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Schulsport - Echter Sport und sinnvoll?
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Autor:  Wolfsblvt [ Fr 28. Aug 2015, 22:11 ]
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Ich war auch im Sportkurs Badminton. Das hat echt Fun gemacht. Als zweite Sportart, die wir nehmen mussten, hatten wir dann Aerobic. Das waren etwa zwei Stunden, die wir zu cooler Musik ein paar Sachen machen mussten. Nichtmal mit Note. Dann weiter Badminton :nerd:

Autor:  Tati [ Fr 28. Aug 2015, 22:32 ]
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Badminton ist auch glaub ich die einzige Sportart, in der ich wirklich gut bin.
Aber dieses Tanzgedöns ist wirklich nicht meins.

Autor:  Garfield [ Fr 28. Aug 2015, 22:39 ]
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Wir hatten in 12/2 und 13/1 Klettern & das war richtig richtig toll. Sind auch mit dem gesamten sportkurs ne Woche in die Alpen gefahren zum klettern. Das waren die einzigen 2 Halbjahre meines gesamten Schullebens, wo mir Sport Spaß gemacht hat und wo ich dank des Unterrichts tatsächlich auch sportlicher wurde. Also nicht allgemein, aber halt beim klettern. Erst nur so baby Routen mit toprope und dann schwere Routen mit Vorstieg am fels.

Autor:  Kampfsocke [ Sa 29. Aug 2015, 01:29 ]
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Autor:  Brexpiprazole [ Sa 21. Mai 2016, 22:32 ]
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Viele halten am Sportunterricht ja auch die traditionelle Teamwahl für problematisch; d.h. zwei beliebte Kinder suchen sich ihre Freunde aus, und ganz am Ende bleiben dann die üblichen Mobbingopfer stehen, um nochmal für die ganze Klasse deren Status klarzustellen. Nen anderen Sinn kann das nicht wirklich haben, oder? Moderne Lehrer teilen die Schüler einfach kurz in Teams ein und variieren immer. Welche Methode ist sinnvoll? Wie war das bei euch?

Autor:  Amarantine [ Sa 21. Mai 2016, 23:22 ]
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Viele halten am Sportunterricht ja auch die traditionelle Teamwahl für problematisch; d.h. zwei beliebte Kinder suchen sich ihre Freunde aus, und ganz am Ende bleiben dann die üblichen Mobbingopfer stehen, um nochmal für die ganze Klasse deren Status klarzustellen. Nen anderen Sinn kann das nicht wirklich haben, oder? Moderne Lehrer teilen die Schüler einfach kurz in Teams ein und variieren immer. Welche Methode ist sinnvoll? Wie war das bei euch?

Das ist genau das, was ich meine. Es ist abartig scheiße und peinlich, wenn man immer wie der letzte Spast vor dem ganzen Kurs steht, weil man zu schlecht und zu unbeliebt ist.
Wie schon von mir im Thread geschrieben, wurde in meinen Sportkursen so gut wie immer die Wahlmethode praktiziert. Ich weiß noch, dass ich immer sehr erleichtert war, wenn der Lehrer die Teams einteilte. Führte zu etwa gleichstarken Teams ohne Vorführung des Standes, was will man mehr? Geht zudem auch schneller.

Autor:  Nemesis [ Sa 21. Mai 2016, 23:24 ]
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Kann mich nicht daran erinnern, dass wir im Gymnasium dieses Wählen noch praktiziert haben. Teams hat eigentlich immer der Lehrer gemacht, was ich auch gut finde, wenn er seine Schüler gut einschätzen kann.

Autor:  May [ Sa 21. Mai 2016, 23:26 ]
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Sollten unsere Teams einfach immer so selber zusammenstellen, ohne wählen. Also hatten wir eh immer die gleichen Mannschaften und alle waren eben mit ihren Freunden in einer Gruppe. Das war total dumm.

Der Sportlehrer jetzt teilt immer nach Farbe der Shirts ein. Also ob sie he'll oder dunkel sind. Das ist auch dumm. Vor allem, wenn 10 Leute dunkel tragen und 3 hell. :nerd:

Autor:  Misery [ Sa 21. Mai 2016, 23:58 ]
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Finde, man hätte den Sportunterricht auch ruhig anders gestalten können. Vielleicht ein mal im Monat einen Sporttag, an denen wir etwas cooles unternommen hätten. Die Region bietet es auf jeden Fall an. Von den 60min Schulsport die Woche, bin ich nicht sportlicher geworden und hab mich auch nur minimal bewegt. Ein ganzes Jahr lang Badminton und Völkerball ist halt auch nicht das wahre.

Autor:  lifesucker [ So 22. Mai 2016, 09:35 ]
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Finde, man hätte den Sportunterricht auch ruhig anders gestalten können. Vielleicht ein mal im Monat einen Sporttag, an denen wir etwas cooles unternommen hätten. Die Region bietet es auf jeden Fall an. Von den 60min Schulsport die Woche, bin ich nicht sportlicher geworden und hab mich auch nur minimal bewegt. Ein ganzes Jahr lang Badminton und Völkerball ist halt auch nicht das wahre.


Meine Rede!
Man könnte jede Woche etwas anderes machen. Dann eben zB geblockte Stunden machen und Radfahren gehen, Inline skaten, Volleyball spielen, Schwimmen gehen, Frisbee spielen, Klettern gehen, etc.
Da würden sicher einige Leute drauf kommen, dass ihnen ein Sport besonders gut gefällt, auf den sie nicht drauf gekommen wären.
Ich habe vom Sportunterricht die Info, dass ich eine Phobie vor Bällen hab. Wusste meine Lehrerin. Wir haben sicher 5/7 Mal (haha) Volleyball oder Schmetterball gespielt. Das. War. Geil.

Autor:  Jelena [ So 22. Mai 2016, 09:41 ]
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Wir haben das oft so gemacht, dass wir die Stunden geblockt haben und dafür am Nachmittag ins Freibad oder auf die Skipiste sind. Auch Kletterhalle, Tennisplatz, Radausflug,... Unsere Lehrerin war da eigentlich ganz locker. Hat sogar extra die Stunden vor den Prüfungen ausfallen lassen, und nach den Prüfungen dafür geblockt :nerd:

Autor:  lifesucker [ So 22. Mai 2016, 09:52 ]
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ein Traum :(

Autor:  Kampfsocke [ Di 24. Mai 2016, 20:17 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Viele halten am Sportunterricht ja auch die traditionelle Teamwahl für problematisch; d.h. zwei beliebte Kinder suchen sich ihre Freunde aus, und ganz am Ende bleiben dann die üblichen Mobbingopfer stehen, um nochmal für die ganze Klasse deren Status klarzustellen. Nen anderen Sinn kann das nicht wirklich haben, oder? Moderne Lehrer teilen die Schüler einfach kurz in Teams ein und variieren immer. Welche Methode ist sinnvoll? Wie war das bei euch?

die Schüler selber wählen lassen ist meistens nicht wirklich sinnvoll. Zufälliges Einteilen nach Shirt- oder Schuhfarbe beispielsweise führt zu gemischteren Teams, die sich dann auch jede Stunde unterscheiden.
Ganz gut fand ich auch bei uns im Volleyball, wenn der Lehrer die Gruppen so eingeteilt hat, dass gute und weniger gute Schüler in den Gruppen waren und die Gruppen so relativ ausgeglichen waren.
Im Studium jetzt kriegen wir auch so gut wie in jeder Stunde gesagt, dass wir die Schüler am besten nicht wählen lassen sollen.

Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Ich habe vom Sportunterricht die Info, dass ich eine Phobie vor Bällen hab. Wusste meine Lehrerin. Wir haben sicher 5/7 Mal (haha) Volleyball oder Schmetterball gespielt. Das. War. Geil.

ist halt auch für die Lehrer schwierig, der ganzen Gruppe gerecht zu werden. Die eine kann nicht tauchen oder schwimmen, die andere hat Knieprobleme und kann nicht springen usw.
Obwohl eine Phobie schon beachtet werden sollte.

Autor:  Brexpiprazole [ Mi 25. Mai 2016, 00:04 ]
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
Zufälliges Einteilen nach Shirt- oder Schuhfarbe beispielsweise führt zu gemischteren Teams, die sich dann auch jede Stunde unterscheiden.
Tragen viele Leute im Sportunterricht nicht einfach immer das gleiche? Man hat halt n paar Sportshirts und wäscht die dann immer.

Autor:  Flugufrelsarinn [ Mi 25. Mai 2016, 10:07 ]
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Ich hab im Sport nie das Gleiche getragen. Je älter ich wurde, desto mehr habe ich einfach auf normale, halt eher alte Shirts zurückgegriffen. Ansonsten finde ich so eine Einteilung aber auch nicht gut, am Ende kamen bei uns immer 20 Leute auf der einen und 5 auf der anderen raus. Wieso nicht einfach zufällig Leibchenfarben verteilen?

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