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BeitragVerfasst: Sa 17. Feb 2018, 18:09 
Rosa Lachs
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Endlich mal einen guten Anwendungsfall für mein PET-Zertifikat gefunden :cool:
Cambridge gilt halt tatsächlich als sehr seriös und damit zweifelt keiner an deinen Englisch-Fähigkeiten.


Habe auch ein Cambridge Diplom. Was ich dabei ganz cool finde: Ich bin an die Prüfung fürs First-Certificat, was meistens als B2 Niveau beschrieben wird. Dank eines guten Resultats, hat mir Cambridge nun aber automatisch C1 bescheinigt :happy:


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 18. Feb 2018, 23:24 
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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Ich frage mich auch immer, wie man ohne Englisch im Internet arbeiten möchte. Die meisten Sachen sind auf Englisch oft sowohl qualitativ als auch quantitativ besser verfügbar. Meistens google ich Hilfen für zB Netzwerke oder Ähnliches gar nicht mehr auf Deutsch.

Technisches Englisch und Normalquatschenglisch sind aber auch nochmal zwei verschiedene Welten. Anleitungen, Datenblätter, hobbybezogene Texte, etc. kann ich vergleichsweise gut lesen, aber Romane mit Titeln wie "The light emitting diode and her maximum offstate voltage" oder "the shunting engine and her lovely hump yard" habe ich bisher nicht gesehen.


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BeitragVerfasst: Mo 19. Feb 2018, 13:12 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Hast du mal in Betracht gezogen, deine Englischkenntnisse zu verbessern? Bei dir und Mac wundert mich das immer. Ich mein, grad auch der größte Teil des Internets ist in Englisch (Der zweitgrößte btw in Russisch); man profitiert ja direkt von den Kenntnissen. Das ist nicht wie ne Sprache, die man nur im Urlaub braucht. Das deutschsprachige Internet ist extrem eingeschränkt im Vergleich.

Ich zwinge mich da ja seit geraumer Zeit zu, zumindest teilweise. Photoshop hab ich z.B. schon lange auf Englisch gestellt und arbeite größtenteils auch mit englischen Tutorials. Das klappt auch sehr gut, so dass ich Schwierigkeiten hätte mal eben so wieder die deutsche Version zu nutzen. :D Allerdings sind Amerikaner, je nach Slang, wirklich schwer was zu verstehen mit ihrer Wolldecke im Mund. :nerd:
Heute ärgere ich mich sehr, dass ich mich nicht in der Schule dazu gezwungen habe. Stattdessen habe ich mich da irgendwie durchgewurschtelt. :wacko: Zumindest die Grammatik bekomme ich aber nochmal neu mit, Maximilian lernt den Kram ja auch und dadurch gehe ich den Kram automatisch noch mal mit durch. Fasse mir dabei auch regelmäßig an den Kopf, weil ich merke wie einfach Englisch ist. :wall:

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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 20:25 
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Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
Technisches Englisch und Normalquatschenglisch sind aber auch nochmal zwei verschiedene Welten. Anleitungen, Datenblätter, hobbybezogene Texte, etc. kann ich vergleichsweise gut lesen
Es ging an der Stelle ja aber um nen nicht ugs. formulierten Test, den du als Quälerei bezeichnet hattest. Klingt tatsächlich eher danach, als wären deine Vokabeln einfach extrem auf deine Interessengebiete eingeschränkt. Ich kann mir gar nicht so wirklich vorstellen wie man das schafft, ohne dass sich automatisch trotzdem irgendwann die Kenntnisse in andere Richtungen erweitern.
Macs Punkt mit der Aussprache klingt sinnvoll; ich kann tatsächlich gut nachvollziehen, dass man auf nem Level sein kann, auf dem man Englisch gut lesen aber gesprochen absolut nicht verstehen kann. Hört man zu, hat man ja viel weniger Zeit die Infos zu fressen. Wolldecken-Akzent klingt aber irgendwie nach Texanern; das hört man in Filmen nicht so oft.
//In der Schule aufzupassen hilft einem bei Englisch aber nicht viel; der deutsche Lehrplan beinhaltet keinen guten Englisch-Unterricht.

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Mi 21. Feb 2018, 10:53, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 23:04 
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Mein Englisch ist so mittelmäßig gut und damit komm ich im Alltag ganz gut zurecht. Nur frei sprechen kann ich nicht so gut. Da bin ich die ganze Zeit am stammeln und mir fallen die simpelsten Vokabeln nicht ein. :nerd:

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BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2018, 23:14 
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Seitdem ich aus der Schule raus bin, merke ich total, wie viel schlechter mein Englisch geworden ist. Nicht dass es dort besonders gefördert wurde, aber ich war zumindest mehrmals wöchentlich der Sprache ausgesetzt und wurde gezwungen zu reden. Mittlerweile beschränkt sich das auf irgendwelche Texte im Internet, muss das auf jeden Fall wieder ändern.
Wurde letztens auf englisch angequatscht und musste erst paar Sekunden mein Hirn ordnen und auf englisch umstellen :D


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BeitragVerfasst: Mi 21. Feb 2018, 08:00 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
//In der Schule aufzupassen hilft einen bei Englisch aber nicht viel; der deutsche Lehrplan beinhaltet keinen guten Englisch-Unterricht.

Das ist das Ding und das ist sehr ärgerlich. Man kann ganz gut durch den Englisch Unterricht kommen, ohne im Endeffekt wirklich Englisch zu können. Das kann es ja eigentlich nicht sein.

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BeitragVerfasst: Mi 21. Feb 2018, 11:41 
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Das liegt nicht am Lehrplan, sondern daran, dass das Erlernen einer Fremdsprache ohne Vorkenntnisse kontinuierliche Interaktion, mit Vorkenntnissen (die die Schule hier definitiv ermöglicht) kontinuierliche Beschäftigung fordert, die die Lehrer in dem nötigen Maße gar nicht leisten können. Da muss schon viel Eigeninitiative ergriffen werden - das ist aber in anderen Ländern nicht anders.


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BeitragVerfasst: Mi 21. Feb 2018, 15:26 
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Zum BeitragEsel hat geschrieben:
Das liegt nicht am Lehrplan, sondern daran, dass das Erlernen einer Fremdsprache ohne Vorkenntnisse kontinuierliche Interaktion, mit Vorkenntnissen (die die Schule hier definitiv ermöglicht) kontinuierliche Beschäftigung fordert, die die Lehrer in dem nötigen Maße gar nicht leisten können. Da muss schon viel Eigeninitiative ergriffen werden - das ist aber in anderen Ländern nicht anders.

Dass die Lehrer das nicht leisten können, da gebe ich dir Recht. Bei 30 Schülern in einer Klasse kein Wunder. Allerdings kommt dazu noch die Komfortzone in der sich Schulen und Lehrer in Deutschland befinden. Kommt ein Schüler nicht mit, liegt es an ihm und seinen Eltern das außerschulisch zu lösen. Von Seite der Schulen aus heißt es da nur "Friss oder stirb". Eben das ist in anderen Ländern anders. Beispiel Kanada: Hier liegt diese Verantwortung bei der Schule. Von einem Schüler entsprechende Eigeninitiative zu fordern, ist schon was viel verlangt. Was juckt einen z.B. 13-jährigen denn die kontinuierliche Interaktion, wenn für befriedigende bis gute Noten es schon locker reicht paar Vokabeln und bisschen Grammatik auswendig zu lernen? Wie wichtig und nützlich es ist wirklich gut Englisch zu können, wird einem doch erst viel später bewusst.

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BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2018, 18:06 
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Zum BeitragEsel hat geschrieben:
Da muss schon viel Eigeninitiative ergriffen werden - das ist aber in anderen Ländern nicht anders.
In der Top 6 weltweit bezüglich Englischkenntnissen (Als Zweitsprache) sind die Niederlande (1), Schweden (2), Dänemark (3), Norwegen (4) und Finnland (6). Äh, und Singapur (5). Skandinavien ist auch hier halt n großes Ding. Deutschland ist auf Platz 9, aber da ist der Abstand bereits recht dick.
Und die haben halt, zusätzlich zu nem generell überlegenen Schulsystem, auch nen anderen Englisch-Unterricht als wir; fangen früher an, hören später auf, sind inklusiver, benutzen aktuellere, praktischere Lehrmethodik als das in Deutschland so beliebte "Lern dein Vokabelheft auswendig, sonst 5". Der Punkt mit der Initiative ist durchaus auch wichtig, aber bedenke halt, dass ein Lehrplan durchaus beinhalten kann, dass die Schüler dazu verstärkt angehalten werden. Kann mich nicht dran erinnern, dass wir im Englischunterricht jemals irgendwas geguckt oder gelesen hätten; nichtmal ne Folge Simpsons oder so. Ne, Vokabelhefter halt.
In Skandinavien konsumiert man die meisten Shows und Filme aus englischssprachigen Ländern auch auf Englisch btw, die haben keine nennenswerte Synchronkultur. Das hat mit den Schulen tatsächlich nichts zu tun, aber beides spielt ineinander rein. Dass bereits die Kids effektives Englisch lernen, ermöglicht dass sie Shows in der Sprache verstehen, und die Shows verbessern weiter die Kenntnisse.

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BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2018, 19:09 
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Eine Freundin aus Schweden hat mir mal erzählt, dass die Deutschen bei ihnen den Ruf haben, dass sie die Grammatik und Rechtschreibung super beherrschen und beim Reden wenige Fehler machen, sich dafür aber immer arg deutsch anhören.


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2018, 19:07 
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Wer kennt noch Sita Gupta und Debbie Baker?
Rein deutsches Ding btw. Bin nicht informiert, ob heutige Englisch-Bücher noch immer dasselbe Material benutzen, aber es sieht fast nicht so aus.

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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2018, 19:25 
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Hier. Wir hatten genau dieselben Namen.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


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BeitragVerfasst: Mo 7. Mai 2018, 14:48 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Hier. Wir hatten genau dieselben Namen.
Ich kann echt nix dazu finden, ob und wo die Bücher (English G 2000? Kostet auf reBuy unter zwei Euro) heute noch benutzt werden. Falls jemand Infos durch jüngere Geschwister oder so hat, haut mal raus.

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BeitragVerfasst: Mo 7. Mai 2018, 15:22 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Ich kann echt nix dazu finden, ob und wo die Bücher (English G 2000? Kostet auf reBuy unter zwei Euro) heute noch benutzt werden. Falls jemand Infos durch jüngere Geschwister oder so hat, haut mal raus.

Bei mir wurde anscheinend ein Nachfolger davon benutzt, Englisch G21


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