 Transalpin hat geschrieben: Ist ja nun auch nichts, das besondere Intelligenz voraussetzt, auch wenn sich manche Leute schon wirklich dämlich anstellen... Ich steh ja auf die Gifs, wo Leute dabei erwischt werden, wie sie mit der falschen Autoseite zur Säule stehen, und das Problem nicht rallen. Kampfsocke hat geschrieben: Dann googelt man notfalls,wenn man nicht weiß, wo man nachschauen muss. Mir hat auch keiner gezeigt, wie man das Scheibenwischwasser nachfüllt. Im Zweifelsfall kann man vorm Fahrtantritt auch googeln, wie man ein Auto anlässt, oder die Anleitung im Auto lesen. Trotzdem wirds einem kurz beigebracht, bis mans kann halt. Obwohl esGlückskind hat geschrieben: kein Hexenwerk... ist. Punkt Punkt Punkt.
Exkurs Kraftstoff, Benutzung und Etikette einer Tankstelle (Nicht nur das Tanken selbst) und so weiter gehören eigentlich als kurzer Anriss sehr wohl in die Fahrschule, zumindest in ne Theoriestunde. Die Argumente dagegen sind, in Variationen "Kann man googeln" und "Ist eh einfach", und beide missverstehen den Sinn einer Fahrschule. Es schadet generell nicht, wenn ein bisschen Wissen darüber vermittelt wird, in was für ner Maschine man sitzt. Jeder Fahrlehrer erzählt doch normal auch, was mit dem Auto passiert, während man kuppelt - könnte man übrigens auch googeln. Ist doch Murks, wenn nichtmal über Zeug geredet wird wie "Wie kalkuliere ich grob ein, wie viel Strecke ich mit der aktuellen Tankfüllung noch habe".
Glückskind berichtet ja auch, dass es bei ihr angerissen wurde. Scheint halt sehr wohl ne Ausnahme zu sein.
"Kommt eh auf das Auto an, das man sich dann holt" ist auch kein Punkt; das ist auch bei drölf anderen Punkten der Fall, die man generalisiert übers Fahrschulauto beigebracht bekommt.
|
). Da ist es doch mitunter komplizierter, einen einfachen 2-Takt-Rasenmäher richtig zu betanken, da man dabei ja noch das richtige Mischverhältnis von Öl und Benzin beachten muss.
