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Studiengebühren?
Ja 29%  29%  [ 12 ]
Nein 71%  71%  [ 30 ]
Abstimmungen insgesamt : 42
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 18:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
Kampfsocke hat geschrieben:
ah, und warum?
Und warum bitteschön sollen die Eltern Schuld daran sein?!
:oO:

Naja, am Einkommen kann man erkennen wie viel Geld für die Kinder übrig bleiben könnte. Wenn die Möglichkeit besteht, dass die Eltern die Kinder unterstützen und sie tun es nicht, dann läuft irgendetwas falsch, oder?
Theoretisch schon, aber in der Praxis schaut es meistens anders aus.
Den meisten Familien bleibt ja nach Abzug der Steuernn nicht das gesamte Geld übrig fürs Leben. Was ist, wenn die Famile nicht nur ein Kind hat, sondern mehrere? Und wenn diese auch noch mit Geld unterstützt werden müssen?

Solche ganzen Nebenkosten werden in der Berechnung des Bafög- Amts einfach nicht einbezogen. (Nicht einmal, wieviel der Familie nach den Steuern noch übrig bleibt). Und das ist für mich u.A sein sehr großes Problem.-


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BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 18:42 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
Naja, am Einkommen kann man erkennen wie viel Geld für die Kinder übrig bleiben könnte. Wenn die Möglichkeit besteht, dass die Eltern die Kinder unterstützen und sie tun es nicht, dann läuft irgendetwas falsch, oder?


Von ganz oben lässt sich natürlich leicht zu denen da unten sprechen... Aber wenn man neben dem studierenden Kind noch andere Kinder versorgen muss, viel leicht auch noch die Eltern und ein Haus abbezahlt, hat man eben nicht mal eben ein paar hundert Euro pro Monat (!) locker, um sein Kind zu unterstützen + noch 1000€ jährlich zusätzlich zu zahlen.
Wer behauptet, das System in Deutschland sei unanfechtbar korrekt und alles andere Schuld der Eltern, hat sich offen sichtlich noch nie in seinem Leben damit befassen müssen.

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BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 19:35 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Ich kenne mich mit der Berechnung von Bafög leider nicht aus, möchte da aber mal was grundsätzliches zu sagen.
Es ist meiner Meinung nach sehr richtig so, dass Eltern für die Erstausbildung ihrer Kinder aufkommen müssen. Man muss sich dann eben vorher überlegen, ob man das für 5 Kinder kann, oder doch nur für 1 oder 2. Ich zu Beispiel werde aus genau diesem Grund kein weiteres Kind mehr bekommen.
Da kommen wir zum eigentlichen Problem, der deutsche Staat ist nicht sehr familienfreundlich. Mehr als ein Kind kann sich kaum eine Familie leisten, viele haben sogar davor Angst. Der Staat muss die Voraussetzungen schaffen, dass sich die Menschen trauen Kinder zu bekommen und Familien gründen, ohne dass sie Angst vor dem sozialen Absturz haben müssen. Und ganz wichtig, jedes Kind aus jeder Schicht MUSS die gleichen Chancen bekommen!

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BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 19:52 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

@Mac: mir ist klar, dass man als Eltern in der Pflicht sein sollte, sein Kind zu unterstützen. Wenn das aber nicht geht, sollte das Kind nicht drunter leiden müssen. Ein "Selbst schuld!" oder "Das schafft doch jeder, der es will" ist niemandem geholfen.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 20:10 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Kampfsocke hat geschrieben:
Theoretisch schon, aber in der Praxis schaut es meistens anders aus.
Den meisten Familien bleibt ja nach Abzug der Steuernn nicht das gesamte Geld übrig fürs Leben. Was ist, wenn die Famile nicht nur ein Kind hat, sondern mehrere? Und wenn diese auch noch mit Geld unterstützt werden müssen?

Solche ganzen Nebenkosten werden in der Berechnung des Bafög- Amts einfach nicht einbezogen. (Nicht einmal, wieviel der Familie nach den Steuern noch übrig bleibt). Und das ist für mich u.A sein sehr großes Problem.-

Natürlich wird sowas im Bafögantrag berücksichtigt, wie viele Kindern die Eltern haben? :unsure:
Oder bin ich jetzt total doof? Man gibt doch an, wie viele Geschwister man hat und so.

@Fräulein:
Warum sollte es denn nicht gehen? Wenn es wirklich nicht geht, kriegt man auch BaFöG ;)
Wüsste jetzt kein Gegenbeispiel..

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 20:13 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:

@Fräulein:
Warum sollte es denn nicht gehen? Wenn es wirklich nicht geht, kriegt man auch BaFöG ;)
Wüsste jetzt kein Gegenbeispiel..

Nicht unbedingt.
Eine Freundin von mir würde kein BaFöG bekommen, weil ihre Eltern theoretisch(!) zu viel verdienen.
Da sie aber das Haus noch abbezahlen und noch andere Dinge regeln müssen, bliebe da nicht mehr viel übrig, um sie zu unterstützen.

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BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 20:17 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Lyn hat geschrieben:
Nicht unbedingt.
Eine Freundin von mir würde kein BaFöG bekommen, weil ihre Eltern theoretisch(!) zu viel verdienen.
Da sie aber das Haus noch abbezahlen und noch andere Dinge regeln müssen, bliebe da nicht mehr viel übrig, um sie zu unterstützen.

Dann sollte man als Eltern aber vorsorgen, dass man später genug Geld hat.. :unsure:
So kenne ich das zumindest, und das kann man eigentlich fast seit der Geburt des Kindes machen.

Ich bin ja auch dafür Leute zu unterstützen wo das Geld fehlt, sehr gerne.
Aber man muss schon fairerweise sagen, dass diese Familien das Geld zusammen bekommen KÖNNTEN im Laufe der Zeit.
Andere Familien können es sich gar nicht leisten, die haben BaFöG viel eher nötig.

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BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 20:23 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Man könnte so viel. Aber muss man dann auch, nur weil es vielleicht, mit Biegen und Brechen gehen könnte? Dann können wir die Studiengebühren ja auch auf 2000€ pro Semester hochheben. Man kann ja nach der Geburt anfangen, zu sparen, dann ist das sicher machbar...

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 20:26 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Schneefräulein hat geschrieben:
Man könnte so viel. Aber muss man dann auch, nur weil es vielleicht, mit Biegen und Brechen gehen könnte? Dann können wir die Studiengebühren ja auch auf 2000€ pro Semester hochheben. Man kann ja nach der Geburt anfangen, zu sparen, dann ist das sicher machbar...

Die Studiengebühren betragen in den meisten Fällen so etwa 300-500 Euro pro Semester. Das sind 50 - 80 Euro im Monat. Meinst du nicht, dass man das als Student aufbringen kann, wenn die Eltern vielleicht noch 30-40 Euro beigeben? ;)
Und jetzt erzähle mir NICHT man hat keine 30 Euro in der Tasche, das ist doch Unsinn.

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Zuletzt geändert von Wolfsblvt am Di 16. Apr 2013, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: korrigiert


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 20:38 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
Schneefräulein hat geschrieben:
Man könnte so viel. Aber muss man dann auch, nur weil es vielleicht, mit Biegen und Brechen gehen könnte? Dann können wir die Studiengebühren ja auch auf 2000€ pro Semester hochheben. Man kann ja nach der Geburt anfangen, zu sparen, dann ist das sicher machbar...

Die Studiengebühren betragen in den meisten Fällen so etwa 300-500 Euro pro Semester. Das sind 50 - 80 Euro im Monat. Meinst du nicht, dass man das als Student aufbringen kann, wenn die Eltern vielleicht noch 30-40 Euro beigeben? ;)
Und jetzt erzähle mir NICHT man hat keine 30 Euro in der Tasche, das ist doch Unsinn.

Wenn man alleine wohnt vielleicht nicht, nein

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 20:42 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

crypted hat geschrieben:
Wenn man alleine wohnt vielleicht nicht, nein

Lass dir mal von Mac Erzählen was das Mindestmaß an Geld ist, was einem Menschen in Deutschland zusteht. Wenn man das hat, kommt man damit locker über die Runden und hat auch 30 Euro übrig.

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BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 21:16 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
crypted hat geschrieben:
Wenn man alleine wohnt vielleicht nicht, nein

Lass dir mal von Mac Erzählen was das Mindestmaß an Geld ist, was einem Menschen in Deutschland zusteht. Wenn man das hat, kommt man damit locker über die Runden und hat auch 30 Euro übrig.


Stimmt, mit Hartz IV kommt man locker über die Runden, die schwimmen ja quasi in Geld....

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 21:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Schneefräulein hat geschrieben:
Stimmt, mit Hartz IV kommt man locker über die Runden, die schwimmen ja quasi in Geld....

Ich hab nach Miete und Nebenkosten nicht mehr als jemand mit Hartz IV, im Prinzip habe ich ein sehr angenehmes Leben. :ninja:

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BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 21:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

fred hat geschrieben:
Ich hab nach Miete und Nebenkosten nicht mehr als jemand mit Hartz IV, im Prinzip habe ich ein sehr angenehmes Leben. :ninja:


Ich komme auch problemlos damit aus, aber mir 500€ ausm Ärmel zu zaubern ist nicht drin. Und wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht, warum man muss, nur weil man es irgendwie könnte.
Da wäre eine einkommensabhängige Studiengebühr wesentlich sinnvoller, aber eben auch durch Fehler im System nicht gnadenlos gerecht.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 21:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Bezüglich des Bafögs: als Student kann man dann ja nicht mal mehr sparen.
Eine Freundin von mir hat nach dem Tod ihrer Schwester ihr Geld überschrieben bekommen und bekommt aufgrund dessen keinerlei Zuschüsse.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
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