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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Dez 2012, 19:40 
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Smile For A Bullet sind extrem genial :love:
Sie sind gerade dabei ne EP zu erstellen - Wer was davon hören will - PN :nerd:


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BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2013, 16:20 
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Sie sind nicht wirklich unbekannt, aber hierzulande ist "The Reign of Kindo" glaub ich doch kaum bekannt, aber ne richtig gute Band!


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 13:16 
Pinkie Pie
I estava bé!
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Minibildchen

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„Ich glaub, man sollte über alles lachen / Worüber keiner lachen kann.“
(Herrenmagazin)

Ich muss hier heute eine Band etwas ausführlicher vorstellen, die mich richtiggehend weggebügelt hat, als ich sie das erste Mal gehört habe: HERRENMAGAZIN.
Das war kein erstes Hören von der Art: „Gefällt mir, da könnte man sich mal eine Platte kaufen.“ Sondern das war: „WOW, es gibt sie also doch auch heutzutage noch, deutschsprachige Bands die nicht nur ‚ganz gut‘ sind, sondern einen richtig wegkicken, sodass man die Lieder einfach immer im Kopf hat und beim Autofahren laut mitschreien muss!“

Dazu möchte ich einleitend den Münchner „Musikexpress“-Autor Michael Sailer zitieren, auf den ich nachfolgend noch öfter zurückkommen werde, weil er mir mit seinem Loblied auf Herrenmagazin aus dem Herzen geschrieben hat:
„Wenn man sich 20, 30 Jahre mit Rockmusik beschäftigt, passiert es nicht mehr oft, dass man von einem Album spontan so begeistert ist, dass man weiß: Das wird mir bleiben, für Jahre, vielleicht für immer. Nein, ehrlich gesagt: Das passiert einem gar nicht mehr. Bis eine Band daherkommt, von der man nichts erwartet, in deren Album man kritikerpflichtgemäß mal reinhört – und plötzlich macht es PENG, und es ist passiert, vom ersten Ton, vom ersten Wort bis zum letzten. So ging es mir vor zwei Jahren mit ‚Atzelgift‘ von Herrenmagazin, einer Band, bei deren Namen die meisten Angesprochenen Augenbrauen und Mundwinkel auf ‚Ach Gott!‘ drehten. Zum Glück war ich nicht der Einzige, dem es so ging.“ (Sailer)

Die Band
„Herrenmagazin“ gibt es seit 2004, zunächst völlig unbemerkt: Da haben vier Jungs einfach zusammen Musik gemacht, ohne sich auf irgendwelchen „Pop-Seminaren“ kennengelernt zu haben, obwohl derartige Seminare ja heute fast schon die Grundausbildung zu sein scheinen für (leider oft eher mittel-gute) deutschsprachige Indie-Musik. Der Plattenvertrag bei Motor Music kam mehrere Jahre später durch Glück und Beziehungen zustande, wie das eben so ist. Die Hamburger Band spielt in der klassischen Rock-Besetzung und bestand bis 2008 aus Deniz Jaspersen (Gesang, Gitarre), Philip Wildfang (Gitarre), Paul Konopacka (Bass, Backgroundgesang) und Rasmus Engler (Schlagzeug); seit 2009 spielt Torben Leske aka König Wilhelmsburg die Gitarre, da Philip seine Familienplanung in den Vordergrund stellte.
Die vier Herren gehen neben der Musik alle noch anderen Berufen nach, doch ein „Hobby“ ist die Musik natürlich trotzdem längst nicht mehr, dafür geht viel zu viel Zeit drauf. Nein, die Musik ist einfach: das Leben. Und genau so klingt sie auch. Michael Sailer: „Das ist es wahrscheinlich, was sie so einzigartig macht: dass daran nichts konstruiert, gewollt, bemüht klingt, keine Vorlagen, Vorgaben, ‚Elemente‘ verarbeitet werden, sondern alles natürlich entsteht, wächst und fließt. Deshalb wirken ihre Songs so entwaffnend und mitreißend: weil sie sich nicht anbiedern; du kannst sie hören, wenn du willst – aber mach dich darauf gefasst, dass sie dich nicht mehr loslassen.“

Die Musik
Die Tatsache, dass hier nicht bewusst und anbiedernd irgendwelchen bekannten Künstlern nachgeeifert wird, was dazu führen würde, dass der Hörer doch nur „Klingt wie …“ sagt, bedeutet natürlich nicht, dass Herrenmagazin keine musikalischen Wurzeln hätten. Diese liegen zum Großteil in der deutschen Indie-Musik im besten Sinne, in der frühen Hamburger Schule, auch wenn es heutzutage schon fast eine Beleidigung ist, so etwas zu sagen, seit weichgespülte Teenie-Bands à la Madsen oder Revolverheld allzu oft mit der Hamburger Schule in Verbindung gebracht werden. Die Einflüsse von Herrenmagazin reichen von klassischen C86-Indie-Bands über die Smiths bis zu Wire und sind damit dieselben wie bei den frühen Blumfeld; auch die frühen Blumfeld selbst, die Begründer der Hamburger Schule, sind für Herrenmagazin mit Sicherheit stilprägend. Musikalische Erinnerungen werden auch immer mal wieder an die viel zu früh aufgelösten Muff Potter oder an Ton Steine Scherben, freilich ohne deren politische Komponente, geweckt; der Sänger von Muff Potter ist übrigens auch auf dem ersten Album als Gastsänger zu hören. Vergleichsweise gering sind für mich, auch wenn das immer wieder behauptet wird, die Parallelen zu den Klassikern der zweiten Generation der Hamburger Schule, allen voran Tomte und Kettcar. Aus dies allem wird deutlich: Herrenmagazin kann man nicht „übersetzen“, es ist einfach Herrenmagazin – und das macht gute Bands letztlich auch aus.
Das wichtigste an Herrenmagazin ist, jedenfalls für mich, die musikalische Klarheit: „Ohne Sperenzchen und Samples, nur mit Gitarre, Baß, Schlagzeug, Stimme. Wahre Kunst – darin waren sich alle großen Künstler der Geschichte einig – besteht im Weglassen, und ein Kunstwerk ist dann vollkommen, wenn man nichts mehr weglassen kann. So ist das hier: Die Vielfalt liegt darin, was Herrenmagazin machen und wie sie es machen, nicht in dem, was sie an Deko drüberstreuen.“ (Sailer)

Herrenmagazin hören
Das Debüt-Album (2008) der vier Herren trägt den Namen „Atzelgift“, nach dem gleichnamigen Ort in Rheinland-Pfalz. Ich werde hier keine Liedempfehlungen geben, da schlicht jedes Lied überzeugt. Wer Herrenmagazin hören will, gibt einfach „Herrenmagazin“ bei YouTube ein – da ist jedes Video, das von der Tonqualität her gut ist, ein Highlight!

„Atzelgift“ wurde von den Kritikern sehr gelobt, sodass man vielfach schon dachte: Was soll da noch kommen? Doch – auch da waren sich die meisten Kritiker einig – der Nachfolger schafft es tatsächlich, noch einen draufzusetzen! „Das wird alles einmal dir gehören“ heißt die Platte von 2010, auf der beim Lied „Alle sind so“ mit Gisbert zu Knyphausen der aktuell wohl angesagteste deutsche Singer-Songwriter als Gast zu hören ist. Die wichtigste Neuerung im Vergleich zu „Atzelgift“: „Das wird alles einmal dir gehören“ wurde komplett im Studio live eingespielt. Nicht jeder einzeln seinen Instrumentalpart und dann mixen – sondern einfach als Band. Man mag das kaum glauben, denn das Album ist nahezu uhrwerkmäßig eingespielt –genau dieses Gespür für Rhythmus und Dynamik ist für Herrenmagazin typisch.

Mit Spannung erwartet wird nun das neue Album, welches voraussichtlich am 15. März 2013 veröffentlicht wird. Viele Punkte sind hier sehr interessant: Das Label wurde gewechselt – allerdings untypischerweise zu einem kleineren Label hin, um vom Label wirklich „ernstgenommen“ zu werden; ein ebenso sinnvoller wie ungewöhnlicher Schritt. Außerdem hat Neu-Gitarrist König Wilhelmsburg erstmals wirklich selbst an allen Songs mitgearbeitet und sie nicht nur eingespielt.
Das neue Album trägt den Titel „Das Ergebnis wäre Stille“; ein Lied wurde bereits als kostenlosen Download vorab veröffentlicht – und klingt ziemlich vielversprechend.
Spoiler: In toten Hügeln


Herrenmagazin waren auch schon zweimal bei der tollen Musiksendung TV Noir zu Gast. Wie alle TV-Noir-Sendungen können auch diese bei YouTube gesehen werden, und zwar hier und (ganz neu!) da.

Schlusswort
Das Schlusswort möchte ich wieder Michael Sailer überlassen, da ich mir eine bessere Zusammenfassung nicht aus den Fingern saugen könnte. Und bitte:
„Das alles wirkt so perfekt und sympathisch, dass man unweigerlich denkt: Irgendwo muss der Haken sein. Ist er aber nicht; es gibt keinen Haken. Herrenmagazin sind vier Jungs, die Musik machen. Eine Band. Zufällig die beste, die ich kenne. Die um ihr Leben spielt, um euch, uns, allen, die ein Herz und ein Hirn haben, klarzumachen, was Rockmusik im Jahr 2010 bedeuten kann. Nein: was sie bedeutet. Das kann alles euch gehören, wenn ihr wollt. Und damit ist alles gesagt.“

______________________
»Was kostet die Welt?«

»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 17:02 
Hello Kitty
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Dank einer CD in der Musikexpress bin ich vor einiger Zeit auch auf Herrenmagazin gestoßen, die gefallen mir auch richtig gut. Besser als in deinem Beitrag kann man es nicht beschreiben :D
Das erste Lied, das ich gehört hab, war Früher war ich meistens traurig. Tolle Musik, toller Text.

______________________
‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 20. Feb 2013, 21:19 
Legende
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Aleka's Attic
Band von River Phoenix :heart:

Seit 20 Jahren aufgelöst und es sind nicht mehr als n paar handvoll Lieder veröffentlicht, aber scheiss drauf. Eine der geilsten Bands, dies überhaupt gibt.
http://www.youtube.com/watch?v=Td1dmddPb7Y&list=PLAD5D86CE26CF77B6


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Feb 2013, 22:59 
Pinkie Pie
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Eigentlich gibt es da ja viel zu viele.

Killswitch Engage lohnt sich für alle langhaarigen Violent-Dancer und auch für Normalos, die sich auch Metalcore geben können.

Lindsey Stirling hat zwar durch ihr Geigenspiel auf Beats schon fast 250 Millionen youtube-Klicks, trotzdem kennt die irgendwie kaum jemand, leider.

Pearl Jam dürfte bekannt ein, Eddie Vedder als Solokünstler vielleicht eher weniger, auch das zu Unrecht.

Michael Kiwanuka, Soul in persona.

Sorgenkind, 3Plusss.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Feb 2013, 23:04 
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Capnam hat geschrieben:

Killswitch Engage lohnt sich für alle langhaarigen Violent-Dancer und auch für Normalos, die sich auch Metalcore geben können.

Es gibt keine langhaarigen Violent-Dancer. :nerd:
Violent Dancer sind die Corespasten mit ihren riesigen Ohren :ninja:
Killswitch Engange sind übrigens cool


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Feb 2013, 23:35 
Pinkie Pie
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Wieder was gelernt.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 31. Mär 2013, 02:54 
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Unbekannt nicht,allerdings leider auch noch kein Star; Pan Pot


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BeitragVerfasst: Mi 3. Jul 2013, 14:27 
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Bis jetzt immer robin t hicke (wobei er ja jetzt mit blurre dlines endlich berühmt ist!)
dann noch Miguel! *.*


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 25. Jul 2013, 13:16 
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wie schon gesagt bin ich viel auf italienischen und spanischen Foren unterwegs, ich bin dort auf eine Band aus Mexico gestoßen, die Covers im Internet veröffentlichen... die Sängerin ist jetzt etwa 13. Eine ganz ganz süße... :wub:
und die singt so wunderschön.... ich mag diese Band.


______________________
Mac war schon immer cool, anders, halt für Leute die gegen den Strom schwimmen wollen. -MrAnderson-


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Jul 2013, 13:34 
Pinkie Pie
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MrAnderson hat geschrieben:

Video geht in Deutschland leider nicht.
Aber das Mädchen sieht hübsch aus haha.


Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Do 25. Jul 2013, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 1. Mär 2015, 21:07 
Pinkie Pie
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Kennt ihr schon Joris?
Das ist der Bruder von ner Schulbekannten von mir und der macht soo schöne Lieder und vorallem so schöne Texte. Ein bisschen erinnert er mich an Philipp Poisel. Bald kommt auch sein erstes Album raus und er macht seine erste Deutschland-Tour.


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BeitragVerfasst: So 1. Mär 2015, 23:39 
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Minibildchen

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Ich höre viel Zeug das in keiner Sprachversion der Wikipedia nen eigenen Artikel hat; Metal und Dubstep bringt das halt so mit sich. Ein Beispiel für ne sehr gute, unbekannte Band ist z.B. The Mayan Factor.

The Mayan Factor - Warflower
https://www.youtube.com/watch?v=bkxjPjmUyBQ

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today we're going to fix you


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BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2015, 18:42 
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such is life
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Zum BeitragAmarantine hat geschrieben:
Enya
Enya ist und war doch weltweit übelst erfolgreich; oder meintest du damals, dass in deinem Bekanntenkreis kaum einer Enya hört?

______________________
today we're going to fix you


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