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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 13. Mär 2012, 23:12 
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Editiert von Luxuspussy:

Huhu :girl:

Da die Diskussion in meinem "MILF/GILF Thread" etwas abgedriftet ist, mache ich mal einen neuen Thread.

Es geht um die Selbstverwirklichung der Frau in unserer heutigen Zeit.
Kann sich Frau heutzutage nur noch selbst verwirklichen, wenn sie Karriere macht und dadurch häufig auf Kinder verzichtet?

Wie seht ihr das allgemein und für euch persönlich?

Liebe Grüße,
Milana

Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Dennoch ist ihre Behauptung mehr als anmaßend.


Ich denke einfach, dass das jede Person für sich selbst entscheidet. Aber ich fand ihre Formulierung so lustig, zumal sie ja peu a peu ihre eigene Meinung um 180 Grad gedreht hat. Der Mensch entscheidet relativ, d.h. oft auch aus der jeweiligen Situation heraus. Ich habe mir mal die Statistiken angeschaut; durchschnittlich bekommt eine Frau in Deutschland 1,37 Kinder. Eine Frau mit Uniabschluss hingegen nur 1,01 Kinder. Das ist statistisch extrem signifikant. Der Korrelationskoeffizient zwischen dem Bildungsniveau der Frau und ihrer Kinderanzahl ist stark negativ.

Das ist auch logisch völlig nachvollziehbar. Wenn eine Frau jahrelang in ihre Bildung investiert, dann ist es doch klar, dass sie das nicht alles aufgibt. Die selbstbewussten Frauen wollen sich selbst verwirklichen und die Statistik zeigt eindeutig, dass viele Frauen eben Kinder als Bremsklotz im Zuge ihrer eigenen Selbstverwirklichung ansehen.

In einem anderen Thread habe ich ja bereits ausgeführt, dass man vor dieser demografischen Entwicklung keinerlei Angst haben muss.


Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Do 26. Dez 2013, 22:18, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Inneres Zitat entfernt.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 09:15 
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ThomasK hat geschrieben:
Das ist auch logisch völlig nachvollziehbar. Wenn eine Frau jahrelang in ihre Bildung investiert, dann ist es doch klar, dass sie das nicht alles aufgibt. Die selbstbewussten Frauen wollen sich selbst verwirklichen und die Statistik zeigt eindeutig, dass viele Frauen eben Kinder als Bremsklotz im Zuge ihrer eigenen Selbstverwirklichung ansehen.


Sich hier ein Beispiel an z.B. Schweden zu nehmen und den angesprochenen Missstand zu beheben ist meiner Meinung nach ein politisches Ziel, das ich für deutlich bedeutender halte, als München oder gar ganz Wolkenkuckucksheim autofrei machen zu wollen.

Und zwar nicht primär aufgrund irgendeiner demographischen Entwicklung, sondern primär deshalb, die Menschen nicht vor diese Entscheidung zu stellen, die einfach nicht wirklich fair ist. Ich kenne viele Frauen, die sehr gerne Kinder haben wollen - oder solche, die sehr gerne ein zweites Kind hätten -, sich aber letztlich dagegen entscheiden, um ihre berufliche Verwirklichung (die für die Kinder ja eigtl. Voraussetzung wäre, will man diese unter angenehmen Lebensbedingungen großziehen) nicht radikal zu gefährden. Diese Frauen bekommen dann deshalb keine Kinder, weil das in unserem Land ein eklatanter "Wettbewerbsnachteil ist"; und diese Frauen gehen dann mit Mitte 40 im Park an den jungen Pärchen mit Kinderwagen vorbei und denken sich: "Hach... :cry: "
Wie MacGyver oben sagte: Es ist wichtig, dass man hinter seiner Entscheidung pro oder contra Kind(er) stehen kann. Das scheint mir aber nicht immer besonders einfach...

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»Was kostet die Welt?«

»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«


Zuletzt geändert von Der_Pate am Mi 14. Mär 2012, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 09:48 
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@Milana: Verschieb das mal nach Politik, oder...?! Ist jetzt nicht so wahnsinnig zwischenmenschlich, find ich...^^

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 09:52 
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Der_Pate hat geschrieben:
@Milana: Verschieb das mal nach Politik, oder...?! Ist jetzt nicht so wahnsinnig zwischenmenschlich, find ich...^^

Danke, hatte ich gar nicht drauf geachtet. ;) :girl:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 10:08 
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Ein sehr interessantes Thema!

Grundsätzlich finde ich Emanzipation und selbstbewusste Frauen klasse. Ich bin auch so erzogen worden, meine Mutter hat meinen leiblichen Vater verlassen als ich 2 Jahre alt war und hat danach meine Schwester (4 Jahre älter) und mich alleine großgezogen.
Meine Mutter hat stets die selbstbewusste Frau vorgelebt und ich schaue heute noch mit großem Respekt zu ihr auf.
Sie hat es geschafft zwei Kinder alleine großzuziehen. Unter schwierigen Bedingungen, gerade die ersten Jahre am Existenzminimum. Dennoch hat es meiner Schwester und mir nie an etwas gefehlt, Essen, Spielzeug, Unternehmungen und natürlich Liebe und Geborgenheit waren immer vorhanden. Das bedeutet nicht, dass meine Mutter auf Karriere verzichten musste. Anfangs ging sie halbtags arbeiten, währen wir Kinder in Schule bzw. Kindergarten waren und später als wir älter waren hat sie dann ganztags gearbeitet und konnte beruflich noch ein paar Stufen nach oben klettern. So ging es für uns 3 immer ein Stück nach vorne, schönere/größere Wohnung, mehr Taschengeld, etc.
Heute hat sie mit ihrem zweiten Mann (nein, kein reicher Mann), den sie vor 6 Jahren geheiratet hat, ein eigenes Haus, zwei Neuwagen und sie können mehrmals im Jahr in Urlaub fahren.

Ich finde es irgendwie schade, dass sich viele junge Frauen nicht mehr trauen Kinder zu bekommen. Ich denke, es liegt auch am öffentlichen Druck, dass sich eine Frau nur verwirklichen kann, wenn sie die große Karriere startet.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 10:18 
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MacGyver hat geschrieben:

Ich finde es irgendwie schade, dass sich viele junge Frauen nicht mehr trauen Kinder zu bekommen. Ich denke, es liegt auch am öffentlichen Druck, dass sich eine Frau nur verwirklichen kann, wenn sie die große Karriere startet.

Das finde ich ehrlich gesagt auch. Man wird ja schon schief angesehen, wenn man trotz Abi nicht studieren will, sondern lieber eine Familie gründet. Und dann muss man sich anhören, dass man nicht selbstbewusst ist. :roll:


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 10:25 
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LuxusPussy hat geschrieben:
Das finde ich ehrlich gesagt auch. Man wird ja schon schief angesehen, wenn man trotz Abi nicht studieren will, sondern lieber eine Familie gründet. Und dann muss man sich anhören, dass man nicht selbstbewusst ist. :roll:

Meiner Meinung nach ist hier der Staat in der Pflicht. Die Geburtenrate geht immer weiter zurück und da muss gegengelenkt werden. Ich denke, dass viele auch einfach Angst davor haben Kinder zu bekommen. Kann ich auch verstehen, viele Jobs sind heutzutage unsicher und mit Kind hat man enorme Verantwortung. Der Staat muss das Kinderkriegen attraktiver machen, nicht im Sinne von "es lohnt sich finanziell ein Kind zu haben", sondern "ich muss keine Angst haben mit Kind benachteiligt zu werden".
Der Staat macht es Sich einfach zu leicht, aber mit 10 € mehr Kindergeld ist keinem geholfen.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 10:34 
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An sich denke ich nicht, dass man sich nicht zwanghaft zwischen Kind und Beruf entscheiden muss. Je nachdem auf welchen Schwerpunkt man seine Priorität legt, ob man Beiden gerecht werden etc.

Negativ bei dieser Diskussion ist wohl oftmals, dass beide Entscheidungen für EINE Sache, ob nun Kind oder Karriere kritisiert wird. Man sollte niemanden vorwerfen, wenn er sich für Kinder entscheidet und ebenso wenig, wenn man stattdessen eine Karriere in Angriff nehmen will. Jeder soll so leben wie er glücklich sein kann.

Bei mir persönlich kann ich sagen, dass ich nach derzeitigen Stand keine Kinder möchte aufgrund einer Selbstverwirklichung, weniger im Sinne von Karriere, sondern mehr aufgrund persönlicher Ebene.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 10:42 
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Airaka hat geschrieben:
Negativ bei dieser Diskussion ist wohl oftmals, dass beide Entscheidungen für EINE Sache, ob nun Kind oder Karriere kritisiert wird. Man sollte niemanden vorwerfen, wenn er sich für Kinder entscheidet und ebenso wenig, wenn man stattdessen eine Karriere in Angriff nehmen will. Jeder soll so leben wie er glücklich sein kann.


Da bin ich ganz Deiner Meinung - jeder soll nach seiner Façon selig werden.

Nur sollte das eben auch für die Leute gelten, die gerne Karriere machen würden und sich trotzdem z.B. zwei Kinder wünschen. Für diese Leute ist es extrem schwer, diesen Wunsch zu verwirklichen, ohne Kompromisse einzugehen. Und genau diese Gruppe von Menschen muss der Ansatzpunkt sein, etwas zu ändern! Es sollte ausdrücklich nicht darum gehen, Akademikerinnen, die keine Kinder wollen, dazu zu "zwingen", doch bitte mehr Kinder zu bekommen, um den demographischen Wandel aufzuhalten oder so einen gequirllten Blödsinn.
Wer jedoch gerne "Familie" und "Karriere" verbinden will, der muss dazu die Möglichkeit haben, und zwar halbwegs "widerstandsfrei".

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 14:30 
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wenn Frauen dass so für sich entscheiden , dann können sie auch "nur" karriere machen und keine Kinder kriegen .
Ist doch klasse , wenn eine Frau so ein Selbstbewusstsein hat und so entschlossen ist .

Ich möchte später erst studieren und ein bisschen meinen Beruf ausüben , dann Kinder haben und wenn sie dann alt genug sind möchte ich
beides . Also Karriere und Kinder. Ist bestimmt anstrengend aber ich denke es lohnt sich . Und warum sollten sowas nur Männer dürfen ? das ist Quatsch !

______________________
Komm wir malen uns das Leben !


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 14:34 
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notme hat geschrieben:
wenn Frauen dass so für sich entscheiden , dann können sie auch "nur" karriere machen und keine Kinder kriegen .
Ist doch klasse , wenn eine Frau so ein Selbstbewusstsein hat und so entschlossen ist .

Aber warum gilt eine Frau die sich für Karriere entscheidet als selbstbewusster, als eine Frau die es sich zu traut Kinder zu bekommen und zu erziehen?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 14:41 
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LuxusPussy hat geschrieben:
notme hat geschrieben:
wenn Frauen dass so für sich entscheiden , dann können sie auch "nur" karriere machen und keine Kinder kriegen .
Ist doch klasse , wenn eine Frau so ein Selbstbewusstsein hat und so entschlossen ist .

Aber warum gilt eine Frau die sich für Karriere entscheidet als selbstbewusster, als eine Frau die es sich zu traut Kinder zu bekommen und zu erziehen?


so war das nicht gemeint .
Eine Frau die fest davon entschlossen ist , dass sie Kinder haben möchte und entscheidet dass ihr das wichtiger ist , ist genauso selbstbewusst .
Hauptsache sie weiß WAS sie denn will .

______________________
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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 14:44 
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Der_Pate hat geschrieben:
Wer jedoch gerne "Familie" und "Karriere" verbinden will, der muss dazu die Möglichkeit haben, und zwar halbwegs "widerstandsfrei".
Naja; in der Realität bekommen die wenigsten Leute alles, was sie wollen, und Entscheidungen sind ein Teil des menschlichen Lebens - wer ein erfülltes Familienleben und zugleich ne steile Karriere haben will, muss sich halt wohl oder übel auch sehr anstrengen. Ich denke nicht, dass der Staat oder sonst wer hier in der "Pflicht" ist, irgendwas zu vereinfachen.
Sein Leben soll man sich in Anbetracht der Möglichkeiten so gestalten wie man möchte; ungeachtet aller Konservativen, die die Frauen lieber vorm Herd sehen wollen, und auch ungeachtet aller Hardcore-Emanzen, die selbiges als die ultimative Demütigung propagieren - immerhin heißt es "Selbstverwirklichung" und nicht "Verwirklichung gesellschaftlicher Ideale". Aber wenn man was haben will, dann muss man halt auch was dafür tun; und wenn man zwei Sachen haben will, muss man halt doppelt so viel tun... die Gesellschaft kann einem da nicht viel abnehmen. Viele Menschen haben ja nichtmal das Glück, sich auf eine Art und Weise selbst zu verwirklichen zu können.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 15:16 
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notme hat geschrieben:
so war das nicht gemeint .
Eine Frau die fest davon entschlossen ist , dass sie Kinder haben möchte und entscheidet dass ihr das wichtiger ist , ist genauso selbstbewusst .
Hauptsache sie weiß WAS sie denn will .

Achso. Ja so sehe ich das auch. :)


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 15:25 
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Leprechaun hat geschrieben:
Ich denke nicht, dass der Staat oder sonst wer hier in der "Pflicht" ist, irgendwas zu vereinfachen.

Doch! Immerhin sind Kinder die Zukunft unseres Landes. Man braucht nur mal an die Rente zu denken.
Das der Staat gefordert ist, bedeutet nicht, dass Frauen mit Kindern automatisch in die Chefetage befördert werden sollten. Vielmehr sollten Familien mit Kindern finanziell unterstützt werden. Will man heute 1-2 Kinder und nicht am Existenzminimum leben, müssen doch schon beide arbeiten gehen, oft sogar beide in Vollzeit. Das es da für viele nicht mehr attraktiv ist Kinder zu bekommen und Familie zu gründen, kann ich verstehen.

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