100% nur Positives vorhat - ihr seid blind, bliiiiind, öffnet der Augen, ihr blinden Schafe, Israel macht viel negatives Zeug!!!".
Du guckst zu viele YouTube-Videos; das ist keine legitime Art ne Diskussion zu beginnen. Du erschaffst eine nonexistente Extremposition und versuchst sie dann mit deiner eigenen, nun gerechtfertigten Extremposition zu widerlegen, statt deine Argumente einfach so zu bringen. So wie du es in deinem zweiten Post tust, in dem du ja einfach die Dinge aufzählst, die aus deiner Sicht gefährlich sind.
Nein; das Thema wurde hier zuvor nicht groß besprochen, und selbst wenn das der Fall gewesen wäre, hätte niemand derart undifferenzierte Aussagen im Stile deiner ersten getroffen.

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2015, 16:42 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Du guckst zu viele YouTube-Videos; das ist keine legitime Art ne Diskussion zu beginnen. Du erschaffst eine nonexistente Extremposoition und versuchst sie dann mit deiner eigenen, nun gerechtfertigen Extremposition zu widerlegen, statt deine Argumente einfach so zu bringen. So wie du es in deinem zweiten Post tust, in dem du ja einfach die Dinge aufzählst, die aus deiner Sicht gefährlich sind.
Nein; das Thema wurde hier zuvor nicht groß besprochen, und selbst wenn das der Fall gewesen wäre, hätte niemand derart undifferenzierte Aussagen im Stile deiner ersten getroffen.

Ich habe in diesem Zusammenhang nicht von YouTube-Videos gesprochen. Ich habe auf irgendeinem dieser Sender (ZDFneo, EinsPLUS, 3sat, etc.) eines dieser Wissenschaftsmagazine (Nano-TV oder so) gesehen und da wurde das Thema autonomes Fahren in den nächsten 15 Jahren genauer unter die Lupe genommen. Um meine Sicht gehts hier also gar nicht.

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2015, 16:52 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Um meine Sicht gehts hier also gar nicht.
Fakt ist einfach, dass du dich mit den Schlagwörtern "Ihr seid doch blind" und "Schaut mal über den Tellerrand hinaus" auf niemanden beziehst. Du nimmst eine mittige Position ein und stärkst diese, indem du gegen imaginäre Extremisten diskutierst.
Das ist insbesondere dann problematisch, wenn du wirklich gegen Leute diskutierst, diese aber ebenfalls mittige Positionen einnehmen und sich dann damit rumschlagen müssen.

Selbstfahrende Autos. Logische Konsequenz halt; i, Robot hat das korrekt verhergesehen. Und natürlich ist neue Technologie zu Beginn erstmal kacke. Langfristig ist es halt ne Verbesserung zum aktuellen Zustand.

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2015, 20:04 
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BeitragVerfasst: Mi 10. Feb 2016, 00:06 
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Den Spritfirmen gehts schlechter, aber noch immer gut. Mal gucken, wies in nem Jahr aussieht.

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BeitragVerfasst: Di 3. Mai 2016, 15:13 
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Mitsubishi kackt ab.

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BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2016, 01:29 
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Selbstfahrenden Autos kann man vertrauen. Nicht!

Unglück mit "Autopilot": Tesla fuhr nach tödlichem Unfall weiter
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Hersteller Tesla nennt Details zu dem tödlichen Unfall mit einem teilweise selbstfahrenden Auto. Demnach hat das System einen Lkw nicht erkannt. Nach dem Unglück stoppte der Wagen zunächst nicht.


Nach dem ersten tödlichen Unfall mit einem vom Computer gesteuerten Auto rücken die Fähigkeiten des Fahrassistenzsystems "Autopilot" von Tesla in den Mittelpunkt. Der Elektroautohersteller erklärte am Wochenende, das System habe den querenden Lastwagenanhänger, unter den der verunglückte Tesla raste, für ein hochhängendes Straßenschild gehalten.

Der Fahrer der Limousine Model S kam ums Leben, als die Unterkante des Anhängers die Windschutzscheibe traf. Der Tesla fuhr danach nach Angaben der Polizei zunächst weiter, kam von der Fahrbahn ab und traf einen Strommast.

Tesla betonte zugleich, dass "Autopilot" seine Fahrzeuge nicht zu einem selbstfahrenden Wagen mache, sondern nur ein Fahrassistenzsystem sei, bei dem die Fahrer stets den Verkehr im Blick behalten sollten. Allerdings gab es im Netz seit der Einführung des Systems im vergangenen Herbst immer wieder Videos zu sehen, auf denen Fahrer sich mit anderen Dingen beschäftigten.

"Keine automatische Bremsung ausgelöst"

Der Entwickler von Technik für selbstfahrende Autos Mobileye, der einer der Zulieferer von Tesla ist und am Freitag eine groß angelegte Kooperation mit BMW einging, stellte zuvor klar, dass seine aktuellen Systeme für Verkehrssituationen wie bei dem Crash nicht ausgelegt seien. Mobileye-Technologie solle querende Fahrzeuge erst ab 2018 erkennen, erklärte ein Sprecher.

Tesla betonte daraufhin, sein "Autopilot"-System greife auf eine Kombination von Technik verschiedener Anbieter zurück, um Hindernisse auf der Fahrbahn zu erkennen. "Bei diesem Unfall führte die hohe weiße Seitenwand des Anhängers zusammen mit einer Radar-Signatur, die der eines hochhängenden Straßenschilds sehr ähnlich war, dazu, dass keine automatische Bremsung ausgelöst wurde", hieß es in einer Stellungnahme, die unter anderem vom Blog "Electrek" veröffentlicht wurde.

Die Teslas zeichnen permanent eine Vielzahl von Fahrtdaten auf. Die amerikanische Verkehrsaufsicht NHTSA untersucht jetzt das "Autopilot"-System. Mit der Prüfung wurde auch der tödliche Unfall von Anfang Mai bekannt.

Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tesl ... 01099.html


Wenn ich die Systeme bei der Fahrt permanent überwachen muss, dann fahre ich doch lieber gleich selber.

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BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2016, 18:55 
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Zitat:
Tesla betonte zugleich, dass "Autopilot" seine Fahrzeuge nicht zu einem selbstfahrenden Wagen mache, sondern nur ein Fahrassistenzsystem sei, bei dem die Fahrer stets den Verkehr im Blick behalten sollten.

Es ist zwar Wortklauberei, aber dann hat es die Bezeichnung Autopilot auch nicht verdient, wenn es das Fahrzeug nicht komplett selbststädig fahren kann.

Bezüglich "fuhr einfach weiter" bin ich doch nach wie vor ein großer Freund der Eisenbahntechnik und ihrer Anwesenheitskontrolle, aber ein zusätzliches Pedal, dass man als Autofahrer immer mal drücken muss, weil das Auto sonst stehenbleibt, ist auch irgendwie unpraktisch bei der eh schon vorhandenen Pedalerie. Vielleicht stattdessen ein Knopf am Lenkrad oder so.


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BeitragVerfasst: Mo 4. Jul 2016, 21:57 
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Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
Es ist zwar Wortklauberei, aber dann hat es die Bezeichnung Autopilot auch nicht verdient, wenn es das Fahrzeug nicht komplett selbststädig fahren kann.

Bezüglich "fuhr einfach weiter" bin ich doch nach wie vor ein großer Freund der Eisenbahntechnik und ihrer Anwesenheitskontrolle, aber ein zusätzliches Pedal, dass man als Autofahrer immer mal drücken muss, weil das Auto sonst stehenbleibt, ist auch irgendwie unpraktisch bei der eh schon vorhandenen Pedalerie. Vielleicht stattdessen ein Knopf am Lenkrad oder so.

Solange ich als Fahrer immer noch aktiv aufpassen und einwirken muss, bringt mir das ganze keine echten Vorteile. Da fahre ich dann lieber komplett selber. Halte ich für weniger anstrengend, als dieses passiv Fahren.

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BeitragVerfasst: So 16. Okt 2016, 17:00 
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Radikaler Wandel auf der Straße: Ab dem Jahr 2030 sollen in Deutschland keine Benzin- oder Dieselautos mehr zugelassen werden. Laut "Spiegel" haben sich darauf die Länder geeinigt.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... erden.html

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BeitragVerfasst: Mi 5. Jul 2017, 19:28 
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Der schwedische Automobilhersteller Volvo hat angekündigt, von 2019 an nur noch neue Modelle mit Elektro- oder Hybridantrieb auf den Markt zu bringen.

Volvo ist gar nicht mal so klein. Geht halt nicht gar so schnell wie zu Beginn des Threads prognostiziert, aber das Ende von Brennstoffantrieben in Autos sollten wir noch alle mitkriegen.

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BeitragVerfasst: Do 6. Jul 2017, 11:44 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Der schwedische Automobilhersteller Volvo hat angekündigt, von 2019 an nur noch neue Modelle mit Elektro- oder Hybridantrieb auf den Markt zu bringen.

Volvo ist gar nicht mal so klein. Geht halt nicht gar so schnell wie zu Beginn des Threads prognostiziert, aber das Ende von Brennstoffantrieben in Autos sollten wir noch alle mitkriegen.

Hab erst vor paar Tagen noch einen Bericht gesehen, dass wir noch sehr lange auf den Verbrennungsmotor angewiesen sein werden.
Wenn ich mal auf meine Stromrechnung schaue, mag ich mit strom auch kein Auto betanken. Ganz nebenbei dauert selbst ein Schnellladevorgang wie bei TESLA eine halbe Stunde. Wer hat denn Bock mit seinem Auto eine halbe Stunde an der Tanke zu stehen und es aufzuladen?
Naja und das was VOLVO macht, gilt ja nur für neue Modelle. Alte Modelle bekommen auch nach 2019 noch Verbrennungsmotoren.

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BeitragVerfasst: Do 6. Jul 2017, 16:03 
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Ladezeit und mögliche Fahrstrecke sind definitiv noch nicht vollkommen alltagstauglich und das werden sie meiner Meinung nach in den nächsten fünf bis zehn Jahren sicher auch nicht werden. Und natürlich der Preis...

Eine Fahrt in den Urlaub (bei uns also >700km Autobahn, voll beladen) würde bei derzeitiger Technik mindestens zweimaliges Nachladen erfordern. Praktisch wäre es, wenn man die sowieso vorhandenen Fahrpausen dazu nutzen könnte, aber dazu müssten erst einmal sämtliche Parkplätze über eine Ladeeinrichtung verfügen. Momentan sind Elektroautos allenfalls stadttauglich, aber nicht für weite Fahrten.

Mir persönlich gefällt ja die Wasserstofftechnik ganz gut. Kann man einerseits ganz normal verbrennen, oder aber in Strom umwandeln. Das Tanken dauert etwas länger als bei herkömmlichem Treibstoff, aber verglichen mit Elektroautos ist es immer noch schnell.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 7. Jul 2017, 19:36 
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Elektro-Autos sind aktuell auch auch noch nicht auf Langstrecken ausgelegt. Das ist logisch. Dafür ist die Technik noch nicht ausgereift genug.

Das innerstädtische Fahren und für kürzere Strecken ist aber schon sehr gut möglich, gerade im großstädtischen Raum, da man dort viele Lademöglichkeiten hat.

Ich denke in ein paar Jahren werden wir eine viel höhere Zahl E-Autos haben. Ähnlich wie auch die Zahl der Automatik-Autos zunehmen wird.

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“And buried deep beneath the waves
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To his nation, with his last breath, cried
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BeitragVerfasst: Sa 8. Jul 2017, 14:48 
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ich denke das dauert alles noch. Wenn wir alle 80 sind, dann vl sind E-Autos in Mehrzahl.
Momentan mach ich mir eher Sorgen um das Zeitalter der Internetforen. lol

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Stell’ Dir vor es geht und keiner kriegt’s hin.Wolfgang Neuss
Wussten Sie schon, dass die Alpen einen ganz erbärmlichen Anblick bieten, wenn man sich die Berge einmal wegdenkt? Loriot


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