Wer noch dabei ist und den Film sehen kann, kann sich ruhig auch hier mal melden.

Wenn Leprechaun dabei ist, werde ich ihn selbstverständlich auch schauen.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Den Film gibt's übrigens auch auf Netflix.

Den wollte ich eh mal sehen, bin dabei.

Läuft jetzt übrigens im BR.

Hat noch jemand geguckt? Und kann mir einer erklären, warum Michael (also der Macker der Tochter von Prof. Parker Wilson) am Anfang so lappenhaft dargestellt wird? Je öfter ich den Film sehe, desto extremer und unverständlicher wirkt das auf mich.

Vor lauter Game of Thrones verpeilt; ich gebs mir eben. Dauert ja nur 89 Minuten.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Habe den Film gestern nicht gesehen, aber kenne ihn trotzdem.
Ich finde ihn gleichzeitig wunderbar und traurig.

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Let your faith be bigger than your fear♡

Dis Musik kommt schon krass Einaudi-mäßig rüber, auch wenn sies nicht ist.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Pst, nicht ablenken lassen. Schau den Film.

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Let your faith be bigger than your fear♡

Die Musik versucht dauerhaft Emotionen zu erzwingen. Nicht dass das schlecht ist... Aber es wirkt schon merkwürdig.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Habe mich von dem Film gut unterhalten gefühlt. Er hat es halt eilig und drückt ununterbrochen mit lauter Musik auf die Tränendrüse; nach Geres Abgang verliert er etwas, jede Szene ist dann nur noch ein "Der Hund ist traurig, also solltest du dies ebenfalls sein, sofort".
Es liegt wenig Fokus darauf, wie eine Doku die wahre Geschichte darzustellen, aber sehr viel darauf, die Botschaften rüberzubringen, die man daraus ziehen kann; das ist gut. Schade, dass vom japanische Ursprung der Geschichte nichts übernommen wird, außer dem Einwurf einer einzelnen, weisen Klischeefigur.

Gutes, seichtes Popcorndrama, das man sich durchaus nochmal geben kann. Weil er ein Teen ist und die Familie zum ersten mal kennenlernt? Danach kommt ja ein kleiner Zeitsprung, und er ist erwachsen.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Ja, das hätte dann gut in American Pie gepasst, aber hier fand ich das einfach unverständlich störend. Ich dachte ja auch schon, dass das ein reines Klischee zur Unterhaltung sein soll, nur passt das für mich einfach überhaupt nicht rein. Das baut ja auf absolut nichts auf.

Eine weitere kurze Szene, die mich zwar nicht störte, aber die mir auch immer unverständlicher erscheint, je öfter ich den Film sehe, ist die, als Hachiko das Pudelweibchen "trifft". Die Kameraeinstellung wechselt auf die Sicht von Hachiko (die Einstellung fand ich übrigens auch ein bisschen inflationär eingesetzt manchmal), der das Pudelweibchen erblickt, die sich wiederum ihm nähert, die beiden gucken sich an, das Pudelweibchen wird zurückgerufen und das wars. Das ist natürlich nur eine Kleinigkeit, aber je öfter man den Film sieht, desto mehr stechen Kleinigkeiten halt hervor und bei dieser Szene sehe ich einfach keinerlei Bedeutsamkeit für den Film.

Grundsätzlich gebe ich dir aber in deiner Beurteilung recht, gerade was den Abgang von Gere betrifft. Es ist halt schwer, dann einen Hund als Hauptfigur zu etablieren, weswegen ich mir vorstellen kann, dass ich es vielleicht besser gefunden hätte, wenn der Part mit Gere noch etwas länger und dafür der Part ohne ihn etwas kürzer ausgefallen wäre. Ich gebe aber zu, dass mich das beim ersten Schauen gar nicht so sehr gestört hat.

e: wer übrigens das japanische Original mit englischen Untertiteln sehen möchte, kann das auch auf youtube tun: http://www.youtube.com/watch?v=3PXG9hvSo7g

Der Hund sah süß aus.

Ne, keine Ahnung. Leprechaun hat das meiste schon gesagt. Der Film war durchaus unterhaltsam. Er war gut gemacht, die Musik war ordentlich, wenn auch oft etwas übertrieben, und ich habe mich nicht gelangweilt.

Etwas komisch fand ich, dass so gut wie niemals gezeigt wurde, wie der Hund frisst oder trinkt. Bis auf die eine Szene am Ende halt, wo der Hotdog-Typ ihm seine Näpfe hinstellt. Ich meine das ist ein Film, in dem es um den Hund geht. Und gerade nach dem Tod des Herrchens könnte man sich ja fragen, wie er überlebt, wo er regelmäßig frisst und trinkt. Das hätte sicherlich nochmal ein bisschen mehr Realität reingepackt.

Die Rahmenstory mit dem kleinen Kind fand ich gut. Titanic-Style ist der gesamte Film eigentlich eine Erzählung.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Es baut darauf auf, dass er die Eltern kennenlernt und wie ein normaler Mensch wirken soll, und ein normaler Mensch ist bei sowas nervös.

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