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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 21:04 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Nein. Etwas was ich erwarte, gehört dazu. Das muss ich nicht extra bezahlen. Wenn ich etwas verlange, ist das ein Extra, was sonst nicht dazugehört.


Ähh, nein? Nicht alles was ich erwarte gehört unbedingt dazu. Wenn Eltern von mir erwarten, dass ich ihre Kinder speziell fördere oder sie an alles mögliche erinnere oder sonst was, dann gehört das keinesfalls zu meinem Job und es ist Mehrarbeit. Erwarten kann ich viel, was dazu gehört, das entscheidet der Arbeitgeber, nicht der Kunde.

Ich könnte ja auch von dem Müllmann erwarten, dass er meinen Müll nebenbei noch nachsortiert. Dazu gehört das trotzdem nicht.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 21:15 
Legende
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Wenn jemand nicht freundlich ist, habe ich auch kein Problem damit, aber wenn das häufiger vorkommt und ich Freundlichkeit dort schätzen würde, komme ich einfach nicht mehr. Ist eigentlich ganz einfach.

Natürlich musst du nicht freundlich sein. Aber letztlich liegt es in deinem Interesse, nicht in meinem?
Ich bezahle dich nicht dafür dass du freundlich bist um Kunden zufriedenzustellen. Wenn du es nicht tust, stellst du sie einfach nicht zufrieden, ganz einfach.


Dann muss das Essen aber auch nicht gut sein. Steht nämlich auch nirgendwo.

Wenn in einem Cafe richtig viel los ist, und die Bedienung sich trotzdem bemüht, dass alles rechtzeitig kommt und findlich ist, obwohl es grad wahnsinnig stressig ist, was ja oft so ist, dann hat sie definitiv das Trinkgeld verdient. Sie muss das einen bedienen. Das ist eigentlich alles.
Was du vorraussetzt ist ziemlich egal. Zu tun hat sie das nicht.

Eine Freundin von mir arbeitet beim Heurigen und meint immer, dass sie so froh ist für jedes Trinkgeld, da sie quasi davon lebt und nicht von ihrem Gehalt.

Ich geb immer Trinkgeld. Meist so um die 10%, wies halt üblich ist.


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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 23:24 
Pink Panther

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Warum könnt ihr eigentlich nicht akzeptieren dass es für manche Leute einfach zum guten Ton gehört, Trinkgeld zu geben? Verstehe nicht, wie man da auf Assoziationen wie Protz oder "dann geb ich auch dem Busfahrer/Polizisten was" kommt. Scheint wohl einfach eine Frage der Erziehung oder des Umfelds zu sein, frage mich trotzdem, wieso man dermaßen darauf herumreiten muss... :roll:


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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 23:28 
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Minibildchen

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Das Problem besteht vermutlich darin, dass 10% Trinkgeld teilweise als allgemeingültig selbstverständlich dargestellt werden, und impliziert wird, dass jeder der das nicht aufbringt, ein asozialer Bauer ohne Schamgefühl ist.
Diskussionen funktionieren in beide Richtungen; soviel zur Erklärung.
Ich selbst habe bereits zu Anfang angemerkt, dass ich Trinkgeld dann gebe, wenn ichs mir leisten kann, was seltenst der Fall ist; ein Umstand, der anscheinend für viele inakzeptabel zu sein scheint.

Edit: Btw halte ich es wiederum für selbstverständlich, den Beruf, den man ergreift, so optimal auszüben wie man kann, auch ohne Sondervergütungen zu erwarten. Ich freue mich selbst auch, wenn die Eltern meiner Kinder mir ne Schokolade für gute Arbeit schenken (Die Bezahlung ist eh so gut wie nichtig), aber würde mich für relativ asozial halten, wenn ich das voraussetzen würde. Dann wäre es ja auch keine Anerkennung mehr.

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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 23:42 
Pink Panther

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Ich für meinen Teil denke nicht schlecht über Leute, die kein Trinkgeld geben. Ist doch deren Sache, warum sollte ich darüber urteilen? Ist mir ehrlich scheißegal. Aber Diskussion hin oder her, ich finde es unverschämt, wenn einem dann Protz oder was weiß ich unterstellt wird, was im Übrigen ziemlich weit hergeholt ist.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 23:48 
Legende
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Zum BeitragJelena hat geschrieben:
Aber Diskussion hin oder her, ich finde es unverschämt, wenn einem dann Protz oder was weiß ich unterstellt wird, was im Übrigen ziemlich weit hergeholt ist.

Naja, umgekehrt heißt es, man sei geizig und es wäre unverschämt, wenn man kein Trinkgeld gibt.
Was nun besser ist, entscheide jede(r) selbst.


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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2013, 23:52 
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Minibildchen

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Protz unterstelle ich vor allen denjenigen, die wie gesagt implizieren, dass es schamlos und unhöflich sei, kein fettes Trinkgeld zu geben, egal wieviel man verdient, und ich gehe nach wie vor davon aus, dass da was dran ist, da hierbei durchaus teilweise ne gewisse Überheblichkeit durchscheint. Ist ja schön, wenn man so viel übrig hat, dass man nach dem Trinkgeld geben noch immer mehr in der Tasche hat als manch einer bevor er überhaupt das Essen bezahlt, aber selbstverständlich ist daran ca. nichts.

Auch ist es super, wenn man Anerkennung zeigt. Ich für meinen Teil bin immer so höflich wie möglich zu den Menschen die mir ne Dienstleistung erbringen, grüße jeden Busfahrer freundlich, etc.; auch wenn oft nichts zurückkommt. Ich weiß aber, dass so ne Arbeit stressig sein kann, und man sich freut, wenn mal einer ankommt, der kein Arschloch ist. Da ich auch mit Menschen arbeite, weiß ich, dass das selten geschieht.
Mir dann aber anhören zu müssen, dass ich komplett asozial wäre, weil ich kein Trinkgeld gebe, sprengt die Grenzen der noch vorstellbaren Arroganz, besonders wenn das von einem kommt, von dem ich weiß, dass er selbst normal nen Scheißdreck drauf gibt, wie es Fremden geht, und darauf auch überaus stolz ist; und der dann was von Anstand raushaut, weil er großzügig Trinkgeld verteilen kann. Da stecken auch noch andere Intentionen hinter.

Soviel wie gesagt nur als Erklärung auf deine Frage hin, wo diese Diskussion herkommt (an der ich selbst nur extrem sporadisch beteiligt war).

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 29. Nov 2013, 11:10 
Pinkie Pie
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Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
du immer mit deinem protzen, du laberst. bei der branche geht es wie beim frisör darum, einfach auch mal denen zu helfen, die trotz scheißlange arbeiten einfach sonst zu wenig zum leben haben. du bist einfach so ein unsoziales wesen, dass mir schon der mock hochkommt.

Dass gerade du, der gegen menschenwürdige Bezahlung ist und der sich schon mehr als einmal sehr despektierlich über Arbeitslose geäußert hat, es dir herausnimmst andere als unsozial zu bezeichnen, ist ziemlich daneben.

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BeitragVerfasst: Fr 29. Nov 2013, 14:40 
Pink Panther
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Dass gerade du, der gegen menschenwürdige Bezahlung ist und der sich schon mehr als einmal sehr despektierlich über Arbeitslose geäußert hat, es dir herausnimmst andere als unsozial zu bezeichnen, ist ziemlich daneben.


Absolut nicht. Ich bin nicht gegen menschenwürdige Bezahlung, verstehe aber wenn gewisse Branchen den Mindestlohn ablehnen. Deswegen gibt es doch das Prinzip des unversteuerten Zusatzverdienstes, weil einige Arbeitgeber es von selbst nicht stemmen können.

Und klar hab ich das Recht mich über eine gewisse Brut von Arbeitslosen aufzuregen. Wo ist der zusammenhang? Ich belohne Fleiß und Charakter, keine Faulheit. Ungerechtigkeit ist nicht gleich Ungerechtigkeit.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 29. Nov 2013, 15:39 
Pinkie Pie
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Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
Absolut nicht. Ich bin nicht gegen menschenwürdige Bezahlung, verstehe aber wenn gewisse Branchen den Mindestlohn ablehnen. Deswegen gibt es doch das Prinzip des unversteuerten Zusatzverdienstes, weil einige Arbeitgeber es von selbst nicht stemmen können.

Habe ich hier drauf geantwortet:
[NEWS] „Wir haben verstanden“ - Union schluckt die Mindestlohn-Kröte


Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
Und klar hab ich das Recht mich über eine gewisse Brut von Arbeitslosen aufzuregen. Wo ist der zusammenhang? Ich belohne Fleiß und Charakter, keine Faulheit. Ungerechtigkeit ist nicht gleich Ungerechtigkeit.

Weißt du, es ist immer leicht von oben herab zu urteilen. Ich behaupte jetzt einfach mal und bitte korrigiere mich, sollte ich falsch liegen, dass du noch nie ganz unten warst. Dir wurde, davon gehe ich aus, eine gute Schuldbildung ermöglichst, du bist nicht auf den Kopf gefallen und hattest wahrscheinlich auch den nötigen Fleiß um heute gut dazustehen. Darauf kannst du stolz sein, keine Frage. Allerdings gibt dir das nicht das Recht über Leute zu urteilen, deren Einzelschicksal du nicht kennst. Ich war selber mal gut eineinhalb Jahre auf ALG2 angewiesen und kenne auch einige, denen es ähnlich ging. Ich sage dir, niemand von denen würde heute seinen Job wieder gegen Hartz tauschen. Ich habe jemanden im Bekanntenkreis der lieber 200 Stunden im Monat arbeitet und damit gerade mal knapp über 1000 Euro raus hat, als nochmal Hartzen zu müssen.
Und um jetzt wieder zurück zum Trinkgeld zu kommen: Es hat nichts mit unsozial zu tun, wenn man kein Trinkgeld gibt, weil man es sich schlichtweg nicht leisten kann, weil man vielleicht selber einen scheiß unterbezahlten Job hat, oder weil man Schüler ist, oder weil man ein FSJ macht, oder oder oder...
Worüber man allerdings den Kopf schütteln kann, sind Leute die Geld für ein gutes Lokal haben, aber dann nicht für Trinkgeld. Wer es sich leisten kann für einen Fuffi zu speisen, der wird auch ein paar Euro Trinkgeld haben.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 6. Apr 2014, 20:20 
Pinkie Pie

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Trinkgeld gebe ich Folgendem:
- Restaurant
- Lieferdienste
- Taxifahrer
- Friseur
Selten mal beim "Einkaufen".

Ich bin da eigentlich recht großzügig, im Restaurant runde ich z.B. schon ab 25 Komma noch was auch 30 auf. :laugh:

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 6. Apr 2014, 21:41 
Prinzessin Lillifee

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Ich gebe auch Trinkgeld in Gastronomiebetrieben, meistens die 10%. Nur, wenn ich mit dem Service nicht zufrieden war, gebe ich nichts.
Beim Friseur steht eine Spardose für die Kaffeekasse, da gebe ich auch mal etwas mehr als 10%, so oft gehe ich ja nicht zum Friseur und die sind echt nett dort.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 09:56 
Pinkie Pie
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Ich war am WE zweimal bei einem Griechen und nicht nur, dass das Essen spitze war, auch die Inhaber. Also sowas herzlich sympathisches, da habe ich richtig gerne Trinkgeld gegeben.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 12:11 
Pinkie Pie

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Gebe nicht immer Trinkgeld, denke dass das aber auch verständlich ist, wenn man Schüler ist. Klar, wenn ich 10,60€ bezahlen muss, dass ich dann 11 gebe, aber ansonsten habe ich es jetzt auch nicht so dicke, dass ich jedes Mal n paar Euronen Trinkgeld geben kann. Wenn ich mit meinen Eltern essen gehe, geben die schon mehr Trinkgeld. Aber alleine mit meinen Freundinnen mache ich das eher selten, bin selbst immer ziemlich knapp bei Kasse.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2014, 15:12 
Rosa Lachs
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Im Großen und Ganzen sollte man Trinkgeld geben, wenn man es möchte und kann und nicht weil die Gesellschaft sagt, dass das nunmal so ist. Meistens gebe ich etwas Trinkgeld. Dies findet dann eher in Restaurants oder bei Lieferdiensten statt.

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"Because if that little kid likes me, how bad can i be?"


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