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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Aug 2013, 01:03 
Pink Panther
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Feuchtgebiete, ganz klar. :girl:

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."


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BeitragVerfasst: Mo 5. Aug 2013, 01:17 
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Minibildchen

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Der Tag, an dem sie das Buch verhaften wollten - von Nat Henthoff
Wie auch der Film "Thank you for smoking" ist mir dieses Buch sehr wichtig, weil es um ein Thema geht was für mich schon immer ziemlich relevant war; Argumentation und Debatte. Am Beispiel der Frage um die Zensur des Buches "Huckleberry Finn" (Welches btw auch sehr gut ist) werden verschiedene Arten des Angehens gezeigt und viel Kraft ud welche Wirkung man in seine Worte stecken kann, wenn man will.

Lass mich bitte mal ausreden! - von Roland Maier
Eine zynische, eigentlich belanglose Kurzgeschichtensammlung die ich schon ewig habe, sehr oft gelesen habe, und die mir sehr wichtig ist. Es geht einfach um einen Mann, der sein Leben auf ungewöhnliche Weise betrachtet. Die Geschichten haben sich mir aufgrund ihrer genialen Schreibweise und gezeigten Perspektiven alle eingeprägt.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 10. Sep 2013, 16:16 
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Das war wohl Harry Potter.
Mit 4 oder 5 haben mich meine Eltern mit in den Kinosaal geschleppt und ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr genau erinnern, doch war es das erste Buch, das ich gelesen hab. Damals war ich so sechs oder sieben. War auch das erste Buch, das ich auf Englisch gelesen hab. Die ersten zig Seiten sind vollgeschrieben mit Bleistift, weil ich alles übersetzt hab. Mit knapp 11 Jahren ist der Englischwortschatz nunmal noch nicht so gross. :nerd:
Damals war das einfach das größte für mich. Sowohl die Bücher, als auch die Filme.
Auch wenn ich mittlerweile der ganzen Serie eher kritisch gegenüber stehe, bin ich froh, dass ich damit aufgewachsen bin. :)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 00:07 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Das war wohl Harry Potter.
Mit 4 oder 5 haben mich meine Eltern mit in den Kinosaal geschleppt und ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr genau erinnern, doch war es das erste Buch, das ich gelesen hab. Damals war ich so sechs oder sieben. War auch das erste Buch, das ich auf Englisch gelesen hab. Die ersten zig Seiten sind vollgeschrieben mit Bleistift, weil ich alles übersetzt hab. Mit knapp 11 Jahren ist der Englischwortschatz nunmal noch nicht so gross. :nerd:
Damals war das einfach das größte für mich. Sowohl die Bücher, als auch die Filme.
Auch wenn ich mittlerweile der ganzen Serie eher kritisch gegenüber stehe, bin ich froh, dass ich damit aufgewachsen bin. :)


Der letzte Satz macht mich neugierig.
Wieso stehst du jetzt der Harry Potter-Sache kritisch gegenüber?

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"I asked you for one more miracle. I asked you to stop being dead." - "I heard you."


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BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 00:13 
Pink Panther
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Das wäre wahrscheinlich vor allem "Der Chronist der Winde" von Henning Mankell. Musste das ursprünglich für die Schule lesen, hab dadurch allerdings nach sehr vielen Jahren meine Liebe zum Lesen wiederentdeckt, nachdem ich zuvor Bücher nur wenn es wirklich sein musste angerührt habe.

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But if I sing along a little fucking louder
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 01:29 
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Es gibt kein Buch das mein Leben in dem Sinn verändert hat, dass ich nach dem Lesen eine total neue Weltansicht hatte. Aber Bücher haben mir früher sehr geholfen dies echte Welt auszublenden und in eine neue einzutauchen weswegen ich sehr dankbar dafür bin.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 20. Apr 2014, 23:03 
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die Bibel ganz klar...

und dann ein Buch von Kurzgeschichten...
Ist ein Mann der strandet auf einer Insel durch ein Unfall glaube ich.
Zuerst jagt er Möwen und Kocht das Wasser um es zu trinken...
Dann hat er einen Unfall und bricht sich den Fuß...
kann also nicht mehr jagen. Bekommt Hunger.... immer mehr.
Nach einer Woche trennt er sich den Fuß ab und Kocht ihn und isst ihn...
man liest die Geschichte wie ein Tagebuch, was er geschrieben hat.
Der letzte Eintrag ist dann, habe gerade meinen Zweiten Fuß abgeschnitten... es hört nicht auf zu bluten
ich fühle mich schwach... ich trinke jetzt den letzten Alkohol... dann ist die Geschichte zu Ende

Das hat mich damals sehr berührt diese Geschichte, habe sie auch nie vergessen!

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Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt erliegen und um so tiefer dringt er ein.

Simone Signoret


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 20. Apr 2014, 23:09 
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bête
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Ist ne Kurzgeschichte von Stephen King.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 20. Apr 2014, 23:11 
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Zum BeitragBlackened hat geschrieben:
Ist ne Kurzgeschichte von Stephen King.


genau, das Buch heisst glaube ich Kurzgeschichten oder so!
Die erste war von einem Clown der zu leben beginnt... :girl:

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Simone Signoret


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 20. Apr 2014, 23:12 
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bête
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Das Buch hat mich davon abgehalten, mehr Kurzgeschichten von Stephen King zu lesen. :D


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 21. Apr 2014, 00:22 
Pinkie Pie
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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!


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BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 20:07 
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Minibildchen

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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Der Tag, an dem sie das Buch verhaften wollten - von Nat Henthoff
Lass mich bitte mal ausreden! - von Roland Maier
Ich schmeiß noch Johannes Fiebag: Kontakt und Walter von Lucadou: Dimension Psi drauf; die Bücher, die mich auf Aliens und Parapsychologie, zwei meiner ältesten noch bestehenden Hobbys, gestoßen haben. Schlussendlich habe ich mich wegen diesen Hobbys dann auch 2009 im Paraportal angemeldet, und das Forum hat mein Leben tatsächlich messbar verändert; u.a. halt meinen Umzug erwirkt.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 6. Mai 2017, 20:29 
Graue Maus
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"Kaltblütig" von Truman Capote hat mich erschüttert. Große Literatur muß halt weh tun.


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