Das kenn ich, ich muss am besten immer irgendwas nebenher tun, also Hände und Gehirn gleichzeitig beschäftigen.

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Obacht, ich hau' dich mit dem Zollstock, Kleiner!

Gedanken allein reichen nicht. In der Schuel wird dann mit Taschenrechner und Co. gespielt und daheim spiel ich gern imaginäres Schlagzeug

Ich beschäftige mich tatsächlich so gut wie immer mit etwas.
Das heißt allerdings nicht, dass ich es muss, es also ohne nicht geht.

Ich frage mich nur warum ich nicht Zeug machen kann, wenn ich die Zeit zu habe.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ich brauche auch immer was zutun. Manchmal sind es zar nicht die notwendigsten Sachen, aber irgendwas mache ich eigentlich immer.

Muss ich defintiv. Also einfach rumsitzen, das funktioniert nicht lang bei mir. Dabei muss es sich nicht um sinnvolle Beschäftigungen handeln (sinnvoll sind die selten), hauptsache ich hab irgendwas zutun.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Kann mich stundenlang mit meinen Gedanken beschäftigen, auch wenn die Anzahl der "Gesprächsthemen" in meinem Kopf eigentlich voll beschränkt ist. Aber wird nie langweilig

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I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive

Bekomme irgendwie ne innere Unruhe, wenn ich gar nix zutun habe. Irgendwas muss ich immer machen, mich nur mit meinen Gedanken zu beschäftigen halt ich gar nicht aus.

Ich geniesse es total, einfach mal nichts zu tun. Mache ich auch oft bewusst. Gedanken sind schon cool.

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duende

Ich genieße es einfach mal nichts zu tun.
Ich mag es wenn um mich herum Stille herrscht und ich auch innerlich ruhig werde. So kann ich sehr gut entspannen und Kraft tanken.

Nein. Einfach chillen ist manchmal cool.

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"Erst wenn du bei Dir selbst entschieden hast, was Du wert bist und was nicht, bist du davon frei, vom Urteil anderer zu leiden."
Johann Wolfgang von Goethe

Ja. Ich hasse es zu sitzen und nichts tun.

Nein. Oft genug bin ich sogar froh wenn ich zum Beispiel irgendwo hinlaufen muss oder Zug fahre, einfach nichts zu machen. Nur Zeit für meine Gedanken. Keine Musik, keine Serien gucken, keine Handyspiele spielen.

Ich sehe es viel zu häufig in der häufigen Gesellschaft, dass Jugendliche nicht mehr damit klarkommen nichts zu tun.
Das finde ich traurig.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Immer nicht, aber ich mags schon lieber, wenn ich ne Beschäftigung habe.

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Looking awesome
feeling helpless

So gehts mit auch.
Auf der Arbeit bin ich allerdings froh, wenn ich viel zutun habe, weil dann die Zeit schneller vergeht. Da gibt es nichts Schlimmeres, als nur rumzuhocken und nichts zu tun.
Zuhause bin ich froh, wenn es ruhig ist und ich mich mit nichts beschäftigen muss.


Ich sehe dies auch an meinem Arbeitskollegen, der noch sehr jung ist. Mit ihm muss ich ab und zu mal eine Wohnung teilen. Dann macht er immer direkt den Fernseher an, baut seinen Laptop auf, um Videos/Musik laufen zu lassen, die er mit Kopfhörern anhört und beschäftigt sich dabei noch mit dem Smartphone.
Zudem labert er mich auch noch voll.
Er selber meinte, dass er die Ruhe gar nicht ausstehen kann (er kennt es auch von zuhause nicht) und ja, das merkt man auch.

Fragt sich, woher das kommt.
Liegt das an unserer überfütternden Mediengesellschaft? Immer was los, immer was zur Verfügung was man machen kann?
Zu viele Sachen die man tun will?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”