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Bücher über Probleme Jugendlicher
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Autor:  laara [ So 21. Jan 2018, 15:57 ]
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Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Was könnt ihr hier denn am ehesten empfehlen? Vermutlich haben ja einige User einige Bücher mit der Thematik gelesen.

Um welche Thematik gehts jetzt genau?

Autor:  Phreya [ So 21. Jan 2018, 16:16 ]
Betreff des Beitrags: 

"The Perks of Being a Wallflower" mag ich sehr gern. Durch das Buch bin ich dann auf "The Catcher in the Rye" gestoßen, was ich auch ganz gut finde. Würde beide unbedingt im Original lesen und vorher keine Filme davon gucken.

Autor:  Bubble [ So 21. Jan 2018, 16:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitraglaara hat geschrieben:
Um welche Thematik gehts jetzt genau?

Probleme Jugendlicher oder allgemein Probleme :D

Autor:  Phreya [ So 21. Jan 2018, 16:29 ]
Betreff des Beitrags: 

Bubble, die beiden, die ich oben genannt hab, schon gelesen?

Autor:  Bubble [ So 21. Jan 2018, 16:34 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Bubble, die beiden, die ich oben genannt hab, schon gelesen?

Das Erste schon, das Zweite noch nicht, glaube ich. Klingt auf jeden Fall interessant, informiere mich da immer gerne. Ich kenne auch einige, aber man will ja auch mal neue Bücher lesen :nerd:

Autor:  laara [ Do 25. Jan 2018, 00:32 ]
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Ich find "the virgin suicides" ganz gut.

Autor:  Phreya [ Fr 23. Feb 2018, 14:10 ]
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Hör auf Spotify gerade "9 Tage wach" von Eric Stehfest. Ist ein Buch über seine Methamphetamin-Abhängigkeit und den Entzug davon. Bisher mag ich es, allerdings ist es recht schwer (ohne Text in der Hand) zu verfolgen, da es teilweise trippige Gedankenfetzen und schnelle Wechsel sind. Hat das noch jemand hier gelesen oder als Hörbuch gehört? Der Typ ist ja auch als Schauspieler usw bekannt.

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 5. Mär 2018, 19:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Freya hat geschrieben:
"The Perks of Being a Wallflower" mag ich sehr gern. Durch das Buch bin ich dann auf "The Catcher in the Rye" gestoßen, was ich auch ganz gut finde.
Der Gegensatz dazwischen aber ja auch. Fänger in den Roggen ist eigentlich nichtmal n Jugendbuch, wurde aber Generationen später v.a. bei Jugendlichen beliebt weil die Werte geshiftet sind. Das Buch war zu seiner eigenen Zeit edgy as fuck; etwas was John Green so, so dringend auch sein möchte.

Autor:  Phreya [ Mo 5. Mär 2018, 19:56 ]
Betreff des Beitrags: 

The perks of being a Wallflower ist allerdings nicht von John Green.

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 5. Mär 2018, 20:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragFreya hat geschrieben:
The perks of being a Wallflower ist allerdings nicht von John Green.
Ups, das ist peinlich. Hab dazu sogar den Film gesehen; es gibt halt echt nichts, in dem sich das von ner Green-Story unterscheidet - selbst der Titel passt.
Ich mein, es führt auch kein Weg dran vorbei, dass genau dieser Stil halt sehr gern gesehen ist bei den Myriaden an "Du verstehst mich nicht, Mama"-Preteens, die das anspricht. Als Künstler kann man kalkuliert und nach Schema F sehr viel Geld reinscheffeln, wenn man diese Zielgruppe gut analysiert hat. Jeder hat auch irgendwann was megaflaches in der Art konsumiert und es für extrem tiefsinnig gehalten.

Autor:  Phreya [ Mo 5. Mär 2018, 20:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Find ich interessant. Green-Bücher konnte ich noch keins beenden, das von Chbosky hab ich an nem Tag durch gehabt. Den Film dazu mag ich allerdings nicht.

Autor:  Blackened [ Mo 5. Mär 2018, 21:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragFreya hat geschrieben:
"The Perks of Being a Wallflower" mag ich sehr gern.

Fand das auch ganz gut.

Würde außerdem empfehlen

Der Außenseiter (The Outcast) von Sadie Jones
Amazon-Beschreibung:
"Fern der Routine des Kleinstadtlebens genießt es Lewis, mit seiner schönen, rastlosen Mutter durch die Wälder zu streifen – bis an einem Sommertag am Fluss ein schreckliches Unglück geschieht. Lewis bleibt verstört zurück. Als ihm wenige Monate später die junge Alice als Stiefmutter vorgestellt wird, entladen sich seine Trauer und Wut schließlich in einer Katastrophe …

Ein Roman von überwältigender Schönheit, eine leidenschaftliche, spannende Geschichte über einen jungen Mann, der immer tiefer in einen Strudel aus Verzweiflung und enttäuschter Hoffnung gerät und doch bedingungslose Liebe erfährt."
-> Hatte, wenn ich mich richtig erinner, "realistische" Beschreibungen von Selbstverletzendem Verhalten und das Setting ist England in den 1940s/50s, das war auch ganz cool.

Eine Klasse für sich (Prep) von Curtis Sittenfeld
Lovely Books-Beschreibung:
"Lee Fiora, Stipendiatin einer Bostoner Eliteschule, ist in der Welt der Reichen und Privilegierten nur Außenseiterin. Was anderen im Leben selbstverständlich erscheint, hinterfragt sie und stellt es in ein ganz neues Licht: intelligent, witzig und manchmal böse. Messerscharf schildert Curtis Sittenfeld die Abgründe des Teenagerdaseins und was es heißt, seinen Platz im Leben zu finden."

The Girls von Emma Cline
Amazon-Beschreibung:
"Kalifornien, 1969. Evie Boyd ist vierzehn und möchte unbedingt gesehen werden – aber weder die frisch geschiedenen Eltern noch ihre einzige Freundin beachten sie. Doch dann, an einem der endlosen Sommertage, begegnet sie ihnen: den „Girls“. Das Haar, lang und unfrisiert. Die ausgefransten Kleider. Ihr lautes, freies Lachen. Unter ihnen ist auch die ältere Suzanne, der Evie verfällt. Mit ihnen zieht sie zu Russell, einem Typ wie Charles Manson, dessen Ranch tief in den Hügeln liegt. Gerüchte von Sex, wilden Partys, Einzelne, die plötzlich ausreißen. Evie gibt sich der Vision grenzenloser Liebe hin und merkt nicht, wie der Moment naht, der ihr Leben mit Gewalt für immer zerstören könnte."
-> Haben beide bissi so ~Außenseiterproblematik~ und The Girls hatte zum Teil heftig realistisches Teenagerverhalten und Gefühlsleben.

Autor:  Brexpiprazole [ So 30. Sep 2018, 18:14 ]
Betreff des Beitrags: 

Neulich den Film zu Wenn Du Stirbst gesehen. "Kein Mensch redet so" ist n Gedanke, der einem bei den Dialogen solcher Bücher und Filme echt oft durch den Kopf geht. Ansonsten hatte ich ohne Witz bereits am nächsten Tag kaum mehr Erinnerungen daran. Ich müsste nachdenken für ne Zeitschleifen-Story, die nicht besser ist als diese, und mir fallen spontan so 10+ ein.

Autor:  Brexpiprazole [ Do 13. Jun 2019, 20:07 ]
Betreff des Beitrags: 

Image

Fuck Alter, ich hasse John Green. Es ist echt selten, dass man mal Kritik an dem Mann sieht, also ist das ganz nice. Er schreibt seine minderjährigen, weiblichen Figuren ähnlich creepy wie Stephen King seine. Screenshots von männlichen Autoren, die Frauen schreiben, als hätten sie noch nie eine gesehen, sind ja n recht beliebtes Comedy-Genre auf Twitter und Reddit.

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