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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2017, 21:38 
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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Keine Ahnung, bin kein Profi. Aber finde ich seltsam, dann hat man doch gar keinen festen Stand mehr und wackelt viel eher, oder nicht?

Wenn man so steht wie auf dem Bild, wahrscheinlich ja :laugh: Ein bisschen "Bauch raus, Schultern zurück" ist aber recht normal, mache ich auch. Dann kann man nämlich den linken Arm besser abstützen und die Kamera ruhiger halten, außerdem steht man, zumindest gefühlt, stabiler als bei normaler, gerade Körperhaltung.

Zur Motivsuche kann ich leider nicht viel beitragen, sobald ein Bus oder ein Zug in der Nähe ist, hab' ich mein Motiv, ganz ohne Suche :laugh:


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BeitragVerfasst: Mo 3. Jul 2017, 19:27 
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Minibildchen

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Das ist cool; Fotografen werden dabei fotografiert, wie sie aufwändige Szenen dirigieren: http://www.boredpanda.com/reality-behind-photography/
Die finalen Bilder sehen dann perfekt aus; der Herstellungsprozess jedoch awkward.

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BeitragVerfasst: Do 6. Jul 2017, 16:58 
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Minibildchen

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Video; die Kamera des iPhone 7 vs. ne 100.000 Dollar teure Hollywood-Kamera: https://www.youtube.com/watch?v=t7N1BOqmVOw

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BeitragVerfasst: Mo 13. Nov 2017, 16:57 
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Minibildchen

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Habt ihr historische Lieblingsfotos?

Image

Das ist so ziemlich das coolste Bild von Hitler; hat nen Flair von Ocean's 11.
Hitler ist 35 (1924) und verlässt die JVA Landsberg, in der er wegen des Hitler-Ludendorff-Putsches im Jahr zuvor war.
Vor sechs Jahren war er noch aktiv im Feld, im Ersten Weltkrieg. In neun Jahren wird er Kanzler, in 15 Jahren wird er den zweiten Weltkrieg starten, und in 21 Jahren wird er tot sein.

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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2018, 12:37 
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Ich stehe auf meine Sofortbildkamera. Sind zwar nicht extrem hochwertige Bilder, aber trotzdem etwas besonderes.


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BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2018, 09:28 
Graue Maus
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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Keine Ahnung, bin kein Profi. Aber finde ich seltsam, dann hat man doch gar keinen festen Stand mehr und wackelt viel eher, oder nicht?


Dabei geht es nicht unbedingt um den festen Stand, sondern mehr um die optimale Bildkomposition. Ich glaube jeder mit ner Kamera in der Hand hat sich schon mal verdreht, auf den Boden gelegt oder oder oder :D Sieht manchmal bekloppt aus, aber es bringt das persönliche Wohlgefühl ;)

Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Würde liebend gerne auch mal wieder mit dem Fotografieren anfangen, bin jetzt auch in einer Facebookgruppe, wo man sich gegenseitig Tipps geben und Inspirationen holen kann. Trotzdem habe ich ein kleines Problem, das mich momentan noch mehr stört, als der Fakt, dass ich technisch noch nicht so versiert bin. Hab deswegen dort mal ne kleine Frage gestellt und auch schon einige Antworten bekommen, aber vielleicht habt ihr ja auch mal Lust, euren Senf dazu abzugeben, ich kopiers einfach mal hierhin:

Wie findet man gute Motive?
Klingt etwas dämlich, aber irgendwie sind meine Motive oft langweilig, finde ich. Und das nimmt mir dann den Spaß am Fotografieren. Klar, wenn man im Urlaub ist oder einen Städtetrip macht, ergeben sich oft wunderschöne Szenarien die man selbst als Volltrottel fotografieren kann, aber ich hab halt nicht das Geld, ständig um die Welt zu reisen. An Kreativität mangelt es mir eigentlich nicht so wirklich, zumindest wenn ich andere Hobbybereiche betrachte, oder vielleicht doch?
Das Ding ist, dass ich auch nur wenig Interesse an menschlichen Modellen habe, bzw mich nicht traue überhaupt welche zu fragen, weil ich noch nicht besonders gut bin und die nicht mit den Ergebnissen enttäuschen möchte.
Am liebsten fotografiere ich übrigens Makro. Mein Objektiv ist allerdings bisher nur universal, da ich nicht weiß, ob sich für mich persönlich die Anschaffung eines darauf spezialisierten Objektives lohnt.
Ich bin ein wenig verzweifelt. Ich würde meine Kamera so gerne häufiger ausführen, aber ich weiß nicht, wie ich den Blick für tolle Motive finde.


In meinen Augen gibt es keine "guten" Motive. Letztendlich muss man seine Kreativität walten lassen. Es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten ein gutes Foto zu machen. Was ich gerade in Urlauben gerne mache ist - Mut zur Hässlichkeit - Das schöne Postkartenmotiv wurde schon 1.000.000 fotografiert, aber der alte Eimer im Hinterhof aus dem eine Blume wächst hat bisher niemand abgelichtet.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss bei Personenfotografie - Versuch ein Bild nicht zu stellen. Lenk die Person ab, erzähl ihr einen Witz oder mach dich zum Affen - Dann bekommste echte Emotionen eingefangen und nicht nur irgendein gezwungenes Lächeln :D

Liebe Grüße


Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Mi 23. Mai 2018, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Werbelink(s) entfernt.


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BeitragVerfasst: Di 29. Mai 2018, 09:54 
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Ich steh voll auf Einwegkameras und meine Diana Mini und wollt mir jetzt mal eine richtige analoge Kamera zulegen, aber auf eBay sind die hier oft wahnsinnig überteuert und ich hab grad nicht die Zeit auf viele Flohmärkte zu gehen. :dry:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 4. Jun 2018, 17:21 
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Transi, irgendwelche Empfehlungen für eine gute Mittelklasse Canon Spiegelreflex?
Halt mit den netten neuen Features, trotzdem leicht zu bedienen. Aber wenn man schonmal Geld ausgibt, dann einmal auch für was ordentliches.
Für Alltags-Fotos, vor allem Urlaubs-Fotos, ab und an mal Detailaufnahmen.

Google ist gerade wenig hilfreich, wobei die "Canon EOS Rebel SL2" anscheinend ne gute Wahl sein soll. Ist das tatsächlich die 200D, nur anders genannt?
Ich bin verwirrt.
Oder lieber die 800D? Scheint der Nachfolger der 750D zu sein, oder?

Ist die den Aufpreis von ~150 Euro wert?
Oder bessere Vorschläge? :D

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 5. Jun 2018, 14:51 
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Ich muss gestehen, dass ich mich in den letzten Jahren so gut wie kaum mit neuen Modellen beschäftigt habe, meine 600D ist halt immernoch ausreichend und die Nachfolger sind vor allem durch für mich unnütze Technik "besser", von daher ist sie trotz ihres Alters von sechs Jahren (bzw. sieben, kam ja schon 2011 raus) immernoch mehr als ausreichend.

Als "Rebel" werden in Amerika die europäischen Modelle mit den Hunderternummern bezeichnet, also ja, die SL2 ist dasselbe wie die 200D. War erstmal verwirrt aufgrund der niedrigen Nummer :laugh: Ist aber eher eine Einsteigerkamera - zwar kleiner, aber dafür hat sie auch weniger Knöpfe für die direkte Funktionswahl und technisch ist sie auch etwas schlechter, was dem einfachen Urlaubsbildknipser aber vermutlich egal sein wird. Dennoch würde ich dann eher die 750D wählen, die preislich ähnlich liegt, aber besser ist, wenn auch älter.

Die 800D ist die Nachfolgerin der 750D, richtig. Technisch unterscheiden sie sich nicht sooo extrem, die 800D ist besser, was Serienbilder und Fokus (wesentlich mehr Messpunkte) angeht, außerdem hält eine Akkuladung länger und sie ist etwas leichter. Ich nähme sie wohl, würde ich mir heute eine kaufen, mit der neueren Technik ist sie ja auch länger fit, was z.B. neue Objektive angeht.

Ansonsten, wenn es nicht unbedingt eine DSLR sein muss, kann man auch mal einen Blick in den Bereich der (spiegellosen) Systemkameras werfen, die ein Zwischending zwischen DSLR und Kompaktkamera sind, aber z.B. auch die Möglichkeit der Wechselobjektive bieten. Da kenne ich mich aber überhaupt nicht aus.

Abgesehen von Canon baut Nikon auch keine schlechten Kameras, vielleicht ist da auch was passendes bei.

"Leichte Bedienung" ist ja auch immer schwer zu bewerten. Im Automatikmodus ist jede Kamera leicht zu bedienen, aber eine DSLR kauft man sich üblicherweise nicht, um anschließend nur automatisch zu knipsen. Die mittlerweile vorhandenen Touchdisplays vereinfachen sicher auch das eine oder andere, auch wenn ich da nach wie vor skeptisch bin, dass man versehentlich was mit der Nase umstellen kann :laugh:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 5. Jun 2018, 15:20 
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Danke für die Antwort schonmal :D

Was mich halt vor allem angesprochen hat, ist der "Einsteiger-Modus" oder wie die das nennen bei den ganz neuen Canon-Kameras.
Quasi ein anderes UI, was dich ein wenig an die Hand nimmt. Feature erklärt, immer noch flexibel ist, aber eben eher für Leute gedacht, die erst lernen müssen, wie das alles funktioniert.
Das meinte ich zum Beispiel damit. Sie ist für einen Anfänger leicht zu bedienen, auch leicht neue Funktionen zu testen und kennenzulernen, hat aber trotzdem all die "Profi-Einstellungen".

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 5. Jun 2018, 17:26 
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Erklärungen zu den jeweiligen Aufnahmemodi und Einstellungen gab es bei älteren Kameramodellen schon. Auch bei mir kann ich kurze Hinweise aktivieren, die beim Drehen am Moduswahlrad oder Aufruf von Einstellungen (Weißabgleich und sowas) angezeigt werden. Bei der 800D scheint das noch stärker ausgeweitet zu sein. Ob man es braucht, sei mal dahingestellt. Für Anfänger sicher praktisch, aber welcher komplette Fotografieanfänger kauft sich denn schon eine DSLR? Das sind doch zumeist eher Leute, die schon etwas Fotoerfahrung haben und jetzt technisch aufsteigen wollen, aber die brauchen keine Erklärung mehr, dass z.B. eine längere Verschlusszeit je nach Situation zu Bewegungsunschärfe führt.


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BeitragVerfasst: Do 23. Aug 2018, 23:01 
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BeitragVerfasst: Mo 10. Aug 2020, 23:49 
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Authentische Farbfotos aus dem Ersten Weltkrieg:
https://rarehistoricalphotos.com/hans-h ... 1914-1918/

Wirkt seltsam; das Schwarz-Weiß ist im Hirn echt fest mit der Zeit verankert, auch wenn man natürlich weiß, dass Farben damals bereits erfunden waren.

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