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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 16:19 
Pinkie Pie
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Für mich persönlich ist es Selbstverwirklichung, Kinder in die Welt zu setzen. Ich möchte einen beständigen Beruf haben, aber keinen, in dem ich Kariere machen kann. Das würde nicht zu mir passen und ich bin der Meinung, dass ein Leben ohne Kinder leer und unerfüllt ist.
Wer aber gerne Karriere machen möchte, dem sei es freigestellt, ich verurteile niemanden dafür, es muss ja auch Leute geben, die Karriere machen und zu Kindern kann man niemanden zwingen.

Aber ich stimme MacGyver zu: es ist wichtig, dass beides möglich wäre. Und es ist auch wichtig, dass es möglich ist, dass nur ein Elternteil arbeiten geht und der andere zuhause bleibt, ohne, dass man am Hungertuch nagen muss.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:26 
Hello Kitty
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MacGyver hat geschrieben:
Leprechaun hat geschrieben:
Ich denke nicht, dass der Staat oder sonst wer hier in der "Pflicht" ist, irgendwas zu vereinfachen.

Doch! Immerhin sind Kinder die Zukunft unseres Landes. Man braucht nur mal an die Rente zu denken.
Das der Staat gefordert ist, bedeutet nicht, dass Frauen mit Kindern automatisch in die Chefetage befördert werden sollten. Vielmehr sollten Familien mit Kindern finanziell unterstützt werden. Will man heute 1-2 Kinder und nicht am Existenzminimum leben, müssen doch schon beide arbeiten gehen, oft sogar beide in Vollzeit. Das es da für viele nicht mehr attraktiv ist Kinder zu bekommen und Familie zu gründen, kann ich verstehen.


Es sollen bitte die unterstützt werden die vorher gearbeitet haben und nicht schon dauerhaft Hartzer sind und aus lauter Langeweile lauter Kinder in die Welt setzen...denn die zahlen später sicher auch nicht für meine Rente ein...

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Wir malen uns die Welt in kuntergraudunkelbunt..


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:34 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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TitelHeldin hat geschrieben:
Es sollen bitte die unterstützt werden die vorher gearbeitet haben und nicht schon dauerhaft Hartzer sind und aus lauter Langeweile lauter Kinder in die Welt setzen...denn die zahlen später sicher auch nicht für meine Rente ein...

Das meinte ich natürlich auch nicht.
Es geht mit vor allem um Familien, wo oft beide Vollzeit arbeiten müssen. Das ist nicht familiengerecht.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:41 
Prinzessin Lillifee
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Ich wollte erstmal noch was zu der Diskussion im alten Thread sagen:

Wie man einserseits die Aussage der Freundin von Thomas als anmaßend empfinden kann und ihr andererseits Mitleid zusprechen möchte, erschließt sich mir nicht. Entweder man legt Wert darauf, dass eigene Entscheidungen von anderen Menschen respektiert werden - dann sollte man aber gerade in diesem Zusammenhang die Entscheidungen anderer nicht belächeln. Oder aber es ist scheißegal, was andere denken - aber auch dann gibt es keinen Anlass, eine solche Aussage derart zu kommentieren. Das ist weder logisch stringent noch moralisch vertretbar.

Außerdem sollte man auch den Kontext beachten, in dem die Frau diese Aussage tätigte - sie sagte es zu Thomas, der a.) selbst keine Kinder hat und sich b.) selbst wenn es so wäre nicht an einer solchen Aussage stören würde, weil er dazu viel zu tolerant ist. Hätte sie es jetzt zu einer Mutter von 5 Kindern gesagt, wäre das was ganz Anderes - aber so gibt es keinerlei Anlass, ihre Aussage in irgendeiner Weise wertend zu betrachten.

Jetzt zum eigentlichen Thema:

Es ist sicher schwierig, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen (wenn ich von Karriere spreche, meine ich tatsächlich Karriere und keinen 38-Stunden/Woche-Job als Sekretärin, ohne das wertend zu meinen). Ich möchte da nicht über andere urteilen, soll einfach jeder machen, was er will - für mich persönlich gibt es da aber kein "entweder oder", es muss beides drin sein.
Leider kommt es da aber seehr auf die äußeren Umstände an: Kriege ich einen Kita-Platz für mein Kind? Habe ich genug Geld für eine Kinderfrau? Ist es für den Arbeitgeber okay, wenn ich mir morgens spontan freinehmen muss, weil mein Kind krank ist? Gibt es die Möglichkeit, einige Tage pro Woche im Home-Office zu arbeiten?
Gerade in meinem Bereich ist das echt schwer - daran muss echt noch gearbeitet werden, primär durch den Staat.

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"This life is more than ordinary - can I get two, maybe even three of these?"


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:43 
Pinkie Pie
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Rosie hat geschrieben:
Ich wollte erstmal noch was zu der Diskussion im alten Thread sagen:

Wie man einserseits die Aussage der Freundin von Thomas als anmaßend empfinden kann und ihr andererseits Mitleid zusprechen möchte, erschließt sich mir nicht. Entweder man legt Wert darauf, dass eigene Entscheidungen von anderen Menschen respektiert werden - dann sollte man aber gerade in diesem Zusammenhang die Entscheidungen anderer nicht belächeln. Oder aber es ist scheißegal, was andere denken - aber auch dann gibt es keinen Anlass, eine solche Aussage derart zu kommentieren. Das ist weder logisch stringent noch moralisch vertretbar.


Ich zu meinem Teil kann nur sagen, dass ich ihre Entscheidung niemals "belächelt" habe.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:47 
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Rosie hat geschrieben:
Wie man einserseits die Aussage der Freundin von Thomas als anmaßend empfinden kann und ihr andererseits Mitleid zusprechen möchte, erschließt sich mir nicht. Entweder man legt Wert darauf, dass eigene Entscheidungen von anderen Menschen respektiert werden - dann sollte man aber gerade in diesem Zusammenhang die Entscheidungen anderer nicht belächeln.

Die Entscheidung akzeptiere und respektiere ich, kein Thema. Aber so abwertend über andere zu urteilen, wie sie es tat, ist in meinen Augen bemitleidenswert.


Zuletzt geändert von Pussy am Mi 14. Mär 2012, 17:48, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Korrektur


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:48 
Prinzessin Lillifee
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LuxusPussy hat geschrieben:
Rosie hat geschrieben:
Wie man einserseits die Aussage der Freundin von Thomas als anmaßend empfinden kann und ihr andererseits Mitleid zusprechen möchte, erschließt sich mir nicht. Entweder man legt Wert darauf, dass eigene Entscheidungen von anderen Menschen respektiert werden - dann sollte man aber gerade in diesem Zusammenhang die Entscheidungen anderer nicht belächeln.

Die Entscheidung akzeptiere und respektiere ich, kein Thema. Aber so abwertend über andere zu urteilen, wie sie es tat, ist in meinen Augen bemitleidenswert.


Aber damit wertest du selbst sie doch auch ab, was im Umkehrschluss bedeutet, du bist auch bemitleidenswert?

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Zuletzt geändert von Anonymous am Mi 14. Mär 2012, 17:50, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Korrektur [quote]


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:54 
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Rosie hat geschrieben:
LuxusPussy hat geschrieben:
Die Entscheidung akzeptiere und respektiere ich, kein Thema. Aber so abwertend über andere zu urteilen, wie sie es tat, ist in meinen Augen bemitleidenswert.


Aber damit wertest du selbst sie doch auch ab, was im Umkehrschluss bedeutet, du bist auch bemitleidenswert?

Nein, sehe ich nicht so. Aber damit drehen wir uns im Kreis. ;)

Deine Gedanken bezüglich Home Office & Co. finde ich übrigens sehr gut. Es gibt noch genug was von Seiten der Arbeitgeber und auch vom Staat kommen muss.


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 17:57 
Pinkie Pie
I estava bé!
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Leprechaun hat geschrieben:
Ich denke nicht, dass der Staat oder sonst wer hier in der "Pflicht" ist, irgendwas zu vereinfachen.


Der Staat möchte ja, dass die Menschen mehr Kinder bekommen, davon ist ja dauernd die Rede. Kinder stellen die Zukunft des Landes dar, Kinder zahlen irgendwann meine Rente.
Die Menschen, die sich also für Kinder entscheiden, sind vom Staat damit notwendig wohlgelitten - ihnen ist jedoch trotzdem, ohne sich ein Bein auszureißen, zu ermöglichen, Arbeiten zu gehen, allein schon, weil man bei nur einem arbeitenden Elternteil in der Familie mit mehr als einem Kind oftmals am Existenzminimum lebt.
Es geht mir, wenn ich "Karriere" schreibe, nicht darum, dass der Staat dafür verantwortlich ist, Leute mit Kindern in Spitzenjobs oder hohe Positionen zu katapultieren. Dafür muss sich natürlich jeder, wie von Dir gefordert, selbst anstrengen. Es geht mir vielmehr darum, dass die Möglichkeit gegeben sein muss, trotz Kindern überhaupt arbeiten zu gehen (denn sonst hat man ja die Möglichkeit überhaupt nicht, sich "selbst anzustrengen", wenn man möchte). Das entscheidende Stichwort ist hier: Kinderbetreuung - und da haben wir, gerade verglichen mit z.B. Schweden, eklatanten Nachholbedarf - und das ist natürlich eine Aufgabe der Politik, sei es nun "Krippenplätze", "Elternzeit für Väter" und was auch immer.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 18:06 
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Der_Pate hat geschrieben:

Der Staat möchte ja, dass die Menschen mehr Kinder bekommen, davon ist ja dauernd die Rede. Kinder stellen die Zukunft des Landes dar, Kinder zahlen irgendwann meine Rente.
Die Menschen, die sich also für Kinder entscheiden, sind vom Staat damit notwendig wohlgelitten - ihnen ist jedoch trotzdem, ohne sich ein Bein auszureißen, zu ermöglichen, Arbeiten zu gehen, allein schon, weil man bei nur einem arbeitenden Elternteil in der Familie mit mehr als einem Kind oftmals am Existenzminimum lebt.
Es geht mir, wenn ich "Karriere" schreibe, nicht darum, dass der Staat dafür verantwortlich ist, Leute mit Kindern in Spitzenjobs oder hohe Positionen zu katapultieren. Dafür muss sich natürlich jeder, wie von Dir gefordert, selbst anstrengen. Es geht mir vielmehr darum, dass die Möglichkeit gegeben sein muss, trotz Kindern überhaupt arbeiten zu gehen (denn sonst hat man ja die Möglichkeit überhaupt nicht, sich "selbst anzustrengen", wenn man möchte).

Da gebe ich dir Recht.


Der_Pate hat geschrieben:
Das entscheidende Stichwort ist hier: Kinderbetreuung - und da haben wir, gerade verglichen mit z.B. Schweden, eklatanten Nachholbedarf - und das ist natürlich eine Aufgabe der Politik, sei es nun "Krippenplätze", "Elternzeit für Väter" und was auch immer.

Einerseits das, aber es sollte auch möglich sein, dass eben nicht beide Eltern in Vollzeit arbeiten müssen.


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 18:11 
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Minibildchen

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Der_Pate hat geschrieben:
Das entscheidende Stichwort ist hier: Kinderbetreuung
Je nun; Leute, die Kinder kriegen, diese dann den ganzen Tag in Krippen und Betreuung stecken und derweil die Karriereleiter hochsteigen sind mir auch irgendwie suspekt; in hohen Positionen findest du das öfter - ich denke da z.B. an die Ex-Familienministerin, die Saubermännin von der Leyen, die das Familienleben, die sie propagiert hat, vermutlich niemals selbst kennengelernt hat; trotz ihres vollen Stalls. Das bringts auch; mit dem Kinderkriegen ist dieser Aspekt der Selbstverwirklichung fertig; die Aufzucht übernimmt der Staat, weil man ja keine Zeit hat.

Gut; das ist ein Extrembeispiel. Es stimmt natürlich; es wird zuwenig Geld in die Kinder gesteckt; egal ob das jetzt um Familien oder Schulen geht. Ein wichtigeres Zukunftskapital gibts natürlich kaum.
Aber auch hier stören dann halt solche, die einen auf Vorzeigebürger mit Kindern und steiler Karriere machen wollen, und sich dann beim Staat beschweren, wenn sie anfangen auch zu spüren, dass sie sich (freiwillig) mehr aufgeladen haben als der Durchschnittsbürger.
Aber ja; ich weiß, dass es für Familien finanziell manchmal schwer ist (Obwohl es das eigentlich auch für Alleinstehende oft genug ist...). Meine Patentlösung bei solchen Sachen: Einfach mal 3% von den Politikerdiäten abzwacken, und gucken, wieviel Geld zur freien Verfügung übrigbleibt. Im Zweiflsfall dann nochmal 3% mehr... :wink:

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 18:28 
Prinzessin Lillifee
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Ich habe das Bedürfnis, nochmal etwas Positives zu berichten, nachdem ich die ganze Zeit nur gemeckert habe:

Ich mache ja gerade Praktikum in einer sehr erfolgreichen und großen Kanzlei (mehr als 500 Mitarbeiter), die es irgendwie schafft, alles von mir Geforderte zu bieten: Home-Office an bis zu 3 Tagen pro Woche ist absolut kein Problem; Mitarbeiterinnen werden in der Regel auch nach 2, 3 Jahren "Mutterschutz" problemlos wieder eingestellt; wenn jemand morgens um 8 anruft und sagt, sie könne nicht kommen, weil das Kind krank ist, hat jeder Verständnis und es wird noch "Gute Besserung" gewünscht - ansonsten stellt die Kanzlei für Notfälle auch Kinderbetreuung bereit. Kanzleiinterne Fitnesskurse zur Entspannung nach der Arbeit gibt's übrigens auch - kostenlos. Muss ich noch erwähnen, dass der Frauenanteil etwa 70% beträgt? :grin:

Es gibt sie also, die menschen- und familienfreundlichen Arbeitgeber - wir brauchen nur mehr davon. Gerne durch staatliche Anreize.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 18:40 
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Da ich erstens Scheidungskind bin & zweitens bisher noch nich so Glück in der Liebe hatte, tendiere ich momentan zur Karriere.
Mit dem richtigen Mann, wo sich alles perfekt anfühlt, würde ich sie aber wohl aufgeben.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 18:41 
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Rosie hat geschrieben:
Ich habe das Bedürfnis, nochmal etwas Positives zu berichten, nachdem ich die ganze Zeit nur gemeckert habe:

Ich mache ja gerade Praktikum in einer sehr erfolgreichen und großen Kanzlei (mehr als 500 Mitarbeiter), die es irgendwie schafft, alles von mir Geforderte zu bieten:

Ich glaub ich weiß welche Kanzlei es ist. :nerd:
Aber Gratulation, das hört sich richtig gut. Hoffe sowas macht Schule.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2012, 19:35 
Pinkie Pie
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Ich finde leider, dass man als Frau heute nicht mehr Hausfrau sein kann. Es ist einfach zu gefährlich. Mal angenommen, Frau ist verheiratet, hat Kinder und ist seit X Jahren aus ihrem Beruf raus. Dann kommt eine Scheidung: Wie will sie die Kinder versorgen? Sie kommt nie wieder in ihren Job rein, dank tollen Scheidungsgesetzen muss der Mann ihr nicht mal Unterhalt zahlen... und dann beschweren sich alle, dass in Deutschland kaum noch Kinder geboren werden. Dabei wird der Anreiz Kinder zu kriegen immer mehr verringert. Viele können es sich eben nicht leisten.

Wenn ich Kinder bekomme, dann will ich auch nie ganz aus meinem Beruf raus - einfach, weil man nie weiß, ob man sich nicht irgendwann alleine durchschlagen muss und dafür einen Beruf braucht.

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Enchantment has but one truth
I weep to have what I fear to lose.


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