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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 18:41 
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Trinkgeld ist ne FREIWILLIGE Gabe. Das ist freiwillig. Wisst ihr eigentlich was das Wort bedeutet?
Wenn dieses Geld erforderlich ist und die sonst zu wenig verdienen, sollen die halt 10% auf alle Preise draufschlagen. So, dann haben sie das Geld was wir brauchen und alles passt wieder.

Übrigens bei unglaublich schlechter Serviceleistung (kaltes Essen, etc) heißt es für mich nicht kein Trinkgeld geben, sondern Essen zurück oder halt gehen und nicht zahlen. Diese Kritik muss man nicht übers Trinkgeld abwickeln, das kann man doch deutlich direkter machen.

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“And buried deep beneath the waves
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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 18:46 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Trinkgeld ist ne FREIWILLIGE Gabe. Das ist freiwillig. Wisst ihr eigentlich was das Wort bedeutet?
Wenn dieses Geld erforderlich ist und die sonst zu wenig verdienen, sollen die halt 10% auf alle Preise draufschlagen. So, dann haben sie das Geld was wir brauchen und alles passt wieder.

Es geht um die Etikette. :nerd: Es gehört dazu, wenn man einen gewissen Standard hat, ist einfach so. Aber ich finde dass man hier stark unterscheiden muss, ob da ein Schüler seine Rechnung bezahlt, oder ein mindestens normal gut Verdienender.

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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 18:52 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Und da zeigt sich auch, dass der Faktor des Protzens den meisten Leuten ebenfalls sehr wichtig ist.

Man bezahlt eher diskret, gerade wenn es mehr ist.

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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 18:54 
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Zitat:
Trinkgeld ist ne FREIWILLIGE Gabe. Das ist freiwillig. Wisst ihr eigentlich was das Wort bedeutet?
Wenn dieses Geld erforderlich ist und die sonst zu wenig verdienen, sollen die halt 10% auf alle Preise draufschlagen. So, dann haben sie das Geld was wir brauchen und alles passt wieder.


Für mich hat das was mit u.A. Höflichkeit zu tun. Was das Wort "freiwillig" bedeutet, weiß ich.
Zitat:
Übrigens bei unglaublich schlechter Serviceleistung (kaltes Essen, etc) heißt es für mich nicht kein Trinkgeld geben, sondern Essen zurück oder halt gehen und nicht zahlen. Diese Kritik muss man nicht übers Trinkgeld abwickeln, das kann man doch deutlich direkter machen.

:huh:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 18:59 
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Zum BeitragBlackened hat geschrieben:
:huh:

#Zechpreller

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:03 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Übrigens bei unglaublich schlechter Serviceleistung (kaltes Essen, etc) heißt es für mich nicht kein Trinkgeld geben, sondern Essen zurück oder halt gehen und nicht zahlen. Diese Kritik muss man nicht übers Trinkgeld abwickeln, das kann man doch deutlich direkter machen.


Ich würde mich in Grund und Boden schämen, und mich monatelang nicht blicken lassen. :laugh:

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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:17 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Übrigens bei unglaublich schlechter Serviceleistung (kaltes Essen, etc) heißt es für mich nicht kein Trinkgeld geben, sondern Essen zurück oder halt gehen und nicht zahlen. Diese Kritik muss man nicht übers Trinkgeld abwickeln, das kann man doch deutlich direkter machen.


Kein Trinkgeld geben? - JA!
Beschweren? - JA! (Ist man normalerweise sogar dankbar...)
Essen zurückgehgen lassen? - JA!
Entschädigung und Ersatz fordern? - JA!
Aufstehen und gehen ohne zu zahlen? - Bei dir hakts wohl? Ich würde in so einem Fall als Bedienung definitiv die Polizei holen und dich wegen Zechprellerei anzeigen. Und wetten, dass die in dem Falle eher auf meiner Seite stehen werden?

Und noch was: Ich habe 10 Jahre nebenbei bedient und kenne mich in der Gastro wirklich ganz gut aus. Die allermeisten Bedienungen dürfen ihr Tip behalten, in einigen Fällen wird es eben geteilt oder auch der Küche und Theke was abgegeben, aber dass der Chef das Tip einstreicht kommt quasi nie vor. Mir scheint du hast mal wieder nicht wirklich Ahnung, aber erzählst einfach Märchen, die deine Meinung untermauern...

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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:31 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Und da zeigt sich auch, dass der Faktor des Protzens den meisten Leuten ebenfalls sehr wichtig ist.


du immer mit deinem protzen, du laberst. bei der branche geht es wie beim frisör darum, einfach auch mal denen zu helfen, die trotz scheißlange arbeiten einfach sonst zu wenig zum leben haben. du bist einfach so ein unsoziales wesen, dass mir schon der mock hochkommt.

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Trinkgeld ist ne FREIWILLIGE Gabe. Das ist freiwillig. Wisst ihr eigentlich was das Wort bedeutet?
Wenn dieses Geld erforderlich ist und die sonst zu wenig verdienen, sollen die halt 10% auf alle Preise draufschlagen. So, dann haben sie das Geld was wir brauchen und alles passt wieder.

Übrigens bei unglaublich schlechter Serviceleistung (kaltes Essen, etc) heißt es für mich nicht kein Trinkgeld geben, sondern Essen zurück oder halt gehen und nicht zahlen. Diese Kritik muss man nicht übers Trinkgeld abwickeln, das kann man doch deutlich direkter machen.


natürlich ist das FREIWILLIG du brain, aber jeder der mehr als drei gehirnzellen hat, weiß wofür man so eine abgabe macht. nicht um sich selbst toll zu fühlen, sondern um andere zu unterstützen. dass du keine ahnung hast, beweist du gleich mit deinem nächsten vorschlag: eine servicepauschale einführen. dort versickert dann schon einmal 19% im NICHTS und es müssten auch schüler zahlen, welche vllt nur aufrunden wollen oder mal 1-2 euro geben. mein gott, ein wenig hirn einschalten wäre bei sowas schon angebracht gewesen.

dass du nun auch kein plan hast, was service(!!!) bedeutet, zeigst du ebenfalls: was hat der service, der kellner, mit dem kalten essen am hut? zu 99% ist das ne verfehlung des kochs oder der küchenorganisation. du bestrafst hingegen den kerl, der die bestellung aufnimmt, sich um dein persönliches wohlbefinden kümmert und dir speise und getränke bringt.

schlechter service ist unfreundlichkeit, ewiges nicht-beachten und ähnliches.


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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:41 
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Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
du immer mit deinem protzen, du laberst. bei der branche geht es wie beim frisör darum, einfach auch mal denen zu helfen, die trotz scheißlange arbeiten einfach sonst zu wenig zum leben haben. du bist einfach so ein unsoziales wesen, dass mir schon der mock hochkommt.
Also ist das quasi die vornehme Tat, mit der du dir dann regelmäßig einreden kannst, kein arrogantes Arschloch zu sein, das sich nen Dreck für alles interessiert? Sei gegönnt.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:42 
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Zum BeitragBlackened hat geschrieben:
Für mich hat das was mit u.A. Höflichkeit zu tun. Was das Wort "freiwillig" bedeutet, weiß ich.

Warum ist es höflich, jemandem extra Geld zu geben, der genau das tut, was ich möchte?
Gibst du demnächst auch noch dem Bahn-Mann am Fahrkartenschalter Trinkgeld, weil er dich so nett beraten hat?
Oder den Leuten von der Müllabfuhr, weil sie deinen Müll entsorgt haben?
Falls nein, woher kommt hier die Differenzierung, wann du was gibst und wann nicht? Willkür?

Zum BeitragBlackened hat geschrieben:
:huh:

Was ist? Das ist so gängig, gerade in gehobeneren Restaurants, wo sehr auf Qualität geachtet wird.
Finde erstaunlich, dass man ein Tinkgeld als erforderlich ansieht aber darüber nicht bescheid weiß.

"Sie lassen sich in einem Restaurant nieder, bestellen Speis und Trank und erwarten keine Überraschungen. Das Essen wird serviert, sie kosten und verziehen das Gesicht. Das Essen ist ungenießbar, kalt oder entspricht auf alle Fälle nicht dem, was sie objektiv erwarten sollten.
In solchen Fällen stehen ihnen wie auch sonst im Alltag (Kaufrecht) Gewährleistungsrechte zu. Zunächst hat der Gast das Recht auf Nachbessserung. Sie müssen den Mangel am Essen unverzüglich der Bedienung oder gar dem Wirt mitteilen. So hat dieser noch einmal die Möglichkeit, das Essen neu zu servieren, um den Gast nun zufrieden zu stimmen.
Erbringt der Wirt daraufhin jedoch immer noch keine ordentliche Leistung, besitzen sie nun ihre Rechte auf Rücktritt vom Vertrag, d.h. Rückgabe der mangelhaften Speise und keine Zahlungspflicht oder etwa die Minderung des Kaufpreises, d.h. Herabsetzen des Preises.
Hat der Gast die Speise bereits zu einem Teil verzerrt, stehen ihm trotz allem diese Rechte zu. Ein vollständiger Verzehr ermöglicht dem Wirt jedoch wenigstens den Ersatz der Einkaufskosten der Speisen."

(Quelle: http://www.recht-gehabt.de/ratgeber/meine-rechte-im-restaurant/das-essen-im-restaurant-schmeckt-nicht-ist-kalt-oder-nicht-wie-gewuenscht-preisminderung-moeglich.html)

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:46 
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Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Kein Trinkgeld geben? - JA!
Beschweren? - JA! (Ist man normalerweise sogar dankbar...)
Essen zurückgehgen lassen? - JA!
Entschädigung und Ersatz fordern? - JA!
Aufstehen und gehen ohne zu zahlen? - Bei dir hakts wohl? Ich würde in so einem Fall als Bedienung definitiv die Polizei holen und dich wegen Zechprellerei anzeigen. Und wetten, dass die in dem Falle eher auf meiner Seite stehen werden?

War etwas ungünstig formuliert, ich meinte das was du unteR "Essen zurückgehen lassen" zusammengefasst hast. Wenn mein Essen schlecht war und ich keinen angenehmen Ersatz kriege, dann zahle ich nicht. Dafür muss man nicht das Trinkgeld kürzen als Mittel um das zu zeigen.

Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
#Zechpreller

Generell wundert es mich, dass du hier jetzt Moralapostel spielst, wo du doch sonst so sehr auf die Rechte des Verbrauchers bedacht bist. Das Recht hat man nämlich.

Zum BeitragJuelzyl hat geschrieben:
Ich würde mich in Grund und Boden schämen, und mich monatelang nicht blicken lassen. :laugh:

Kann ja auch jeder halten wie er möchte.
Hab es übrigens auch noch nie gemacht, so ist das nicht.
Wollte damit nur ausdrücken dass man nicht mit "kein Trinkgeld geben" zeigen muss, dass das Essen scheiße war. Das kann man anders effektiver.

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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:47 
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Zitat:
Warum ist es höflich, jemandem extra Geld zu geben, der genau das tut, was ich möchte?

*Der mehr tut, als er eigentlich müsste

Zitat:
Was ist? Das ist so gängig, gerade in gehobeneren Restaurants, wo sehr auf Qualität geachtet wird.
Finde erstaunlich, dass man ein Tinkgeld als erforderlich ansieht aber darüber nicht bescheid weiß.

Vielleicht ist das in Deutschland anders, aber von sowas hab ich noch nie hier gehört. Also außer von irgendwelchen coolen Jugendlichen, die ohne zu zahlen weglaufen. ^^ Aber in gehobeneren Restaurants? Niemals. :D

Und in dem, das du zitiert hast, steht auch nicht, dass man einfach aufstehen und weggehen kann? Entschädigung oder Ersatz verlangen, ja, gut, aber einfach weggehen?!


Zuletzt geändert von Blackened am Mi 27. Nov 2013, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:49 
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Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
natürlich ist das FREIWILLIG du brain, aber jeder der mehr als drei gehirnzellen hat, weiß wofür man so eine abgabe macht. nicht um sich selbst toll zu fühlen, sondern um andere zu unterstützen. dass du keine ahnung hast, beweist du gleich mit deinem nächsten vorschlag: eine servicepauschale einführen. dort versickert dann schon einmal 19% im NICHTS und es müssten auch schüler zahlen, welche vllt nur aufrunden wollen oder mal 1-2 euro geben. mein gott, ein wenig hirn einschalten wäre bei sowas schon angebracht gewesen.

Unterstützt du alle Leute, die irgendetwas für dich erledigen?
Wenn nicht, dann ist das scheinheilig zu behaupten hier wäre es angebracht und woanders nicht. Solange du nicht jeder Person Trinkgeld gibst, die Service für dich leistet, ist das reine Willkür.

Und wie war das noch, warst du nicht derjenige der behauptet hat auch ein Schüler sollte 10% übrig haben?

Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
dass du nun auch kein plan hast, was service(!!!) bedeutet, zeigst du ebenfalls: was hat der service, der kellner, mit dem kalten essen am hut? zu 99% ist das ne verfehlung des kochs oder der küchenorganisation. du bestrafst hingegen den kerl, der die bestellung aufnimmt, sich um dein persönliches wohlbefinden kümmert und dir speise und getränke bringt.

Falls du meinen Post aufmerksam gelesen hast, hast du bestimmt mitbekommen, dass ich bewusst sagte bei schlechtem Essen kürzt man nicht das Trinkgeld, sondern zahlt gar nichts.
Dementsprechend strafe ich nicht den Kerl mit der Bestellung, sondern alle.

Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
schlechter service ist unfreundlichkeit, ewiges nicht-beachten und ähnliches.

Wer entscheidet btw ab wann das zutrifft und ab wann es dann unhöflich ist, kein Trinkgeld zu zahlen?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:53 
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Zum BeitragBlackened hat geschrieben:
*Der mehr tut, als er eigentlich müsste

Dafuq? Wenn ich im Eiscafé bin ERWARTE ich, dass ich bedient werde, beachtet werde, meinen Eisbecher bekomme und der Kellner auf Wink die Rechnung bringt.
Wenn er all das getan hat, hat er das gemacht, was ich ERWARTE. Wo genau ist hier das mehr tun als er müsste?
Warum sollte ich da Trinkgeld geben? Das ist einfach selbstverständlich, dass er genau das tut.
Demenstprechend nein, sicher nicht der mehr tut als er eigentlich müsste.

Zum BeitragBlackened hat geschrieben:
Und in dem, das du zitiert hast, steht auch nicht, dass man einfach aufstehen und weggehen kann? Entschädigung oder Ersatz verlangen, ja, gut, aber einfach weggehen?!

Natürlich. Wenn der Ersatz nicht angemessen ist, dann zahlt man nicht. Genau das meinte ich.

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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 19:59 
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Warum ist es höflich, jemandem extra Geld zu geben, der genau das tut, was ich möchte?
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Oder den Leuten von der Müllabfuhr, weil sie deinen Müll entsorgt haben?
Falls nein, woher kommt hier die Differenzierung, wann du was gibst und wann nicht? Willkür?


Äh, ja... Das ist bei uns ehrlich gesagt sehr wohl üblich, gerade das mit der Müllabfuhr. Die bekommen einmal im Jahr ne Brotzeit, Bier oder Geld zugesteckt und am Schalter gebe ich auch gerne tip, wenn ich kompetent beraten werde und eine entsprechende Büchse rumsteht. Man sollte Dienstleistungen nicht immer als selbstverständlich hinnehmen...

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